Korea-Konflikt

TonyClifton

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Der Koreakonflikt ist auf jeden Fall eine schlimme Sache, schade dass die Fronten so verhärtet sind und kein nebeneinander möglich ist.
Ich hoffe jedenfalls, dass ich ein Kompromiss zwischen beiden Seiten finden lässt, denn was wäre sc ohne die Kespa?
 
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Der Koreakonflikt ist auf jeden Fall eine schlimme Sache, schade dass die Fronten so verhärtet sind und kein nebeneinander möglich ist.
Ich hoffe jedenfalls, dass ich ein Kompromiss zwischen beiden Seiten finden lässt, denn was wäre sc ohne die Kespa?

Kespa ist seit gestern so gut wie tot.
 
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Blizzard arbeitet doch mit den Nordkoreanern zusammen heimliche Bootcamps haben sie ja schon! Die Aufkündung des Sicherheitsabkommens, nun die Nichtverlängerung mit Kespa. Das ist kein Zufall.
 
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Dieses Mal ist es über das übliche Säbelrasseln hinausgegangen. Ein militärisches Schiff zu versenken ist ein klarer Akt der Aggression. Nordkorea hat auch alle südkoreanischen Arbeiter aus dem gemeinsamen Industriekomplex im Norden ausgewiesen letztens (ka atm wie die Stadt genau heisst).
btw China ist "Schutzmacht" Nordkoreas. Einem Angriffskrieg Südkoreas, Japans und der USA würde China nicht tatenlos zusehen. Zumal es in China viele Strömungen gibt, die ähnlich derer Nordkoreas sind und China seine Weltmachtstellung im Ernstfall auch militärisch beweisen würde. China geht vornehmlich darum nicht den Einfluss in der Region zu verlieren und vor allem diesen nicht widerstandslos den Amerikanern zu überlassen.

also grade china die nur davon leben ihre sachen in den westen zu verkaufen und ihre leute hier ausbilden zu lassen würden doch nen teufel tun ihre komplette zukunft aufs spiel zu setzen um das relativ unwichtige nordkorea zu schützen.
 
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http://starcraft2.ingame.de/forum/showthread.php?t=188261
Blizzard versucht KeSPA auszuschalten
Der Machtkampf zwischen Blizzard und der KeSPA steigert sich weiter. Nach dem Abbruch der Verhandlungen und der öffentlichen Stellungnahme der KeSPA, geht nun Blizzard in die offensive und vergibt die Übertragungs- und Durchführungsrechte für Turniere in SC2, BW, WC3 und WoW exklusiv an GomTV. Die KeSPA ist damit aus dem Spiel, OSL und MSL vor einer ungewissen Zukunft.

Mehr dazu auf der Mainpage:
News: Blizzard vergibt koreanische Übertragungsrechte exklusiv an GomTV
 
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Blizzard stinkt :( Das ist echt mal bescheuert.
Zum Thema: Ich glaube keiner hier kann einschätzen, was Nordkorea wirklich will. Plausibel klingt die Säbelrassel-Theorie schon aber solche Theorien gab es auch vor dem 2ten Weltkrieg. Wenn wir eins gelernt haben dann dass verrückte Diktatoren nicht nur rasseln sondern auch gerne mal zuhauen.
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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hier geht es NICHT um die kespa. bleibt beim themer.
 

Moranthir

GröBaZ
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Dennoch ist Machterhalt das Hauptziel der meisten Diktatoren. Natürlich sind die Wahnsinnigen unter ihnen unberechenbarer aber mit Südkorea und somit den USA (und Japan) legt sich auch ein komplexgeplagter Kim nicht ernsthaft an. Über Scharmützel kann das nicht hinausgehen.
 
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Was mich an dieser These immer etwas stört, ist, dass stillschweigend vorausgesetzt wird, eine Spannungssituation sei kontrollierbar. Ist sie eben nicht. Soziale Situationen (ganz allgemein gesprochen) sind dynamisch, es brauch nur einen kleinen Schups und plötzlich nehmen Dinge ihren Lauf. In vorderster Reihe steht nämlich kein Diktator, der seine Macht erhalten will, kein Politiker, der wirtschaftliche Konsequenzen militärischer Auseinandersetzungen fürchtet, in der vordersten Reihe steht ein Soldat, ein Mensch. Vielleicht einer, der im Gegenüber die Verkörperung des Bösen sieht, den Urfeind. Und plötzlich fällt dann ein Schuss. Casus belli.
 
