Kristina Schröder / Gleichberechtigung

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DIe Frau ist NICHT sympathisch. 99% ihrer Aussagen sind totaler Dünnpfiff.
Gegen Alice Schwarzer zu lästern ist halt einfach super einfach da Alice selber ein totaler Dünnpfiff ist.
 

Deleted_38330

Guest
Ohne Beispiele hat deine Aussage nicht viel Wert. Ich erinnere mich an zuletzt gemachte Aussagen über Linksradikalismus und Islam.
 
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Ohne Beispiele hat deine Aussage nicht viel Wert. Ich erinnere mich an zuletzt gemachte Aussagen über Linksradikalismus und Islam.

"Die Wahrheit sieht doch so aus: Viele Frauen studieren gern Germanistik und Geisteswissenschaften, Männer dagegen Elektrotechnik - und das hat eben auch Konsequenzen beim Gehalt. Wir können den Unternehmen nicht verbieten, Elektrotechniker besser zu bezahlen als Germanisten."

Das ist quatsch, die unterschiede sind auch noch da, wenn man frauen und männer vergleicht, die im gleichen alter mit den gleichen qualifikationen im gleichen beruf, im gleichen betrieb arbeiten.
Die frau labert unqualifizierte scheisse raus.
 
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Die frau labert unqualifizierte scheisse raus.

Jetzt läufst du langsam warm :klatsch:

Also wenn man mal nüchtern die Sache ankuckt, sieht man wirklich das zB an den Universitäten die Frauen zu den sog. "Lernfächern" tendieren und ich finde es genau so diskriminierend "Girls Days" an technischen Hochschulen zu veranstalten, wo nur Frauen kommen dürfen welche dann von der Einzigen ProfessonIn der Hochschule "ermutigt" werden.

Und in Tübingen hat mich eine Germanistin zugetextet das sie ja mit einem Jahresgehalt von 85.000 rechnet, da merkt man mal den Grad der Behinderung.

Ingenieure, Informatiker und sonstige technische Berufe erwirtschaften einfach mehr Geld und bekommen auch deswegen zurecht mehr Gehalt!
 
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Hab ich je was anderes behauptet? Das ändert nichts an der tatsache, das selbst frauen die im selben beruf arbeiten wie männer und auch die gleichen qualifikationen aufweisen im schnitt 15+% weniger gehalt kriegen. Die ministerin behauptet was anderes wobei ihre aussage durch zahlreiche studien wiederlegt ist, ergo labert sie unqualifizierte bildzeitung scheisse raus.
 
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Gleiche Berufe =//= ungleiches Gehalt.
Das ist das Problem.
 
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wobei doch auch bei gleichen studiengängen die gehaltsvorstellungen der frauen nen gutes stückchen geringer sind als die der männer.
 
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wobei doch auch bei gleichen studiengängen die gehaltsvorstellungen der frauen nen gutes stückchen geringer sind als die der männer.

Woran liegt das blos? In anderen eu ländern fallen die gehaltsunterschiede sehr viel geringer aus, aber hier haben wir ja eine ministerin, die selber sagt, gleichberechtigung ist quatsch, die frauen sind ja selber schuld.



Gott wie ich diese cdu fotze hasse.
 

SC2

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wobei doch auch bei gleichen studiengängen die gehaltsvorstellungen der frauen nen gutes stückchen geringer sind als die der männer.
Ja und?
Frauen haben nicht die selben Berufsziele wie Männer auch wenn sie das selbe studieren.

Was relevant ist, ist den selben Beruf, die selbe Leistung zu vergleichen, nicht aber nur Mann vs Frau.

Sollte eigentlich offensichtlich sein.
 

shaoling

Guest
Woran liegt das blos? In anderen eu ländern fallen die gehaltsunterschiede sehr viel geringer aus, aber hier haben wir ja eine ministerin, die selber sagt, gleichberechtigung ist quatsch, die frauen sind ja selber schuld.
Wir haben Gleichberechtigung, oder ist es verboten, Frauen zu bezahlen wie Männer?
 
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Dann benutz halt das wort "gleichbehandlung" wenn du dich an semantik aufgeilen willst.
 
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Dann such doch mal die Studie raus, nach der Frauen IN GLEICHER POSITION schlechter bezahlt werden und nicht diese pauschalen Mann vs Frau Untersuchungen, die alle paar Monate rausgehauen werden und bei denen selbst jeder Laie die groben Unstimmigkeiten bemerken muss.
 
