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Wenn ich die fresse sehe möcht ich nur kotzen.
Hab ich je was anderes behauptet? Das ändert nichts an der tatsache, das selbst frauen die im selben beruf arbeiten wie männer und auch die gleichen qualifikationen aufweisen im schnitt 15+% weniger gehalt kriegen. Die ministerin behauptet was anderes wobei ihre aussage durch zahlreiche studien wiederlegt ist, ergo labert sie unqualifizierte bildzeitung scheisse raus.
Ich muss mir nur angucken, welch starkes Konkurrenzdenken Männer oft haben und wie sehr sie sich in Meetings manchmal aufregen, wenn der Kollege was Kluges gesagt hat. Ich wage sogar die These: Säßen in der Arbeitswelt nur Frauen in den Konferenzräumen,kämen die Runden viel schneller zu Entscheidungen.
Wer hat schon mal miterlebt wie 3 Frauen diskutieren wo sie nachher Essen gehen sollen?
Lustig wie hier alle jubeln wenn eine Frau anfängt was von "gemeiner Frauenquote" zu babbeln. Fühlt ihr euch alle so bedroht von Frauen, seht ihr schon eure Managerposten in Gefahr? Das sind doch hier die gleichen Idioten die sich in Parkhäusern über Frauenparkplätze aufregen. Frau Schröder erinnert mich in vielerlei Hinsicht an Frau Herrman, und ist mir auch genauso zuwider.
Das einzig Sinnvolle was die Frau erzählt ist die geplante Förderung von Jungs in Schulen, wobei die Geschichte von Fußballdiktaten natürlich Schwachsinn ist. Als ob Jungs in Schulen schlechter abschneiden würden weil es sonst immer nur Diktate über Ponys gibt.
Gleiche rechte auf dem papier bringen dir einen scheissdreck wenn diese nicht auch aktiv durchgesetzt werden.
die schröder ist so ne typische frau von heute. hässlich, karrieregeil obwohl sie nur babbeln kann wie alle anderen politiker. IST ES eigl verdammt nochmal ihr Job, Wahrheiten zu verbreiten? Das Frauen bevorzugt werden weiß ich auch schon länger, war an der schule schon die ganze zeit so und wird immer weiter gehen. Was mich auch noch tierisch aufregt sind diese "girls days". Von nem "boys day" hab ich noch nie was gehört.
Gleiche rechte auf dem papier bringen dir einen scheissdreck wenn diese nicht auch aktiv durchgesetzt werden.
(die natürlich auch aktiv durchgesetzt werden müssen)
dass es da einige Sachen gibt, an denen unbedingt auch für die Gleichberechtigung der Männer etwas getan werden muss. Hauptproblembereiche sind da für mich:
- unterschiedliche Lebenserwartung
Gott, die Aussehensargumente sind pro und contra immer bescheuert.
Alice Schwarzer attackiert Kristina Schröder: "Ich halte Sie für einen hoffnungslosen Fall"
Da prallen Weltbilder aufeinander: Feministinnen-Ikone Alice Schwarzer pöbelt in einem offenen Brief gegen Familienministerin Kristina Schröder. Diese sei schlicht inkompetent und verbreite Stammtischparolen. Der Ministerin gehen Schwarzers Thesen zu weit. weiterlesen...
Lustigerweise neulich (vor 2 wochen) was ähnliches gelesen, was hier beschrieben wurde.
Umfrage unter Studenten (innerhalb der selben Studiengänge, z.B. Mathestudenten mit Mathestudentinnen verglichen) und sie wurden gefragt, was sie an Gehalt erwarten und unabhängig davon, dass beides, sowohl die Frauen als auch die Männer für den Berufseinstieg viel zu hohe Erwartungen haben, dass trotzdem die Frauen gute 30 bis 50% weniger Gehalt erwarten als die Männer.