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Naja, wir haben ein gesunkenes Kriegsschiff und 56 tote Seeleute.
Wenn da jetzt jemand über die Grenze ballert geht nicht gleich der große Bruderkrieg los.
 
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Die Spannungen sind doch gerade durch den Zwischenfall so enorm gestiegen. Mag sein, dass ein Schuss nicht ausreicht, mag auch sein, dass er ausreicht - ABER: irgendwann kommt der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Und ich behaupte mal ganz frech, dass das Fass mit der gesunkenen Cheonan schon gut gefüllt ist.
 
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Die Spannungen sind doch gerade durch den Zwischenfall so enorm gestiegen. Mag sein, dass ein Schuss nicht ausreicht, mag auch sein, dass er ausreicht - ABER: irgendwann kommt der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Und ich behaupte mal ganz frech, dass das Fass mit der gesunkenen Cheonan schon gut gefüllt ist.
Die Konsequenzen eines Krieges wären für alle beteiligten Seiten so gewaltig, dass es da einiges mehr bedarf, als ein versenktes Kriegsschiff, um eine kriegerische Eskalation herbeizuführen, so enorm diese Provokation Nordkoreas für sich genommen auch sein mag.
3. Weltkrieg, was ein Blödsinn... Weder die Amis noch die Südkoreaner noch die Chinesen haben da irgendein Interesse dran. Wirtschaftlich sind diese Länder viel zu sehr verzahnt. Zwischen den Ländern gibt es auch keine ernsthaften Konflikte, da kann Kim noch so rumspinnen. Um was soll es denn über Nord- und Südkorea hinaus gehen?

Auf der ersten Seite stands noch... Seoul ist die Geisel Kims. Da wird gar nichts passieren und wenn er noch 5 Kriegsschiffe abschießt. Da müsste Kim schon richtig durchdrehen und die ersten Raketen nach Seoul schicken, dann wäre aber auch der Support von China ganz schnell weg.
So sieht es aus.
 
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Die Amis sind am Anschlag und das Militär wünscht keinen weiteren Kriegsschauplatz.

Leute wie cyrex sollten mal lieber den Mund halten, wenn sie offensichtlich keine Ahnung haben - deine Aussagen sind allemsamt so großer Mist, dass ich keine Lust habe darauf einzugehen :8[:

eher anders. die kriegstreiber im amerikanischen militär wünschen wohl eher mal einen krieg bei dem sie keine halb bewaffneten fanatiker aus erdhölen sammeln müssen.

das amerikanische militär ist ausgelastet, ja!

wieviele soldaten sind zur zeit im irak? 130k? die us army hat eine stärke von 480k aktiver soldaten... wieviele davon sind schreibtischtäter? dann müssen weitere 130k ausgebildet werden, kreislaufreserve usw, die gleiche anzahl war gerade erst im irak... d.h. von den 480k sind schon mal 400k aktiv und passiv eingebunden... die zahl ist wahrscheinlich etwas hochgegriffen, aber selbst wenn man nur 65k nimmt, ist man trotzdem bei 260k - über die hälfte der aktiven soldaten!

von wiki:

"Die Streitkräfte der Vereinigten Staaten bestehen aus etwa 1,4 Millionen aktiven Soldaten und knapp 860.000 Reservisten, mit allen Truppenteilen der Reserve ergab sich im Haushaltsjahr 2004 eine Stärke von knapp 2,58 Millionen Mann.[5] Zusätzlich verfügen sie über etwa 693.000 zivile Mitarbeiter.[6] Oberbefehlshaber ist der Präsident der Vereinigten Staaten, während die zwei Kammern im Kongress die demokratische Kontrolle ausüben. Die älteste Teilstreitkraft ist das Heer, welches 1775 gegründet wurde, die jüngsten sind die 1947 gegründeten Luftstreitkräfte."

"Die United States Air Force (USAF) ist mit rund 331.000 Soldaten[1] und rund 14.100 Fluggeräten[33] die stärkste Luftstreitkraft der Welt und strategisches Kernstück der US-Streitkräfte. Sowohl offensive als auch defensive Großoperationen gehen meist von der Air Force aus. Ihr Anteil am gesamten Verteidigungsbudget ist mit etwa 30 % der größte. Auch die Weltallstrategie wurde ihr übertragen. Die Geschichte der militärischen Luftfahrt begann in den Vereinigten Staaten im Jahre 1907. Erst 1947 wurde die Air Force eine eigenständige, den anderen gleichgestellte Teilstreitkraft und entwickelte im Laufe des Kalten Krieges ihre herausragende Rolle."