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Googlen wirst du schon noch selber können, gibt z.b. was vom statistischen bundesamt...
 

jysk

Starcraft2-Forum
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Frauen in gleicher Position für gleiche Leistung schlechter zu bezahlen ist schon per AGG verboten. Falls es sowas wirklich gibt, was ich bezweifle, muss die Frau halt klagen.

Alle Statistiken die behaupten das Frauen schlechter bezahlt werden als Männerm vergleichen nur berufsübergreifende Durchschnitte - und das dann die Frauen, die erwiesenermaßen öfter in Teilzeit und/oder schlechter bezahlten sozialen Stellen arbeiten und Sachen wie Elternzeit in Anspruch nehmen als Männer die ehr 80h/Woche Managergehälter kassieren, im gesamten _Durchschnitt_ weniger verdienen ist ja wohl logisch. Gehalt ist ausserdem auch Verhandlungssache, wo Frauen sich zu schnell zufriedengeben.

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-74184471.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,704847,00.html

Die Medienformate können sich lustigerweise auch nicht entscheiden ob man bei der Diskussion die genannten rationalen Gründe imA rtikel mitbeschreibt oder einfach unter den Tisch kehrt. Scheint wohl immer vom Autor abzuhängen.

Die ganze Frauen/Männer Gehaltsdiskussion ist eine Nonsensdiskussion über ein Problem was nicht existiert.
 
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Im Durchschnitt war der Lohn von vollzeitbeschäftigten Frauen in den alten Bundesländern im Jahr 2006 rund 24 Prozent geringer als der Lohn von Männern. Die unterschiedliche Berufswahl von Frauen und Männern spielt dabei eine Rolle – aber eine geringere, als häufig angenommen wird. Aus der Studie geht hervor, dass selbst innerhalb des gleichen Berufs Frauen rund 21 Prozent weniger als Männer verdienen. Wenn Personen mit gleicher Ausbildung, gleichem Beruf und gleichem Alter im gleichen Betrieb verglichen werden, beträgt der Lohnunterschied laut IAB-Berechnungen immer noch 12 Prozent.

:o

Das in anderen eu ländern diese unterschiede massiv geringer ausfallen ist wohl auch nicht von relevanz...
 
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Auch bei Menschen mit gleicher Ausbildung gibt es Unterschiede in der fachlichen Kompetenz.
 
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"Die Wahrheit sieht doch so aus: Viele Frauen studieren gern Germanistik und Geisteswissenschaften, Männer dagegen Elektrotechnik - und das hat eben auch Konsequenzen beim Gehalt. Wir können den Unternehmen nicht verbieten, Elektrotechniker besser zu bezahlen als Germanisten."

Das ist quatsch, die unterschiede sind auch noch da, wenn man frauen und männer vergleicht, die im gleichen alter mit den gleichen qualifikationen im gleichen beruf, im gleichen betrieb arbeiten.
Die frau labert unqualifizierte scheisse raus.

mir wäre nicht bekannt, daß eine Frau Ingenieurin weniger verdient als ein Mann mit demselben Beruf
lediglich in den Managerpositionen gibt es noch deutliche Gehaltsunterschiede, je "tiefer" du in den Berufs-/Gehaltsgruppen gehst, desto weniger der Unterschied
Oder hast du schonmal erlebt wie Frauenverbände eine Frauenquote fordert in Berufsgruppen wie Bauarbeiter, Maurer, Elektriker, Dachdecker, Müllentsorgung usw?

Außerdem, wenn es eine Gehaltsdebatte sollte, dann doch über das Thema warum Frauen eher den sozialen Bereich bevorzugen während Männer mehr technische Berufszweige wählen und warum diese Berufsgruppen eine höhere Besoldung erhalten, als zB Erzieherinnen und ob dies nicht einer Neuüberdenkung bedarf. Daran sollte man ansetzen, nicht ob es einer "Frauenquote" bedarf.
 
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Endlich spricht es mal eine Frau aus.

