Korea-Konflikt

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Nachdem die südkoreanische Regierung ihren Bericht zur Sache Cheonan veröffentlicht hat, droht Nordkorea täglich mit Krieg. Nun wurde angeblich die nordkoreanische Armee mobilisiert.

Mal unterstellt, der Bericht der Untersuchungskommission ist wahr und der Norden hat tatsächlich den Süden militärisch angegriffen, wie sollten die Reaktionen aussehen? Muss Härte demonstriert werden? Eventuell ein Vergeltungsangriff? Oder kann dies aufgrund der militärischen Stärke des Nordens keine Option sein? Und welche Rolle nimmt aus eurer Sicht China ein?
 
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Ich finde Nordkorea hat nun wirklich lange genug Ärger gemacht. Irgendwer sollte den Machthabern dort mal den Arsch aufreißen.
 
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Die machen doch jeden Monat ihre Truppen mobil.
 
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Auf jedenfall, go 4 Angriffskrieg gegen Nordkorea :ugly2: . Ham ja immerhin nur Atomwaffen...
 
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So oft wie der Norden mit dem Säbel rasselt, ohne daß irgendwelche Taten folgen, glaube ich nicht, daß da was passiert. Die Führung wird doch wissen, daß sie einen Krieg nicht gewinnen können. Aber wenn man sich anschaut, wie nahe der Grenze eine dicht bevölkerte Region wie Seoul liegt, wäre das sicher auch nichts, was der Süden provozieren sollte (die Welt braucht doch noch die Kor-Progamer :8[:).
 
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die atomwaffen sind wohl eher das kleinere übel angesichts der abertausend artilleriestellungen die auf seoul gerichtet sind.
 
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Werfen wir halt ein paar Commandos ab, die da Black-Ops-mäßig alle Führungspersonen gleichzeitig killen! ::]:
 

Moranthir

GröBaZ
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das im x-jahrestakt wiederkehrende verschärfte säbelrasseln. da passiert nichts, wobei pornobrillen kim echt mal abgesetzt werden und seine sexfilmchen bezahlen sollte.
 
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Also ich war Anfang Januar in Seoul und bin auch an die Grenze gefahren. Es sind von der Innenstadt bis zur Grenze 50-60km, dann kommt nochmal die "demilitarisierte Zone". Ich bin jetzt kein Militärexperte, aber wenn die Panzerhaupitze 420 km weit schießen kann und die Nordkoreaner Boden-Boden Raketen oder sogar Marschflügkörper haben, gibt es nur eine Deutung: Seoul ist deren Geißel.

Es bleibt aber zu vermuten, dass es eine aufwendig inszenierte "heiße Phase" ist, um einen Regimewechsel von nordkoreanischer Seite voranzutreiben. Also kurz gesagt ein Führungswechsel steht bevor. Oder ihnen gehen wirklich irgendwelche Ressourcen aus. Naja das ist alles Spekulation. Ein heißer Krieg wäre auf jedenfall vernichtend und ich denke nicht, dass Südkorea, trotz massiver Unterstützung der USA, sich das leisten kann. Wer will schon sein eigenes Haus zerstören?
Das Problem ist natürlich, dass in einer Phase der extremen Spannung, die gerade provoziert wird, nur eine "Fehldeutung", ein zufälliger Angriff oder soetwas, geschehen muss und das ganze könnte kippen.

Der Schlüssel liegt wohl in China. Sie haben zwar nicht mehr die direkte Kontrolle, wenn aber China die Nordkoreaner über indirekte Kanäle warnt, werden sie es wohl nicht eskalieren lassen. Auch Nordkoreaner sind nur Menschen und haben einen Selbsterhaltungstrieb.

Mich würde interessieren inwiefern das ganze in der südkoreanischen Gesellschaft debattiert wird. Gibt es Scharfmacher? Haben die Leute echte Angst, oder sehen sie das nur als Geplänkel an. Dazu weiß ich aber zu wenig .(

Das mit dem Säbelrasseln stimmt natürlich, aber wenn man es zu weit treibt, hat man keine Maßnahmen mehr die man quasi "beenden" kann. Dann wäre die einzige Variante Stärke zu zeigen eine militärische. Und diese ist immer mit unkalkulierbaren Risiken verbunden. Die Kommunikation wurde schon massiv abgebaut. Man darf gespannt sein, ich gehe aber auch nicht wirklich von einem Krieg aus.
Spontan wäre es wohl die letzte Schlacht des Kalten Krieges und darüber hinaus, einer der wenigen Kriege nach 1945 in denen sich zwei etwa gleichstarke Nachbarstaaten gegenüberstehen (Okay Iran vs. Irak und im Nahen Osten).
 