"Die Marine der Vereinigten Staaten, die United States Navy (USN), verfügt über 335.000 Mann[1] und ist damit zahlenmäßig die größte Kriegsmarine der Welt. Sie umfasst darüber hinaus 300 Schiffe und 4.000 Fluggeräte in fünf Flotten."


wen interessiert die anzahl an bodentruppen in einem vernichtungskrieg zweier länder? die amerikaner sind technisch soviel weiter. die nordkoreaner haben kürzlich ne atombombe getesten, wielange haben die amis das hinter sich? die testen gerade an raketen, die mit 5-facher überschallgeschwindigkeit fliegen. die könnten nordkorea aus so großer entfernung vollständig zerstören, ohne das auch nur irgendein amerikanischer soldat einen fuß auf nordkoreanischen boden setzen würde.

die amis sind militärisch ausgelastet :ugly2:
 

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vom personal her ist das us militär ausgelastet! wenn natürlich jeder soldat an ptbs erkranken soll, klar, dann können die amis vielleicht noch einen zweiten kriegsschauplatz eröffnen :8[:
 
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ich frage mich wieso cyrex hier öfter von länder plattmachen/vollständig zerstören und vernichtungskrieg etc redet.
ja und, hat es irgendeine relevanz wie schnell die usa ein land einäschern können?
wer will denn sowas und mit welcher motivation bitte?
 
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interessantere nachrichten natürlich, für wirtschaftsgedöns schalt ich nich die glotze ein
 
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vom personal her ist das us militär ausgelastet! wenn natürlich jeder soldat an ptbs erkranken soll, klar, dann können die amis vielleicht noch einen zweiten kriegsschauplatz eröffnen :8[:

glaube ich nicht. woher hast du diese information?


ich frage mich wieso cyrex hier öfter von länder plattmachen/vollständig zerstören und vernichtungskrieg etc redet.
ja und, hat es irgendeine relevanz wie schnell die usa ein land einäschern können?
wer will denn sowas und mit welcher motivation bitte?

wie würde denn eine eskalation aussehen? nordkorea schiesst seoul ab. seoul befindet sich in reichweite der nordkoreanischen raketen. wie würde eine unterstützung der amis dann aussehen?

a) sie unterhalten sich nochmal mit dem kim jong-il.
b) sie marschieren in das land ein und versuchen zivile opfer zu vermeiden, während die angriffe auf südkoreanische städte weiter gehen.
c) die schiessen paar raketen los und machen die platt

wer das will? im besten falle niemand. lässt sich aber nicht vermeiden, wenn der konflikt eskaliert. zum glück sind wir soweit aber noch nicht.
 

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glaube ich nicht. woher hast du diese information?

die kann man sich doch zusammenrechnen! aktive soldaten abzgl schreibtischtäter/versorger/"nicht kämpfende einheiten" = anzahl x soldaten, die in "konfliktherde" geschickt werden können

diese anzahl x durch drei teilen (ein teil bereitet sich auf den einsatz vor, ein weiterer teil ist gerade im einsatz und der letzte teil befindet sich in der nachbereitung des letzten einsatzes) und schon hast du deine maximal einsetzbaren soldaten... bei 130k alleine im irak ist man schon fast bei bei 100% auslastung angelangt!
 
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die kann man sich doch zusammenrechnen! aktive soldaten abzgl schreibtischtäter/versorger/"nicht kämpfende einheiten" = anzahl x soldaten, die in "konfliktherde" geschickt werden können

diese anzahl x durch drei teilen (ein teil bereitet sich auf den einsatz vor, ein weiterer teil ist gerade im einsatz und der letzte teil befindet sich in der nachbereitung des letzten einsatzes) und schon hast du deine maximal einsetzbaren soldaten... bei 130k alleine im irak ist man schon fast bei bei 100% auslastung angelangt!

wow, mit einer einfachen rechnung ohne jede hintergrundinformation kommst du darauf, dass die weltmacht USA militärisch handlungsunfähig ist.

rechne mir mal bitte aus wieviele leute die navy braucht, um nordkorea den gar auszumachen. muss ja nur eine flotte einsatzbereit sein. und ich glaube wohl kaum das sie großartig was mit irak und afghanistan zu tun haben.
 
