Kanada ist diskriminierend, menschenverachtend, dumm, rassistisch (Einwanderung)

qwertzasdf1234

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Wurde hier im Thread schon erwähnt, dass die Entwicklung der Intelligenz stark vom Umfeld, der Forder- und Förderung abhängt? Ja, der Intelligenz, nicht der Bildung. Wollte nur fragen, bin wieder weg.
 

ScArPe

Anfängerhilfe
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wenn ich das mal einwerfen darf, in frankreich gibt es sinnvolle einwanderungsgesetze.
(bin allerdings nicht sicher ob generell oder nur außerhalb der EU)

um dort einen antrag einreichen zu dürfen, bzw. eine chance zu haben "reingelassen" zu werden, muss man einen sprachtest (meist einen aufsatz schreiben) auf dem niveu der ~5. Klasse bestehen.

hat man diesen bestanden, gibt es eine bestimmte zeitspanne in der weitere kriterien erfüllt werden müssen. beispielsweise muss sich um die wohnsituation und einen job gekümmert werden: dafür hat man ein halbes jahr zeit, ist man nicht erfolgreich - tschüss.

ich finde diese regelung eigentlich ganz gut-
 
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Laber nicht so einen Schwachsinn. Nur weil Leute die genetische Disposition aus politischen Gründen ablehnen nicht differenziert denken können hat das trotzdem noch nie irgendjemand behauptet, dass "alles genetische Disposition" ist. Diese Position existiert gar nicht, sie ist ein Strohmannargument was bespackte Geisteswissenschaftler erfunden haben (Betonung liegt auf "bespackte" in Abgrenzung zu ernsten Geisteswissenschaftlern).

Die genetische Disposition erklärt in diesem Fall nicht "alles" und auch nicht die Intelligenz, sondern die starke Ähnlichkeit zu den Eltern.
wie kommst du denn auf die idee. dass ich das tue dein erster post las sich schlicht so, als wenn alles in den genen läge...
 
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wenn ich das mal einwerfen darf, in frankreich gibt es sinnvolle einwanderungsgesetze.
(bin allerdings nicht sicher ob generell oder nur außerhalb der EU)

um dort einen antrag einreichen zu dürfen, bzw. eine chance zu haben "reingelassen" zu werden, muss man einen sprachtest (meist einen aufsatz schreiben) auf dem niveu der ~5. Klasse bestehen.

hat man diesen bestanden, gibt es eine bestimmte zeitspanne in der weitere kriterien erfüllt werden müssen. beispielsweise muss sich um die wohnsituation und einen job gekümmert werden: dafür hat man ein halbes jahr zeit, ist man nicht erfolgreich - tschüss.

ich finde diese regelung eigentlich ganz gut-
frankreich würde ich nicht unbedingt als vorbild nehmen.

article_Villiers.JPG
 

DerHansJaDerSägt

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wie kommst du denn auf die idee. dass ich das tue dein erster post las sich schlicht so, als wenn alles in den genen läge...

Resultat einer 40 Jahre währenden Idiotie. Niemand käme auf die Idee, diesen Post so zu lesen, wenn es den Mythos vom Gendeterminismus und Menschen die Gendeterminismus vertreten nicht gäbe.
 

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Resultat einer 40 Jahre währenden Idiotie. Niemand käme auf die Idee, diesen Post so zu lesen, wenn es den Mythos vom Gendeterminismus und Menschen die Gendeterminismus vertreten nicht gäbe.

Mal rein aus Interesse. Woher nimmst du die Gewissheit das diese These, welche sich ja immerhin schon 40 Jahre lang hält, so völlig falsch und unsinnig ist das du sie hier als Idiotie darstellst? Finds ziemlich anmaßend was du hier so von dir gibst.
 
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Mal rein aus Interesse. Woher nimmst du die Gewissheit das diese These, welche sich ja immerhin schon 40 Jahre lang hält, so völlig falsch und unsinnig ist das du sie hier als Idiotie darstellst? Finds ziemlich anmaßend was du hier so von dir gibst.

Weißt du denn nicht, dass alle Menschen exakt gleich sein müssen? Alles andere wäre doch politisch inkorrekt. Und die Natur darf halt einfach nicht politisch inkorrekt sein!
 

DerHansJaDerSägt

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Mal rein aus Interesse. Woher nimmst du die Gewissheit das diese These, welche sich ja immerhin schon 40 Jahre lang hält, so völlig falsch und unsinnig ist das du sie hier als Idiotie darstellst? Finds ziemlich anmaßend was du hier so von dir gibst.

Hast du überhaupt verstanden wovon ich geredet habe? :confused:
 

DerHansJaDerSägt

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Du redest von einer "These", ein Mythos ist aber keine These. Welche These meinst du?
 