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Dann fasse ich mal zusammen: eine militärische Intervention kommt schon allein aufgrund der militärischen Stärke des Nordens nicht in Betracht. Außerdem sollte daran auch der Norden kein Interesse haben (aber warum torpediert er dann ein südkoreanisches Schlachtschiff?)
Was bleibt also? Wirtschaftssanktionen ausweiten und Nordkorea von China isolieren? Das birgt zum einen auch ein Kriegsrisiko und zum anderen könnte der chinesische Einfluss in Pjöngjang der einzige Weg sein, die Führung halbwegs zu Gesprächen zu motivieren.
Keine Reaktion? Meines Erachtens auch nicht möglich, denn einem Aggressor müssen zum einen Schranken aufgezeigt werden und außerdem muss die südkoreanische Führung ihre Position behaupten.

Verzwickt.
 

Moranthir

GröBaZ
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die einfuhr von luxusgütern wieder stärker überwachen und verhindern. das stört kimk mehr und hat sich als effizienter erwiesen, als das verhungern seiner landsleute.
 
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Militärisch ist da nix zu holen - es ist absolut nicht verlockend eines der ärmsten Länder der Welt mit einem derartigen Waffenarsenal anzugreifen.
Die Nordkoreaner selbst können an einem Krieg auch kein echtes Interesse haben, denn sie wissen, dass sie keine Chance auf einen Sieg haben. Ein begrenzter militärischer Konflikt wäre für Kim und seine Kumpels vielleicht nützlich, aber auch die wissen, dass sowas schnell ausser Kontrolle gerät.

Ich gehe also davon aus, dass es zu Sanktionen, Drohungen und Manövern kommt, aber keiner auf den großen Knopf drückt.
 

deleted_24196

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@ogergolg
ne panzerhaubitze kann imho 40-50km weit schießen
 
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Stimmt, sorry die Reichweite war wohl für die Bewegung gemeint, Tank und Einsatzbereitschaft. 40 km steht hier.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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bin ebenfalls der meinung, dass der verrückte kim zu lange terror schiebt und wenn man sich schon ins hemd macht weil ein zwar mit abscheulichen politischen ansichten behafteter, aber dennoch durchaus rationaler diktator wie ahmadinedschad eine abombe bekommen KÖNNTE, wie kann man dann ruhigen gewissens zusehen wie ein absolut geisteskranker diktator bereits eine hat? ganz davon abgesehen, dass er sein volk seit jahrzehnten knechtet und foltert. wie kann man den afghanistan begrüßen und andererseits kim schalten und walten und die welt bedrohen lassen?
 
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Interessante Fragen imo

- Kann man es moralisch verantworten, dass die Leute in Nordkorea zu Tode hungern oder in KZs gesteckt werden?

- Wäre man ohne Nordkorea besser dran?

- Ist das Risiko für Seoul langfristig tragbar?

- Gibt es Alternativen um Nordkorea auszuhungern? Wie lange geht das System da noch gut?

- Lohnt es sich abzuwarten bis vielleicht jemand Progressiveres ins Amt kommt?

- Wie stark ist Nordkorea militärisch wirklich?
 
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bin ebenfalls der meinung, dass der verrückte kim zu lange terror schiebt und wenn man sich schon ins hemd macht weil ein zwar mit abscheulichen politischen ansichten behafteter, aber dennoch durchaus rationaler diktator wie ahmadinedschad eine abombe bekommen KÖNNTE, wie kann man dann ruhigen gewissens zusehen wie ein absolut geisteskranker diktator bereits eine hat? ganz davon abgesehen, dass er sein volk seit jahrzehnten knechtet und foltert. wie kann man den afghanistan begrüßen und andererseits kim schalten und walten und die welt bedrohen lassen?
Ja was soll man da machen? Sanktionen sind mehr oder weniger ausgeschöpf.t Militärisch gibt es da auch keine echten Optionen, die haben ja nicht nur ein paar Sprengköpfe sondern auch eine der größten stehenden Armeen der Welt, die zwar nicht top bewaffnet ist, aber immer noch genug russisches und chinesisches Gerät hat um ewig lange Widerstand zu leisten. Zudem dürfte wohl auch Aufklärung und Spionage gegen Nordkorea nicht sehr erhellend sein, in das Land kommt ja kaum einer raus oder rein.
 