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nicht militärisch handlungsunfähig, aber an der belastungsgrenze! und die navy alleine reicht nicht um ein land den gar auszumachen - die navy unterstützt von see aus!
 
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Ohne fundierte Kenntnisse zu haben denke ich trotzdem das die USA trotz vieler Truppen und High Tech Technik nicht "mal eben" Nordkorea besiegen könnten. Die wenigsten Kriege werden doch mal eben gewonnen in dem man paar Raketen starten lässt und Bomben auf Städte wirft. So schlägt die gegnerische Armee zurück, aber den Krieg hat man deshalb doch noch lange nicht gewonnen. Um den zu gewinnen wirds wohl nötig sein Bodentruppen zu entsenden was bestimmt mit nicht unwesentlichen Verlusten einhergehen wird. Und auch dann ist die Frage ob man das Land und die Bevölkerung vollkommen auf seine Seite ziehen kann oder eventuelle doch noch 5-10 Jahre gegen Untergrundkämpfer vorgehen muss und das Land auf Jahre ein unsicherer Ort bleibt.
 
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Die Soldaten eines Infantriezuges nach zweimaligem Einsatz in Irak schildert ihre Probleme.

Video: The Wounded Platoon
http://www.pbs.org/wgbh/pages/frontline/woundedplatoon/view/
PBS/Frontline, 1:26h

Hintergrundmaterial
http://www.pbs.org/wgbh/pages/frontline/woundedplatoon/

Aus der Einführung:
http://www.pbs.org/wgbh/pages/frontline/woundedplatoon/etc/synopsis.html

ZITAT
In The Wounded Platoon, FRONTLINE investigates a single Fort Carson platoon of infantrymen -- the 3rd Platoon, Charlie Company, 1st Battalion, 506th Infantry -- and finds, after a long journey, a group of young men changed by war and battling a range of psychiatric disorders that many blame for their violent and self-destructive behavior. Since returning from Iraq, three members of the 3rd Platoon have been convicted on murder or attempted murder charges; one has been jailed for drunk driving and another for assaulting his wife; and one has attempted suicide.

The FRONTLINE investigation also uncovers extraordinary footage from police interrogation tapes alleging that members of the platoon murdered unarmed Iraqis. "There's a whole bunch of people in the unit that killed people they weren't supposed to," according to Bruce Bastien, who, along with Louis Bressler and Kenny Eastridge, is now serving time for the murder of Kevin Shields. In a stunning confession recorded by police interviewers and shown for the first time on television, Bastien admits to his role in the murder of two U.S. soldiers and the stabbing of a young woman during a robbery in Colorado Springs -- and he makes claims about more murders committed in Iraq during the surge. "It's easy to get away with that kind of s*** over there. You can just do it and be like, 'Oh, he had a gun,' and nobody really looks into it. 'F*** it, it's just another dead Haji.'"
...
In The Wounded Platoon, FRONTLINE reveals a military mental health system overwhelmed with soldiers suffering psychological injuries from the surge -- at Fort Carson the rate of PTSD diagnosis has risen 4,000 percent since 2002 -- and the widespread use of prescription psychiatric drugs both at home and in combat. "Everybody was on Ambien, everybody. It was hard to find somebody that wasn't taking Ambien," says the 3rd Platoon's medic, Ryan "Doc" Krebbs. "It helps you sleep, and it also f***s you up. It gets you pretty high." After returning home, Krebbs was also prescribed the antipsychotic medication Seroquel, on which he would purposefully overdose in a suicide attempt. "I thought that my time in this place was over, and I'd already done what I was supposed to do, and I didn't want to live anymore."

Before the Iraq war, American soldiers in combat zones did not take psychiatric medications, but by the time of the surge more than 20,000 U.S. troops in Afghanistan and Iraq were taking antidepressants and sleeping pills. These drugs enable the Army to keep soldiers with post-traumatic stress disorder on the battlefield. "What I use medications for is to treat very specific side effects," Army psychiatrist Col. George Brandt tells FRONTLINE. "I don't want somebody in a helplessness mode in a combat environment. I want to make sure I don't have someone with suicidal thoughts where everyone is armed."


+

In den USA sind inzwischen mehr Soldaten mit psychischen Problemen in stationärer Behandlung als Soldaten mit physischen Verletzungen.