DerHansJaDerSägt

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Alter, fomuliere einfach "die These" über die wir reden.

Ich meine, im Ernst: Es ist meine Aussage, dass es ein Mythos ist? Dann ist deine Aussage: Die PC-Dummmenschen haben Recht damit, jedem ohne Anlass Gendeterminismus zu unterstellen und es so darzustellen als wäre Gendeterminsmus eine annerkannte/weitverbreitete Theorie in der Biologie/Psychologie.

Woher nehme ich die Gewissheit, dass das idiotisch ist??????????????????

Äh ja.
 
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Ich habe überhaupt keine Aussage gemacht. Ich habe dir nur eine Frage gestellt welche du offensichtlich nicht beantworten willst. Von daher vergiss es einfach.
 

DerHansJaDerSägt

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Ich nehme die Gewissheit daher, weil ich keinen annerkannten Biologen oder Psychologen kenne, der Gendetermismus vertritt und die pauschale Unterstellung das jemand Gendetermismus vertritt, der genetische Erklärung anführt, ist selbsterklärend Schwachsinn.

Hinzu kommt, dass die 68er Massenhaft moderne Erzählungen in die Welt gesetzt haben, wie die Erzählung vom verrückten Biologen, der Gendeterminsmus vertritt. Diese Erzählung beruht aber nicht auf Fakten sondern auf Phantasie und dem Willen Gleichheit "natürlich" zu erklären.

Wenn etwas nicht auf Fakten beruht, kann man sehr sicher sein, dass es Schwachsinn ist, oder?

Da hast du deine Antwort.

Gib einfach zu das du nicht verstanden hast, was ich gesagt habe.
 
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Cicatriz hat dir unterstellt behauptet zu haben das deiner Meinung nach alles genetische Disposition ist. Etwas das du nicht gemacht hast.

Darauf hin hast du recht ausführlich ausgeführt, dass das Argument "ist alles genetische Disposition" noch nie von irgendjemandem vertreten wurde und ein reines Strohmannargument ist das von "bekackten" Geisteswissenschaftlern erfunden wurde.

So in etwa richtig? Und deine Antwort bestätigt meine These wunderbar.
 
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Nur um das klarzustellen:
Ist deine Aussage, dass reiner Gendeterminusmus Ideotie ist, d.h. dass Intelligenz nicht vollständig von der Genetik bestimmt wird?
Oder ist deine Aussage, dass schon der Ansatz von begrenztem Gendeterminusmus Ideotie ist, d.h. dass die Genetik überhaupt keinen Einfluss auf die Intelligenz hat?
 
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DerHansJaDerSägt

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Ne, was ganz anderes. Muss erst zu Uni. Bis später.
 

Amad3us

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Gibt es denn derzeit überhaupt eine annähernd verlässliche Methode, den genetischen Anteil an bestimmten Eigenschaften zu schätzen?

Mir sind nur dubiose Zwillingsstudien bekannt.
 
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Gibt es denn derzeit überhaupt eine annähernd verlässliche Methode, den genetischen Anteil an bestimmten Eigenschaften zu schätzen?

Mir sind nur dubiose Zwillingsstudien bekannt.

Genau deshalb habe ich gefragt, was Hans denn nun genau meint.
Es ist vollkommen dämlich zu behaupten, dass die Intelligenz nur von der Genetik abhängt. Andere Faktoren (z.B. Ernährung in früher Kindheit) sind soweit ich weiß nachgewiesen und sie sind auch sehr plausibel.
Gleichermaßen ist es aber auch sehr dämlich zu behaupten, dass Genetik keinerlei Einfluss haben kann. Wenn gar nichts von Genen abhängig wäre dann müssten Affen genauso intelligent sein wie Menschen ;) Irgendwo hat sich da also in der Evolution rein genetisch ein Unterschied herausgebildet und zu behaupten, dass die natürliche Veranlagung zur Intelligenz bei allen Menschen exakt gleich sei, ist bestenfalls extrem naiv.
 

Amad3us

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Naja ich denke zwar auch, dass man hier keinen extremen Standpunkt einnehmen sollte (alles Umwelt/ alles genetisch), aber letztlich ist die Frage für mich - in Abwesenheit adäquater Messmethoden - eine reine Geschmacksfrage, deren jeweilige Beantwortung lediglich eine politische Gesinnung ausdrückt.
 

The W

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Wenn gar nichts von Genen abhängig wäre dann müssten Affen genauso intelligent sein wie Menschen ;) Irgendwo hat sich da also in der Evolution rein genetisch ein Unterschied herausgebildet und zu behaupten, dass die natürliche Veranlagung zur Intelligenz bei allen Menschen exakt gleich sei, ist bestenfalls extrem naiv.

