Kampfsport gesucht

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Um mal ewas mehr auf das Thema zurückzukommen:
Sehr wichtig ist bei welchem Trainer du lernst und wie die prinzipielle Philosophie des Vereins ist. Der gleiche Stil kann nämlich durchaus sehr unterschiedlich pratiziert werden. Von daher würde ich sagen geh einfach mal zu den in Frage kommenden Vereinen und schau dir an was da gemacht wird und stell ein paar Fragen. Wenn du dann nicht sicher bist was du davon halten sollst schreib hier nochmal.
 

shaoling

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Absolut grund falsch! Und ich leg meine Hand ins Feuer, dass wenn du 1 Jahr lang unter MMA Leute trainierst du auf einen Angriff auf der Straße besser reagieren kannst als wenn du solch ominöse SV Trainings machst. Bei MMA wird nicht nur bisschen geübt und mal geschaut mit welchen Griff man was abwehren kann sondern man kämpft W I R K L I C H / P R A X I S
Du bist ne Witzfigur, die MMA im Fernsehen guckt und hier was von "ominösen SV-Trainings" faselt, sag mal, merkst du eigentlich, dass du hier über was redest, wovon du einfach null Ahnung hast?
Jeder gute SV-Kurs besteht zum Großteil aus praktischen Übungen, die auf maximale Realitätsnähe ausgelegt sind. Natürlich gibts da Sparring mit Vollkontakt, zum Teil weit über das übliche Maß hinaus - nicht umsonst muss häufig Schutzkleidung getragen werden.
Du kannst schlicht keine konsistente Begründung dafür liefern, weshalb Kampfsporttraining besser für SV geeignet sein soll als ein System, das speziell und nur für SV entwickelt wurde wie z.B. Krav Maga.
Es ergibt schlicht keinen Sinn.

Ähnliche Systeme sind seit Jahrzehnten etabliert, bewährt und gehören zum Inventar von Personenschützern, Antiterroreinheiten und militärischen Spezialeinheiten in aller Welt.
Nach deiner Theorie würden die ja alle mit gewöhnlichem Kampfsport viel besser fahren. Komischerweise vertrauen sie alle auf spezielle Techniken und Systeme, die außerhalb des Kampfsports stehen. Aber vermutlich haben das israelische Militär, das US-Militär etc. alle weniger Ahnung von Nahkampf als du...

Deren Situation hat nichts damit zu tun ? Was redest du bitte für einen Stuss ? Es kommt ein Gegner auf dich zu und der ist ziemlich gut trainiert und kann dich vermöbeln. Wo fällt es dir da genau schwer die parallelen zu ziehen shao ? Wieso hat das GAR NICHTS damit zu tun !?
EIn Kampf im Octagon ist zu 99% härter, gefährlicher, extremer als unter zwei Kerlen die sich prügeln. Verstehst du das nicht !?
Ich weiß gar nicht, worauf du hier antwortest. Ich sagte: Die Situation von Athleten, die in ihrem Bereich Weltspitze sind und auf die du dich hier berufst, hat nichts mit der Situation eines Durchschnittsmenschen zu tun, der SV lernen will.
Ist das so? Ja. Warum meckert Phil dann, hat er nicht nachgedacht? Vermutlich ja.
Und MMA ist dank der strengen Regeln nicht gefährlicher als Boxen, also pluster dich doch bitte nicht so auf.

Glaubst du das im Octagon eskaliert nicht innerhalb von Sekunden weil die keine Lust haben ? Nein - sondern weil es dabei eben um KAMPFTAKTIK geht und dazu gehört nicht wie ein blöder loszurennen und um sich zu schlagen weil sonst mal schnell der gezielte counterpunch kommt.
Eben, ein völlig unrealistisches Szenario. In der Realität tänzelt niemand um dich rum und überlegt sich seine Kampftaktik. In der Realität beginnt der Kampf genau dann, wenn der erste Schlag eintrifft.
Zur SV gehört Wissen und Übung darin, wie man so eine Situation vermeidet, voraussieht, abwehrt, kontert. Das vermittelt dir reiner Kampfsport nicht, weil es im Ring nichts nützt. Aber es ist fundamental, weil die meisten realen Kämpfe durch den ersten Schlag entschieden werden. Wenn du lernst, auf den vorbereitet zu sein, kann das die halbe Miete sein.