Mental care stays are up in military

http://www.usatoday.com/news/military/2010-05-14-mental-health_N.htm
ZITAT
In 2009, there were 17,538 hospitalizations for mental health issues throughout the military, the study shows. That compares with 17,354 for pregnancy and childbirth reasons, and 11,156 for injuries and battle wounds.
...
Mental health care accounted for almost 40% of all days spent in hospitals by servicemembers last year, the report said. Of those hospitalizations, 5% lasted longer than 33 days. For most other conditions, fewer than 5% of hospitalizations exceeded 12 days, the report said.
...
The Pentagon is learning that mental health issues can take months or years to develop, he said. "Mental disorders are a trailing indicator of health issues to a prolonged period of war fighting, and these figures reflect that," DeFraites said.


coyp paste. danke tschüss und zurück zum eig. thema. :)
 
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Also es ist kein großes geheimnis wie es wirklich um nordkorea steht. Das land steht jedes jahr am rande einer wirtschaftlichen Katastrophe und ist technologisch auf dem stand der ehemaligen DDR. Denn die USA erhält nordkorea am leben. Jedes jahr unterstützen sie das land mit 500 000 tonnen schweröl und, zusammen mit anderen spendern, mehr als einer million tonnen lebensmittel. Nordkorea kann keinen krieg gewinnen sie sind ja jezt schon am ende und nordkorea weiss das.

Hier ne schöne reportage !

http://www.reportagen-archiv.com/2009/07/31/willkommen-in-nordkorea/
 
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wow, mit einer einfachen rechnung ohne jede hintergrundinformation kommst du darauf, dass die weltmacht USA militärisch handlungsunfähig ist.

rechne mir mal bitte aus wieviele leute die navy braucht, um nordkorea den gar auszumachen. muss ja nur eine flotte einsatzbereit sein. und ich glaube wohl kaum das sie großartig was mit irak und afghanistan zu tun haben.


Nicht umsonst sind die US Streitkräfte derzeit in einem 5 Jahresprogramm um ~70.000 zusätzliche! Soldaten (Verteilt, ca 50.000 Army und 20.000 Marines (Zahlen stimmen nicht ganz sind aufgerundet) aufzustellen. Das ist keine Kleinigkeit.

Zu Hintergrundinfos, ich war in den USA an der University of Texas, hab dort studiert (teilweise). Dort gabs den Kurs Defence Policy der sich mit dem Verteidigungshaushalt usw beschäftigt hat. Die USA haben trotz der deutlich längeren Einsatzdauern ein ernsthaftes Rotationsproblem. Nicht von ungefähr kommen auch die vielen Ausfälle wegen BurnOut / PTBS.

Einen zusätzlichen Schauplatz, v.a. in der Größenordnung wie Korea, können sich die USA kaum leisten. Ich wills garnicht groß ausweiten, aber die Situation ist für die USA doch angespannt.
 

EasyRider

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http://www.n-tv.de/politik/Nordkorea-verschaerft-Drohungen-article918521.html

"Unbegrenzter Militärschlag"
Nordkorea verschärft Drohungen

Es geht hin und her: Nach den ersten Drohungen Nordkoreas, im Falle von Sanktionen gegen das kommunistische Land den Süden militärisch anzugreifen, reagierte der Süden mit Propaganda - per Lautsprecher an der Grenze tönen Parolen gen Norden. Jetzt droht die Volksarmee, die Beschallung mit einem "unbegrenzten Militärschlag" zu unterbinden.


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Langsam wirds echt mal Zeit für n gezielten Luftschlag gegen Mr. Ching Chang Chong.
 
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reagierte der Süden mit Propaganda - per Lautsprecher an der Grenze tönen Parolen gen Norden. Jetzt droht die Volksarmee, die Beschallung mit einem "unbegrenzten Militärschlag" zu unterbinden
Was fürn Kindergarten.
 
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NOCH ist es ein Kindergarten... aber die Möglichkeit dass es eskaliert ist schon da.
Wobei das Versenken eines Kriegsschiffes und das darauf NICHT mit Krieg Reagieren schon beeindruckend ist.
 

The W

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NOCH ist es ein Kindergarten... aber die Möglichkeit dass es eskaliert ist schon da.
Wobei das Versenken eines Kriegsschiffes und das darauf NICHT mit Krieg Reagieren schon beeindruckend ist.