...
Tja, nur so als kleine Quizfrage, wieviele Generationen, müsste man wohl zurückgehen, damit so ziemlich jeder mit jedem in einem Gebiet verwand ist (=zumindest ähnliche Gene)?

Wielange haben also die Gene effektiv Zeit gehabt zwischen dumme Menschen und schlaue Menschen zu unterscheiden?
Wielange hat es gedauert bis der Affe zum Menschen wurde?


Wie kommst du überhaupt auf die Idee, dass wir Menschen unser Potential auch nur annähernd ausschöpfen? Menschen passen sich an die Anforderungen an, wer aus einer Arbeiterfamilie kommt, dem fällt es schwer als demjenigen aus einer Lehrerfamilie. Das ist nur natürlich.
Naiv ist es aber mit Genen in so einem lächerlich kurzem Zeitraum zu argumentieren, insbesondere wenn diese wild vermischt werden.
 
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Wie kommst du überhaupt auf die Idee, dass wir Menschen unser Potential auch nur annähernd ausschöpfen? Menschen passen sich an die Anforderungen an, wer aus einer Arbeiterfamilie kommt, dem fällt es schwer als demjenigen aus einer Lehrerfamilie. Das ist nur natürlich.
Naiv ist es aber mit Genen in so einem lächerlich kurzem Zeitraum zu argumentieren, insbesondere wenn diese wild vermischt werden.

Du sagst also, dass die genetische Komponente bei der Intelligenz deiner Meinung nach von der sozialen Komponente stark dominiert wird.
Das ist eine durchaus nachvollziehbare Aussage, die man dann nur noch beweisen müsste. Wie Amad3us allerdings korrekt angemerkt hat ist das recht schwer.
Aber zwischen "die genetische Komponente spielt im Schnitt nur eine untergeordnete Rolle" und "die genetische Komponente existiert gar nicht, Gendeterminismus ist idiotisch" liegen nunmal Welten.
 

DerHansJaDerSägt

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Nur um das klarzustellen:
Ist deine Aussage, dass reiner Gendeterminusmus Ideotie ist, d.h. dass Intelligenz nicht vollständig von der Genetik bestimmt wird?
Oder ist deine Aussage, dass schon der Ansatz von begrenztem Gendeterminusmus Ideotie ist, d.h. dass die Genetik überhaupt keinen Einfluss auf die Intelligenz hat?

Beides nicht. Meine Aussage ist das "alles ist durch Gene bestimmt", also die Auffassung das die gesamte Entwicklung eines Menschen schon bei der Befruchtung feststeht, Idiotie ist und schon durch einfache Alltagserfahrung widerlegt werden kann.

Die Auffassung, dass Intelligenz vollständig genetisch zu erklären ist, ist höchst unplausibel und du hast selbst andere Faktoren genannt.

Gibt es denn derzeit überhaupt eine annähernd verlässliche Methode, den genetischen Anteil an bestimmten Eigenschaften zu schätzen?

Mir sind nur dubiose Zwillingsstudien bekannt.

Das solltest du am besten jemanden Fragen, der Mal wirklich an sowas gearbeitet hat. Es gibt schon mehr als "nur" Zwillingsstudien, damit kenne ich mich aber nicht aus. Zwillingsstudien sind übrigens besser wie dumme Experimente wo man Eltern und Kinder, von denen man genau weiß das sie sich ähneln, also ein eindeutiger Bias besteht, beobachtet.

Ideal wäre es wenn man ne große Stichprobe Adoptivkinder hat und da kommt eben oft heraus, dass die Kinder eine ähnliche Persönlichkeit entwickeln wie die Eltern, auch wenn sie nicht mit Ihnen aufwachsen - soviel ich weiß.

Großer Konsens ist unter ernsthaften Wissenschaftlern, dass etwa 50% der Varianz durch Gene erklärt wird. Wie diese Zahl zu stande kommt, weiß ich aber nicht. Das ist Mathematik die ich nicht beherrsche. -> Experten fragen.

Naja ich denke zwar auch, dass man hier keinen extremen Standpunkt einnehmen sollte (alles Umwelt/ alles genetisch), aber letztlich ist die Frage für mich - in Abwesenheit adäquater Messmethoden - eine reine Geschmacksfrage, deren jeweilige Beantwortung lediglich eine politische Gesinnung ausdrückt.