Denke mal, dass da tatsächlich der Hund begraben liegt, die Frauen verlangen/erwarten einfach weniger und natürlich gibt der Chef ihnen nicht mehr Geld, wenn er sie auch für weniger einstellen kann.
Mal ganz davon abgesehen davon, dass wir Jungs/Männer doch von Kindheit an immer damit aufgewachsen sind uns an den anderen zu messen. Sport, Spiel, Broodwar oder was auch immer, man will immer der Beste sein/werden. Bei Mädels ist das eher seltener, was das durchsetzen auf dem Arbeitsmarkt einfach schwerer macht.
Und ja, es gibt inzwischen sowohl Diskriminierung von Männern als auch immernoch Diskriminierung von Frauen. Für viele die nen Gymnasiumabschluss haben und studieren ist es wohl nichts ungewöhnliches, dass ihre Mutter auch arbeitet und nicht nur der Vater. Dementsprechend ist dieses Rollenbild "Vater arbeitet, Mutter kümmert sich um die Kinder und sonst nichts" schon wesentlich mehr aufgelockert. Denke mal, dass es bei anderen Bildungsschichten eventuell noch anders aussieht.
Andererseits ist es natürlich auch ziemlich kacke, wenn ein Mann die besseren Qualifikationen hat als eine Frau, sich für den Job bewirbt und ihn nicht kriegt, weil das Unternehmen gezwungen ist ne Frau einzustellen, obwohl der Mann besser ist.
Fazit: Meiner Meinung nach ist der Kopf der Frauen schuld dran, weil sie einfach meistens nicht so sehr damit aufgewachsen sind, sich an anderen zu messen, egal ob zum Spaß oder wofür auch immer.
Ich könnte es mir nicht vorstellen mit Freunden zu pokern, wenn es nicht mal ansatzweise um Geld gehen würde, oder Skat spielen ohne Punkte aufzuschreiben. Macht halt ohne competition keinen Bock
In anderen europäischen Ländern scheinen Frauen ja scheinbar nicht das Bedürfnis zu haben für 20-30% weniger Gehalt zu arbeitn.
Außerdem:
Würde es dann nicht eine SIGNIFIKANTE Überzahl an männlichen Arbeitslosen geben, wenn Frauen angeblich bereit wären für 20-30% weniger Gehalt zu arbeiten (bei gleicher Arbeitsleistung)?
Aha, dein konzept dazu bitte. Bitte realpolitisch und machbar ohne 98347597843859 andere rechte zu verletzen.
Habe ich doch 2 Zeilen unter dem von dir zitierten Abschnitt.
Echte Gleichberechtigung ist einzuführen indem man die ungerechte Bevorteilung der Frauen abschafft.
Tyr steht auf hässliche Emanzenweiber
Jeder Verkauft sich für seinen eigenen Wert. Wenn Frauen dies für 20% weniger tun, who cares?
fabrum esse suae quemque fortunae
Doch MV. Wir als Gesellschaft sollten dafür sorgen dass gleiche Arbeit gleichbezahlt wird. Das ist eine normative Aussage. Wenn es anders herum wäre, würdest du auch wollen dass man Männern gleichviel bezahlt. Arbeit sollte für die geleistete Taten bezahlt werden und net an den in Deutschland scheinbar komisch verlaufenden Vertragsverhandlungen.
Alles andere empfinde ich als hochgradig ungerecht.
Staat = Willen der Gesellschaft
Jeder, ob Mann oder Frau, kann so viel fordern wie er für richtig hält.Doch MV. Wir als Gesellschaft sollten dafür sorgen dass gleiche Arbeit gleichbezahlt wird. Das ist eine normative Aussage. Wenn es anders herum wäre, würdest du auch wollen dass man Männern gleichviel bezahlt. Arbeit sollte für die geleistete Taten bezahlt werden und net an den in Deutschland scheinbar komisch verlaufenden Vertragsverhandlungen.
Alles andere empfinde ich als hochgradig ungerecht.