Naja, was hätte Südkorea von einer solchen Aktion, dann doch lieber noch nen paar Schiffe versenken lassen, Nordkorea weiter isolieren (->China) bzw die Verbündeten davon überzeugen, dass es Zeit wird den fiesen Aggressor zu beseitigen und dann mittels der NATO oder so aufräumen.
 
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bzw die Verbündeten davon überzeugen, dass es Zeit wird den fiesen Aggressor zu beseitigen und dann mittels der NATO oder so aufräumen.

Problem an der Sache ist das Südkorea in der Schusslinie stehen wird. Zünden die Nordkoreaner ne Atombombe wäre das für Südkorea eine militärische, wirtschaftliche, ökologische und zivile Superkatastrophe. Die Amis können sowas auch nicht unbedingt verhindern. Wenn das Nordkoreanische Regime seinen Untergang fürchten muss, könnte es auf die Idee kommen auf eigenem Gebiet entlang der Grenze ein paar schmutzige Bomben zu zünden. Der Fallout kann die ganze Halbinsel bei ungünstigen Wetterverhältnissen verseuchen.


Südkorea hat in diesem Konflikt viel zu verlieren. Spielereien wie die Beschallung mit Propaganda bedeuten nicht das dort ein bewaffneter Konflikt provoziert werden soll.
 

The W

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Problem an der Sache ist das Südkorea in der Schusslinie stehen wird. Zünden die Nordkoreaner ne Atombombe wäre das für Südkorea eine militärische, wirtschaftliche, ökologische und zivile Superkatastrophe. Die Amis können sowas auch nicht unbedingt verhindern. Wenn das Nordkoreanische Regime seinen Untergang fürchten muss, könnte es auf die Idee kommen auf eigenem Gebiet entlang der Grenze ein paar schmutzige Bomben zu zünden. Der Fallout kann die ganze Halbinsel bei ungünstigen Wetterverhältnissen verseuchen.
...
richtig heisst es doch.

Problem an der Sache ist das Südkorea in der Schusslinie stehen wird. Alleridngs falls Nordkorea weitere Schiffe zerstören sollten bzw andere militärische und/oder zivile Ziele angreifen sollte, so spitzt sich die Situation vor Ort zu. Es ist dann nur noch eine Frage, bis zum .... Zünden die Nordkoreaner ne Atombombe wäre das für Südkorea eine militärische, wirtschaftliche, ökologische und zivile Superkatastrophe.
Die Amis können sowas auch nicht unbedingt verhindern. Wenn das Nordkoreanische Regime seinen Untergang fürchten muss, könnte es auf die Idee kommen auf eigenem Gebiet entlang der Grenze ein paar schmutzige Bomben zu zünden. Der Fallout kann die ganze Halbinsel bei ungünstigen Wetterverhältnissen verseuchen.
Allerdings, könnten die Amis den Zeitpunkt des Konfliktes bestimmen und durch einen "Erstschlag" den Schaden für Südkorea minimieren.


An einem Krieg hat im Endeffekt keiner Interesse, allerdings zuviel der Provokationen und es wird trotzdem einen geben.
 
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wieso bringt Ihnen nicht endlich jmd die Demokratie
 
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Ich glaub das funktioniert nur wenn man vorher alles zusammenschiesst. Ich glaub das hätte sonst nichtmal bei uns funktioniert.

Demokratie bringen bedeutet doch gerade alles zusammenzuschießen!
Hat man doch ganz gut am Irak und Afghanistan gesehen.

Die haben jetzt ihre Demokratie : )

@Topic:

Sollte es zu einem bewaffneten Konflikt kommen, steht Südkorea eigentlich genau so alleine da wie die nördliche Superdemokratische Republik Korea.

In Amerikas Augen bietet der Norden einfach keine wichtigen Ressourcen als dass es sich lohnt dort einzufallen.
De facto: beide schlagen sich die Köpfe ein, alle tot.

Wirtschaftlich und politisch kein großer Unterschied.
Wer weiß, vielleicht nimmt Japan die Halbinsel wieder ein. Dann können die da fröhlich rumbaggern oder was weiß ich.
 

Chnum

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Der einzige Grund, warum der Konflikt von koreanischer Seite zum Ausbruch gebracht werden wiürde, ist, wenn Südkorea gegen Nordkorea bei der WM gewinnen würde. Da sie aber nicht gegeneinander spielen werden, ist der Käse gegessen. Deshalb gilt nach wie vor was ich auf Seite 1 bereits dargelegt habe...
 
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