Richtig wer Jahrelang jeden Tag 1v1 trainiert die techniken dafür und dass dann auch in Kämpfen in der Praxis trainiert hat genau das falsche für 1v1 Kämpfe, genau die, die er trainiert gemacht. Alles klar.
Logik at its best.
In der Realität bist du auf einen Angriff meistens nicht vorbereitet, im Ring schon. Diese Vorbereitung musst du aber lernen. Ein reiner Kampfsport bringt dir das nicht bei.
Und Kampfsporttraining konditioniert dich darauf, intuitiv so zu reagieren, dass es gerade noch mit den Regeln verträglich ist. Das ist eine entscheidende Schwäche. Denn intuitiv ist es am besten, den Gegner da zu treffen, wo du den größten Schaden anrichtest, z.B. an der Kehle, im Nacken, in den Augen und Genitalien.
Wenn sich jetzt zwei Gegner stehend beklammern, wie es ja auch im Free Fight oft geschieht, wer hat dann die besseren Karten: der wettkampferfahrene MMA-Kämpfer, der solche Situationen schon hundertmal im Ring hatte und intuitiv seine übliche Taktik anwendet? Oder der SV-Spezialist, dem man vom ersten Tag an beigebracht hat, immer zwischen die Beine zu treten?
Ich weiß, auf wen ich hier mein Geld wetten würde... und dieses Problem hast du als Kampfsportler in vielen Situationen: du wirst intuitiv tun, was du im Ring tun würdest. Wenn dein Gegner intuitiv tut, was im Ring verboten ist und dir ungleich mehr schadet, ziehst du den Kürzeren.

Du scheinst mir in der Materie nicht so tief drin zu stecken also glaub mir einfach: 2-3 Jahre MMA ausbildung und 3-4 Kämpfe bringen für die Realität mehr als der durchschnittliche SELBSTVERTEIDIGUNGS Kurs in dem man nämlich kein einziges mal richtig hart auf hart kämpft sondern eben vers. Szenarien spielt(!)
Ich hab über die "Materie" in dem ein oder anderen Buch gelesen und mit Leuten gesprochen, die das ein oder andere System ausprobiert haben oder es sogar unterrichten.
Ich glaube, dass ich einen ganz guten Überblick habe, auch wenn ich bei weitem kein Experte bin.
Aber ich habe in der Tat weniger Free Fights auf Eurosport gesehen als du...
 
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YesNoCancel

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... neuer penislängenvergleich? ist ja wie früher im kindergarten, meine actionfigur würde gewinnen weil sie das und das kann, nein meine würde gewinnen weil sie das und das kann und damit deine actionfigur auskontert, GAR NICHT WAHR, meine actionfigur würde deiner mal sowas von den arsch aufreissen...

kinders. im zweifelsfall würden eure heroes gar nicht gegeneinander kämpfen - wer derartige erfahrungswerte besitzt, besitzt in aller regel auch eine gehörige portion selbstvertrauen und damit innere ruhe um jegliche provokative situation souverän verbal zu meistern und nicht den ersten schlag zu landen. so klassische schlägertypen sind doch meisstens irgendwelche angetrunkenen, agressiven handtücher die eben nix drauf haben, weder charakterlich noch sportlich. da isses völlig wurst ob du krav maga trainierst oder jahreslanges jūjutsu betrieben hast, vermutlich würde sogar schon aikidō oder irgend ne random sportart ausreichen, die kraft, ausdauer und selbstvertrauen gibt.
 

sdgj123

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Kann ein Mod vielleicht die Themen trennen? Vorschlag fürs neue Thema: Shaoling-Do. Kampfkunst pur
 
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@Shao und Phil, ihr redet einfach an einander vorbei.

Shao hat insofern recht, dass SV vermutlich effektiver ist für den DURCHSCHNITTSTYPEN, der sich SELBST VERTEIDIGEN MÖCHTE.Um dieses Szenario geht es ihm und nicht um professionelle MMA Fighter oder irgendwelche Seals LOL. Selbstverständlich kann sich auch der Durchschnittstyp, der MMA trainiert, gut verteidigen. Gleichwohl dauert es gemessen an investierter Zeit deutlich länger, als wenn SV trainieren würde und das war wohl sein Hauptpunkt. Es geht ja nicht um irgendwelche billigen VHS-Kurse, sondern um effektive Abwehrtechniken.
Allerdings stimme ich Phil zu, dass ein Fedor Emelianenko so ziemlich jeden zerstören würde.


P.S.: Shao und kämpfen.Oxymoron :deliver:
 
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Moranthir

GröBaZ
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ich muss bei dem ganzen gelaber hier irgendwie daran denken, wie die brüder overeem fünf securities in einer discoschlägerei schwer verletzt haben...
 

YesNoCancel

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ich muss bei dem ganzen gelaber hier irgendwie daran denken, wie die brüder overeem fünf securities in einer discoschlägerei schwer verletzt haben...

das sagt uns jetzt was? das zwei austrainierte harte MMA-Schweine fünf 400€-Basis-Feierabend-Securities auseinander genommen haben? i'm proud, my son, proud!
 

manischExzessiv

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Das kommt davon weil leute nur ihre muckis trainieren und den geist vernachlässigen...ist aber meistens die schuld der Meister...
 