Staat = Willen der Gesellschaft
Was ist das denn für ein Kommunistendreck?!
Arbeit sollte einzig und allein nach dem individuell ausgehandelten Arbeitsvertrag bezahlt werden.
Gleiche Arbeit wird nie gleich bezahlt. Selbst zwei Männer werden für quasi exakt die gleiche Tätigkeit bei zwei unterschiedlichen Unternehmen unterschiedliche Gehälter haben. Das ist vollkommen normal und das ist auch gut so.
Nochmal: Es geht den Staat einfach nichts an, was Individuen an Gehalt verhandeln. Es gibt keinen magischen "Arbeitswert" den man planwirtschaftlich festlegen und allen Menschen auszahlen kann. Es gibt nur individuelle Verhandlungen, in denen diese Individuen ihre gleichen Rechte (die sie haben!) gut oder schlecht ausnutzen, um mehr oder weniger viele Vorteile zu erlangen.
Wenn ich es schaffe, einen Arbeitsvertrag mit Millionengehalt fürs Fensterputzen auszuhandeln dann geht das niemanden außer dem Arbeitgeber und mich etwas an. Dass tausende andere Fensterputzer (egal ob Mann oder Frau) deutlich weniger für die gleiche Arbeit bezahlt bekommen ist vollkommen irrelevant.
Natürlich hat man einen messbaren Wert. Wenn sich Zahnarzthelferin A für 1400€ im Monat einstellen lässt und Zahnarzthelferin B nur 1200€ möchte, ist B weniger wert als A.
Jeder, ob Mann oder Frau, kann so viel fordern wie er für richtig hält.
Jetzt fordern Frauen im Schnitt x% weniger.
Ok.
Mit dem Wissen kannst du als Frau ja in die nächste Gehaltsverhandlung gehen.
Ich mein wir reden hier von Studenten, die ja irgendwann mal leitende Angestellte werden wollen.
Und denen kann man so viel Eigenverantwortung ja grade noch zutrauen.
Was ist mit Chefs die, z.B. auch weil sie Männer sind, Frauen von sich aus 40% weniger Gehalt zahlen möchten, weil sie DENKEN, dass Frauen weniger wert sind?
Da kann die Frau dann auch das gleiche verlangen wie ein Mann, den JOb bekommt sie so aber nicht bzw. nur mit dem verringerten Lohn....
Ich kenne auch mehrere Männer die, trotz gleicher oder gleichwertiger Qualifikation, unterschiedlich verdienen. Zwar "nur" 10-15%, aber es geht in die gleich Richtung. Wenn ich mich nicht so gut verkaufen kann wie mein Arbeitskollege, dann habe ich einfach Pech!
In anderen europäischen Ländern scheinen Frauen ja scheinbar nicht das Bedürfnis zu haben für 20-30% weniger Gehalt zu arbeitn.
Außerdem:
Würde es dann nicht eine SIGNIFIKANTE Überzahl an männlichen Arbeitslosen geben, wenn Frauen angeblich bereit wären für 20-30% weniger Gehalt zu arbeiten (bei gleicher Arbeitsleistung)?
Dass Frauen von vornherein weniger verlangen als Männer wurde oben gezeigt.Nein, man kann nicht einfach so viel fordern wie man will. Versuch das mal bitte bei einer GEhaltsverhandlung.
Glaubt ihr wirklich, dass das Verhalten der Frauen/Männern bei den Verhandlungen WIRKLICH DER entscheidene Punkt ist?
…und du willst schlechte Chefs jetzt gesetzlich verbieten?Was ist mit Chefs die, z.B. auch weil sie Männer sind, Frauen von sich aus 40% weniger Gehalt zahlen möchten, weil sie DENKEN, dass Frauen weniger wert sind?
Da kann die Frau dann auch das gleiche verlangen wie ein Mann, den JOb bekommt sie so aber nicht bzw. nur mit dem verringerten Lohn....