Da hat die Ministerin Schröder bei mir Pluspunkte gesammelt
 
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Außerdem, wenn es eine Gehaltsdebatte sollte, dann doch über das Thema warum Frauen eher den sozialen Bereich bevorzugen während Männer mehr technische Berufszweige wählen und warum diese Berufsgruppen eine höhere Besoldung erhalten, als zB Erzieherinnen und ob dies nicht einer Neuüberdenkung bedarf.
Wer hat deiner Meinung nach denn die Befugnis diese "Neuüberdenkung" durchzuführen und dann festzuschreiben, wie viel jemand einer Erzieherin bezahlen muss? Warum kann das nicht wie jetzt über Angebot und Nachfrage geregelt werden?

Gleichberechtigung bedeutet nicht, dass jeder gleich bezahlt wird, sondern dass jeder die Chance hat, einen Arbeitsvertrag mit seinem Arbeitgeber/Arbeitnehmer auszuhandeln, ohne dass ihm ein Dritter dazwischenfunkt.
 
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"Die Wahrheit sieht doch so aus: Viele Frauen studieren gern Germanistik und Geisteswissenschaften, Männer dagegen Elektrotechnik - und das hat eben auch Konsequenzen beim Gehalt. Wir können den Unternehmen nicht verbieten, Elektrotechniker besser zu bezahlen als Germanisten."

Das ist quatsch, die unterschiede sind auch noch da, wenn man frauen und männer vergleicht, die im gleichen alter mit den gleichen qualifikationen im gleichen beruf, im gleichen betrieb arbeiten.
Die frau labert unqualifizierte scheisse raus.

und das hast du bestimmt bei ner rtl2 doku mit versteckter cam gesehen, stimmts?
 
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ach mackia, mit dir ist das doch auch immer der gleiche bullshit, egal was für studien es gibt und egal was sie aussagen, deinen ansprüchen genügen sie in den seltensten fällen und weil keine da sind die deine theorien wiederlegen müssen deine theorien im umkehrschluss richtig sein..?

zeig mir doch mal eine studie, die das was du sagst belegt, statt ständig nach welchen zu fragen, die deine aussagen wiederlegen...
 
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und das bedeutet dass frauen pauschal 12%-24% weniger fachkompetenz haben..?

1. wie kommst du auf 12%-24%? es sind 12% und nicht mehr, bei allem drüber sind unterschiedliche berufe, ausbildung usw. drin. zumindest wenn man nach dem von outsider gequoteten geht.

2. unterschiedliches gehalt bei "gleicher Ausbildung, gleichem Beruf und gleichem Alter im gleichen Betrieb" (12 % unterschied nach dem von outsider), kann immernoch folgende gründe haben (oder auch mehr, nur was mir spontan einfällt):
-längere betriebszugehörigkeit
-besser in gehaltsverhandlungen (hier gibt es studien dass männer besser sind)
-größeres engagement in der firma, zb mehr bereitschaft zu überstunden (auch hier gibt es studien das männer besser sind)
-höhere qualifikation (rechnet man hierbei nicht nur ausbildung sondern auch zb berufserfahrung ein, so kenne ich zwar keine studie exakt dazu, aber es gibt doch deutliche anzeichen dass männer im schnitt besser sind, da frauen häufiger teilzeit arbeiten, die erwähnte höhere bereitschaft zu überstunden, evtl mutterschaftsurlaub was bei frauen häufiger ist...)

alles zusammen sehe ich kein problem 12% zu erklären...
das ist natürlich kein beweis dass es keine diskriminierung gibt, aber diese 12% eben auch kein beweis dass es diese gibt. in einer freien marktwirtschaft sehe ich auch keinen grund warum frauen da diskriminert werden sollten... wenn die bezahlung nicht angemessen ist dürfte sich das unternehmen nur selbst schaden, wenn es mehr für einen gleichqualifizierten mann, oder gleich viel für einen schlechteren ausgibt.
 
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in seinem post stand gleiche ausbildung und darauf habe ich mich bezogen.
deine erklärung wäre auch schlüssig, wenn es nicht um fachkompetenz gehen würde, dann betriebszugehörigkeit, überstunden udn verhandlungsgschick haben ncihts damit zu tun und wenn es in anderen eu-ländern nicht anders ausehen würde und ich meine damit nichtmal dieses bschissene schwedische quotenmodell...
 
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und das bedeutet dass frauen pauschal 12%-24% weniger fachkompetenz haben..?

Nein.

denn sonst macht dein satz wenig sinn...