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@ Heator: Bist du etwa für einen Militärschlag gegen Nordkorea? wtf.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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ich bin kein militär, ich habe keine ahnung von tatsächlichen militärischen möglichkeiten, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass die ausgehungerte koreanische hartz4 armee lange gegen eine streitmacht aus nato/südkorea standhalten könnte....wenn denn die nato nicht in schwachsinnigen einsätzen in afghanistan und irak eingebunden wäre.

so wie es im moment ist sehe ich auch keine großartigen möglichkeiten außer sich weiter von einem verrückten mit ner atombombe scheuchen zu lassen. das problem ist ja nur: je älter der wird, desto verrückter wird er und damit umso gefährlicher.

ja mackia, was soll daran verwunderlich sein? ich habe schon mehrfach gesagt, dass ich überzeugt bin, dass es zeiten gibt in denen krieg gerecht sein kann. der zweite weltkrieg war in meinen augen der letzte "gerechte" krieg, ein klassischer konflikt gut gegen böse. und nordkorea ist möglicherweise nicth so bösartig wie nazideutschland, dafür aber fast genauso gefährlich.

aber natürlich nur, wenn das ganze schnell und mit möglichst kleinem risiko über die bühne gehen kann, was bei der momentanen auslastung der nato wohl kaum möglich sein wird.
 
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ja mackia, was soll daran verwunderlich sein? ich habe schon mehrfach gesagt, dass ich überzeugt bin, dass es zeiten gibt in denen krieg gerecht sein kann. der zweite weltkrieg war in meinen augen der letzte "gerechte" krieg, ein klassischer konflikt gut gegen böse. und nordkorea ist möglicherweise nicth so bösartig wie nazideutschland, dafür aber fast genauso gefährlich.

Ich bin ehrlich gesagt überrascht. Warst du nicht auch gegen den Kosovo-Krieg? In Nordkorea gehts zwar übelst ab, aber immerhin strömen noch nicht hunderttausende Flüchtlinge über die Grenze und bis auf Scharmützel mit Südkorea ist Nordkorea nicht direkt agressiv.

Was ist für dich der entscheidende Punkt?
- Das Hunderttausende durch Misswirtschaft ums Leben kommen? finde ich einen guten Punkt, dann hätten wir aber auch schon in Zimbabwe eingreifen müssen
- Das Nordkorea Atomwaffen baut und mit deren Einsatz droht?

Ich bin ein großer Freund davon andere Länder auch militärisch in die Schranken zu weisen und Nordkorea gehört ganz oben auf die Liste derjenigen, bei denen es angebracht ist.
Allerdings kommen mir bei näherer Betrachtung starke Zweifel. Das Land einmal runterbomben wird nicht reichen, man müsste einmarschieren um das Land unter Kontrolle zu bekommen.
Dann hat man das worst-case-szenario: Millionen indoktrinierter Soldaten in einem übelsten Gelände zu kontrollieren kostet Unsummen und selbst wenn das gelingt. Nordkorea ist wie die DDR³ - wer soll da den Wiederaufbau einer runinierten Landes bezahlen?
Was würden wir gewinnen - der Krieg an sich ist das schlimmste Szenario das Nordkorea für uns bereithält und genau den würden wir beginnen - für was?
So asozial sich Nordkorea verhält - es ist doch ein relativ kontrollierter Staat, bei dem die Chancen auf eine Eskalation im Vergleich zu den Risiken eines Angriffs-Krieges kleiner wiegen.

Ich halte es für lohnenswerter sich dem Iran zu widmen, der hat wenigstens eine demokratische Opposition und mit seinem Öl eine wirtschaftliche Perspektive. Aber selbst dafür haben wir nicht die Ressourcen.
 
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super timing, ab august studier ich in seoul. ich bin dann euer frontreporter wenn mir die kugeln um die ohren fliegen.
 
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Wie kommt man denn auf die Idee nach Seoul zu gehen, um da zu studieren? oO
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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äh seoul ist eine der spannensten städte der welt und steht anderen metropolen dieser größenordnung in nichts nach und die universität hat darüber hinaus einen herovrragenden ruf auf der welt? oder bist du auch einer der ungebildeten, die denken südkorea wäre dritte welt?
 