Nicht jede Erklärung ist gleich plausibel. 100% genetische Erklärung ist extrem albern und unplausibel. 100% soziale Erklärung (was sich Dummpädagogen wünschen) ist nicht möglich und keine Erklärung. Du bräuchtest für 100% soziale Determination eine Gehirnstruktur/Leistung die wir nicht haben und die auch gar nicht möglich ist. Soviel können wir sicher wissen. Das Gehirn muss vorprogrammiert und vorstrukturiert sein, sonst würde es nicht funktionieren und schon gar nicht lernen können.

Es gibt einfach keine Theorie, die ein so ein "flexibles" Gehirn in auch nur hypothetisch konsturieren könnte. Mal abgesehen davon, dass wir so ein Gehirn einfach nicht haben. Aber das muss ich gar nicht extra ins Feld führen. :)

"Albern" ist besser als "Unmöglich", klingt komisch ist aber keine Geschmackssache.
 
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Beides nicht. Meine Aussage ist das "alles ist durch Gene bestimmt", also die Auffassung das die gesamte Entwicklung eines Menschen schon bei der Befruchtung feststeht, Idiotie ist und schon durch einfache Alltagserfahrung widerlegt werden kann.

Uhm genau das war doch meine erste Antwortmöglichkeit. Darüber muss man aber nun wirklich nicht diskutieren, es ist wirklich offensichtlich.
Informationen, welche Rolle die Genetik genau spielt, gewinnen wir daraus aber nicht.
 
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bestes wissenschaftliches argument sind zwillingsstudien, bei denen genetik immer deutlich mehr als 50% ausgemacht hat. leute, die prägung oder gar freien willen überbetonen tuen dies recht offenkundig weil sie es gerne so hätten.
 

DerHansJaDerSägt

Guest
Uhm genau das war doch meine erste Antwortmöglichkeit. Darüber muss man aber nun wirklich nicht diskutieren, es ist wirklich offensichtlich.
Informationen, welche Rolle die Genetik genau spielt, gewinnen wir daraus aber nicht.

Ein Menschen hat nicht nur die "Eigenschaft" Intelligenz, sondern auch noch andere Eigenschaften ;)

Und ja, daraus gewinnen wir nix, aber aus der zitierten Studie gewinnen wir auch gar keine Erkenntnisse.
 
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MUC
bestes wissenschaftliches argument sind zwillingsstudien, bei denen genetik immer deutlich mehr als 50% ausgemacht hat. leute, die prägung oder gar freien willen überbetonen tuen dies recht offenkundig weil sie es gerne so hätten.

Ich will mich ja jetzt nicht blamieren aber denkst du wenn man Zwillinge kurz nach der Geburt trennt und den einen nach Deutschland steckt und in eine gute Familie bringt die ihn fordert und fördert und den anderen irgendwo nach Afrika schickt wo er nicht mal eine wirklich gute ''Schule'' besuchen kann, dass die beiden dann auch nur annähernd gleich ''intelligent'' sind ?

Ich glaube es nicht. Ich meine man muß sicherlich differenzieren wie extrem die Umstände sind, aber wenn man auf der einen Seite super gefördert wird und Teil eines guten Bildungssystems ist und auf der anderen gar nix abbekommt, dann hilft die genetischen Ähnlichkeiten doch gelinde gesagt mal nen Dreck..


Ich denke, dass genetischen Anlagen eine Rolle spielen aber immer nur sekundär. Du kannst die besten Vorraussetzungen haben, wenn du am falschen Ort bist nützt dir das gar nichts. Dagegen kannst du auch mit schlechten genetischen Vorrausetzungen richtig gut in etwas werden wenn du früh genug und gut genug gefördert wirst.

Würds also genau anders sehen.
 

DerHansJaDerSägt

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Wenn sie "gleich" intelligent wären, wäre der Faktor 100% nicht 50%, aber ja, sie sind wahrscheinlich ähnlicher als du die vorstellst.

Außerdem: Vermischt du gerade Intelligenz und fachliche Qualifikation?

Es kommen genug "Genies" aus armen Länder, wo sie lange nichts daovn hatten, trotzdem Genies waren.
 

ddv

Tippspielmeister 2007
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bestes wissenschaftliches argument sind zwillingsstudien, bei denen genetik immer deutlich mehr als 50% ausgemacht hat. leute, die prägung oder gar freien willen überbetonen tuen dies recht offenkundig weil sie es gerne so hätten.

Als wenn man Zwillingsstudien tatsächlich nach wissenschaftlichen Kriterien durchführen könnte.

Die Aussagekraft von Zwillingsstudien ist aus rein wissenschaftlicher Sicht nahe Null.
 
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weils bei irgendwelchen bildungstests schlechte ergebnisse gab, schiebt man die schuld nun den dummen ausländern in die schuhe, statt sich mit dem bildungssystem an sich auseinanderzusetzen. das fällt wohl in die rubrik "klassischer kurzsichtpopulismus".
 
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