Natürlich macht der Satz Sinn. Er zeigt nämlich, dass aus gleicher Ausbildung, gleicher Betrieb usw. keineswegs gleiches Gehalt folgen muss (unabhängig vom Geschlecht).

Das "Risiko" Schwangerschaft ist auch zu berücksichtigen.
 
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Natürlich macht der Satz Sinn. Er zeigt nämlich, dass aus gleicher Ausbildung, gleicher Betrieb usw. keineswegs gleiches Gehalt folgen muss (unabhängig vom Geschlecht).
und wie erklären sich dann dadurch die unterschiede zwischen mann und frau, es müsste sich dann doch auch geschlechterübergreifend ausgleichen, wenn frauen nicht pauschal schlechter wären als männer...
 
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meine Güte, die Erklärung ist doch nun wirklich simpel:
Während Männer öfters in Ihren Berufen bei Gehaltsverhandlungen selbstbewusster auftreten, sind Frauen eher etwas zurückhaltender.
That's it.
Zu einem gewissen Teil ists bestimmt auch so, dass die Mehrzahl der Chefs Männer sind und Männer deswegen bessere Aufstiegschancen haben - bei gleicher Qualifikation etc.

In meiner Firma werden die Stellen für gewisse Gehaltsstufen ausgeschrieben - da bleibt nicht viel Luft für große Unterschiede. Ansonsten gilt: Wer sich reinkniet, Leistung zeigt und dann auch Selbstbewusst in die Gehaltsverhandlung geht, hat größere Chancen mehr Gehalt zu bekommen als jemand der sich reinkniet, Leistung zeigt aber dann wenns drum geht zu schnell ja und amen sagt und eher der ruhige Typ ist. Egal ob Männer oder Frauen. Es gibt nunmal weniger Frauen die mal auf den Tisch hauen und deutlich Klartext reden.
 
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Ich denke auch die Sache mit der Schwangerschaft drückt einfach auf das Gehalt. Der Staat kann zwar mit Gesetzten *verbieten*, dieses Risiko zu berücksichtigen aber wirklich funktionieren kann das ganze nur bei Bezahlung nach Tarifvertrag.

Ist ja auch nur logisch, dass man lieber einen Mann in nen sagen wir mal langfristiges Projekt mit langer Einarbeitungszeit holt als eine Frau. Der Mann ist idR. seine 3 Monate rum weg wenn es Nachwuchs gibt, eine Frau dagegen ist ein Jahr draußen oder gleich mehrere wenn man schon dabei ist. Ist halt nicht *Gleichheit* sondern *Realität*. Und das Risiko wird dann auch in das Gehalt mit eingerechnet - natürlich nicht schriftlich.
 
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und wie erklären sich dann dadurch die unterschiede zwischen mann und frau, es müsste sich dann doch auch geschlechterübergreifend ausgleichen, wenn frauen nicht pauschal schlechter wären als männer...

Da die Möglichkeit besteht, dass Männer in bestimmten Berufen im Durschschnitt besser sind. Schwangerschaft hab ich auch angesprochen. Zusätzlich wurden noch einige Punkte von Myta genannt. Wie sieht es denn außerdem aus mit Durchsetzungsfähigkeit, den Willen, Verantwortung zu übernehmen etc.? Bei der angesprochenen Studie wurde anscheinend vieles nicht berücksichtigt, und nur darum ging es mir. Insofern halte ich es für problematisch, daraus Maßnahmen ableiten zu wollen.
 
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Miss Schröder ist weder besonders geil noch besonders schlau. Dass sie vom alten Falken Roland Koch für die Hessen-CDU Fraktion ins Kabinett geschickt wurde war von Anfang an ein guter Hinweis wie die Alte tickt.
Ihre Äußerungen zum Extremismus und zur Gleichberechtigung sind - im Gegensatz zu Sabel - genau das was mich an dieser Frau extrem abtörnt. Eigentlich hat die noch nie etwas verlauten lassen was Fachkompetenz erkennen ließ.
Das schlimmste ist, dass sie - wie Uschi vLeyen - zur Gruppe der Berufspolitiker gehört. Nie Kontakt zur Realität gehabt und gleich in den Bundestag. Die Beschreibung ihrer Promotion liest sich auch nach Gefälligkeitspromotion, zumindest nicht nach harter Wissenschaft.
 