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äh seoul ist eine der spannensten städte der welt und steht anderen metropolen dieser größenordnung in nichts nach und die universität hat darüber hinaus einen herovrragenden ruf auf der welt? oder bist du auch einer der ungebildeten, die denken südkorea wäre dritte welt?

Ruf und Spannung auf der einen Seite, Koreakonflikt auf der anderen Seite.
 

Teegetraenk

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Man muss jetzt mal langsam China mit den Beweisen usw. konfrontieren. Lässt China Nordkorea fallen, kollabiert das Regime.
 
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Was für Beweise? Und meinst du echt, Peking schert sich drum? Aber, Nordkorea wird ohne Rückendeckung nichts machen, und Peking hat wohl kein Interesse an einem großen Krieg. Von daher :zzz:
 

Spavvn

Filebase, Tippspielmeister WM 2010
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Nordkorea interessiert nun wirklich keinen.
Die spannendere Frage ist, wann es endlich mit Iran losgeht.
 

Antrax4

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Wenn Boxer erstmal Chefstratege der Südkoreaner ist, kann Kim sich warm anziehen. Ich glaub TvZ war auch sein stärkstes MU.
 
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äh seoul ist eine der spannensten städte der welt und steht anderen metropolen dieser größenordnung in nichts nach und die universität hat darüber hinaus einen herovrragenden ruf auf der welt? oder bist du auch einer der ungebildeten, die denken südkorea wäre dritte welt?

Welche von den 30+ Unis meinst du?

Btw: aus gut unterrichteten Quellen kann ich euch sagen, dass die Einwohner Südkoreas (oder Seouls - ist es das gleiche fast) nen Scheiß drauf geben und sich nicht drum kümmern.

@Suicide: an welche Uni gehts?
 
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Etwas schnell zu sagen dass Nordkorea "nicht zu bezwingen" sei.
Klar, es hat eine große Armee, aber bei einem ANGRIFF Nordkoreas auf den Süden würde wohl die komplette Westliche Welt (vielleicht außer Japan :x) mit vollem Einsatz hinter Südkorea stehen.
 

Chnum

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Warum Nordkorea das macht? Um USA und die anderen wieder an den Verhandlungstisch zu zwingen. Das macht das Regime in geordneter Regelmäßigkeit. Diesmal haben sie halt ein Boot versenkt, davor haben sie Marschflugkörper knapp über Japan fliegen und vor der japanischen Küste versenken lassen, davor haben sie Menschen aus Japan und Südkorea entführt, etc. Da ist mit rationalen Gedanken keine Erklärung zu finden.
Ein Krieg wird es nicht geben. Allenfalls Sanktionen, wobei da die Frage ist, in wieweit China mitgeht. China hat nämlich ein Interesse an einem stabilen nordkoreanischen Regime. Würde das kollabieren (durch Krieg oder _noch_ stärkere soziale Probleme), dann hätte China ein krasses Flüchtlingsproblem, dass sie nicht handlen wollen. Woran China allerdings auch kein Interesse haben kann - und deshalb stützt es trotz aller internationaler und auch chinesischer Kritik Nordkorea - ist eine Wiedervereinigung unter südkoreanischer Flagge (was Stand heute eh noch in weiter Ferne liegt). Einfach deshalb, weil damit de facto die Amis einen Fuß auf asiatischem Boden hätten und kurz vor Chinas Haustüre stehen würden.

Fazit: militärisch wird nichts ausgetragen werden. Jetzt gibts von allen Seiten ein paar Tage/Wochen böse Rhetorik, danach folgen weitere Sanktionen (bilateral oder vllt. durch den SC), danach "entspannt" sich die Situation wieder und Nordkorea bleibt weiterhin abgeschottet vom Rest der Welt und verkümmert vor sich hin
 
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@peter silie

Jo, der Kommentar ist spitze. Um noch einmal die wichtigste Aussage aufzugreifen: Nordkorea ist militärisch nicht zu bezwingen.
Ich will dir nicht zu nahe treten, aber während du die Aussage 1:1 rauskopierst, hast du zwischendurch auch Interesse wieso das so ist, oder ob der Kommentator vllt. irgendeine Sachkenntnis hat?
Selbst wenn es nur ein Kommentar ist, sollte man seine Kernaussagen irgendwie belegen oder zumindest erklären können, hier kommt aber einfach nur eine Behauptung, die parallel dazu von vielen anderen Quellen mit Begründung anders dargestellt wird.
Zumindest ein bisschen Zweifel und selbstständiges Denken kann man doch erwarten?!
 
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