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Was ihr ansprecht mag ja alles stimmen, warum funktioniert das dann aber in anderen ländern bedeutend besser als in deutschland?
Es ist natürlich nicht im geringsten verwunderlich, dass gerade die partei, die 50 jahre lang den flächendeckenden ausbau von kindertagesstädten und anderen dingen, die es frauen mit kindern ermöglichen beruf und kinder unter einen hut zu bringen, und allgemein eine frauen an den herd mentalität propagiert, jetzt wieder mit so einem "alles ganz natürlich" geschwafel daher kommt, dass es diesmal eine frau ist, die die alten kalauer wieder auspackt, zeigt nur, dass es tatsächlich inziwischen frauen gibt, die so karrieregeil sind, dass ihnen alles andere egal ist.
 
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zeig mir doch mal eine studie, die das was du sagst belegt, statt ständig nach welchen zu fragen, die deine aussagen wiederlegen...

Ich sage, dass Männer und Frauen unterschiedlich sind:
Sie bevorzugen unterschiedliche Berufe,
Frauen arbeiten häufiger in Teilzeit,
Männer sind durchsetzungsfähiger

und darum finde ich es ganz normal, dass sie im Durchschnitt unterschiedlich viel verdienen.
Im genau gleichen Job sollen sie auch gleich viel bekommen, und meines Wissens nach ist das gesetzlich geregelt. Alles andere ist für mich völlig in Ordnung. Was soll ich da jetzt für eine Studie zeigen?


Die dauernde Gleichmacherei und das Geschreie nach Quoten finde ich einfach behindert.

und wie erklären sich dann dadurch die unterschiede zwischen mann und frau, es müsste sich dann doch auch geschlechterübergreifend ausgleichen, wenn frauen nicht pauschal schlechter wären als männer...

Es gibt doch sogar Studien, die belegen dass größere Männer mehr verdienen, als kleinere. Also wtf - es gibt immer Unterschiede.

Myta hat ja schon einige mögliche Gründe genannt.
 
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Was ihr ansprecht mag ja alles stimmen, warum funktioniert das dann aber in anderen ländern bedeutend besser als in deutschland?

vermutlich weil es von den ländern abhängt wie stark sich die von mir genannten gründe, oder irgendwelche anderen gründe auswirken.

Beispiel: wenn es aggressive gehaltsverhandlungen sehr unüblich sind, bringt das keinen vorteil.
Wenn keiner überstunden erwartet kann man da auch mit größerem einsatz nicht punkten.
Wenn eine gute flächendeckende kinderbetreuung existiert gibts weniger arbeitsausfall durch kinder.

wo ist es überhaupt so viel anders? kannst du da eine vernünftige studie zu linken?
 
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Ich find das ja auch komisch, wenn sich Frau über Mann aufregt, er verdient mehr.

Beim nächsten Paukenschlag der Hochfinanz sitzen doch beide eh wieder im selben Boot.
 

Flopgun

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Bei der Selbstständigkeit, wo man quasi automatisch "Manager" ist, kann man das recht gut sehen. Ist extrem Arbeits- und Zeitintensiv, dafür wird man bei guten Leistungen auch sehr gut entlohnt. Hier gibt es auch keine Ausreden, kein pöser Personaler der einen nur weil man eine Frau ist weniger zahlt, keine verweigerten Aufstiegschancen, sondern es zählt Leistung pur.

Allgemein machen sich sehr viel weniger Frauen als Männer selbständig. Davon arbeiten dann ein Drittel zu Hause und das im Dienstleistungsbereich, insbesondere Gesundheits- und Sozialwesen oder Gastgewerbe. Damit wird man natürlich kein Dax Unternehmen mit Top Gehältern.
 
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Gleiche Arbeit = GLeiches Gehalt
Nicht gleiche Arbeit kann auch unterschiedlich bezahlt werdne...
 
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Woran liegt das blos? In anderen eu ländern fallen die gehaltsunterschiede sehr viel geringer aus, aber hier haben wir ja eine ministerin, die selber sagt, gleichberechtigung ist quatsch, die frauen sind ja selber schuld.



Gott wie ich diese cdu fotze hasse.

Die Alte ist doch eigentlich ganz geil :sex:
Als Ministerin taugt sie natürlich nichts, aber Kompetenz war ja bei der Ministerpostenvergabe eh nicht ausschlaggebend.
 
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