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Ich denke wir reden anscheinend echt irgendwo aneinander vorbei also kurz und pregnant:

1) Ich gebe dir recht, dass es für den untrainierten durchschnittlichen Typen sinnvoller sein mag ein SV Training zu machen und er damit besser fährt als kurz MMA zu praktizieren. Wobei es eigentlich viel zu ungenau ist. SV Trainings können so unterschiedlich sein. Tendiert von ''total untauglich'' und ''nichts bringed'' bis zu ''jetzt ist er fast vor allem gefeit''. Aber lassen wir es eben dabei, ein richtig gutes SV Training ist für einen Nicht- Kampsportler durchaus sinnvoll für die überraschende Schlägerei im Alltag.

2) Bleibe Ich dabei, dass deine Ansichten zu den MMA Kämpfern und Kämpfen völlig verzerrt ist. Zeigten alleine die Aussagen die du gebracht hast, dass Straßenkämpfer und Navy Seals da bessere Chancen hätten. Ich versuche es noch ein letztes mal zu erklären: MMA Kämpfer trainieren mehr oder weniger ihr Leben lang den 1v1 Kampf gegen wiederum die mehr oder weniger besten 1v1 Kämpfer der Welt. Ich weiß nicht woher deine verzerrte Wahrnehmung kommt. Vielleicht verwechselst du es mit wrestling oder unseriösen Hinterhofkämpfen. Fakt ist: Ein Fedor hat zu seinen besten Zeiten täglich 5-8 Stunden Kraft/Kampf/Ausdauertraining gemacht. Ähnlich wird es bei anderen Top MMA Sportlern auch sein. Ich kann nicht nachvollziehen warum da des öfteren von ''echten'' Kämpfen oder ''Kämpfe in der Realität'' gesprochen hast. Nochmal und da gibt es eigentlich keine Diskussion: Sicher nicht alle (es gibt auch schlechte Kämpfe/r und unseriöse Veranstaltungen) aber 99 % der UFC Kämpfe sind einfach viel härter und technisch sauberer als irgendwelche Schlägereien von typ x und typ y. Bevor du jetzt wieder sagst, dass macht ja den Unterschied, dass die Typen draußen voll wild sind und man auf nichts vorbereitet ist: Wenn man nicht erkennt, dass Gefahr droht hat man in der Tat schlechte Chancen und dann ist es von mir aus ein kleiner Vorteil der für deine SV Taktiken gegeben ist, dass man Gefahr besser erkennt aber sobald es auf den Kampf zu geht sehe ich nicht wo SV geübte Personen bessere Chancen haben sollten als geübte MMA Kämpfer. SV Personen müssen dann erst mal gefühlte 10-20 mal in ECHTEN Kämpfen verwickelt gewesen sein um auf die Erfahrung von MMA Kämpfern zu kommen. Sie haben zu 99% nicht die selbe Statur und Verfassung wie MMA Kämpfer die damit ihren LEBENSUNTERHALT verdienen.

3)Frage: Du redest dauernd was von unfairen Mitteln oder was nicht im Octagon erlaubt ist. Erklär mir bitte was du genau meinst und wie du dir das vorstellst. Um dir etwas arbeit zu sparen:

a) Schlag in die Weichteile: Das kommt in der MMA unabsichtlich vor, dann mit Sicherheit mit der selben wenn nicht höheren Schlagkraft. Und wenn man weiß, dass es kommen kann wird auch ein MMA Kämpfer sich darauf einstellen können. Überhaupt wie stellst du dir das vor: Der Tritt in die Eier kann also nicht gekontert, pariert, ausgewichen werden ?

b) Augen stechen: Bevor du es schaffst genau in die Augen zu stechen was vom zielen her noch ca. 10 mal schwerer als ein Schlag ins Gesicht ist, knocked dich dein Gegner aus.

c) Kleidungsargument - nun ja ich weiß gar nicht was du damit genau sagen wolltest. Diente zur Veranschaulichung was in einem Octagonkampf so anders ist als in einer Kneipenprügelei. Kannst mir ja nochmal erklären wo das einen signifikanten Unterschied auf den Kampf macht.

d) Waffen: Ja das ist in der Tat der einzige Unterschied und da hat eine Person mit SV mehr Erfahrung wie sie gegen ein Messer vorzugehen hat. Das ist so ziemlich das einzige und lass ich auch gelten. Wobei ich mir da auch nicht sicher sein kann, wie eine Person (wie du und Ich mit SV Training) im Vergleich zu einem absolut gestählten und Kampferfahrenen MMA Kämpfer abschneided. Du genauso wenig.

Wenn du mir noch mehr sagen kannst gerne.

Ansonsten: Glaube wir haben bisschen aneinander vorbei geredet. Mir ging es darum hauptsächlich auszusagen, dass MMA Kämpfer gegen so ziemlich alle anderen Personen im 1v1 gewinnen, weil sie es eben beruflich machen wohingegen ein Personenschützer meistens Hilfsmittel hat um die Person zuu schützen ein Selbstverteidigungsmeister der einen Kurs leitet mit Sicherheit nicht so viele 'encounter' hatte wie ein MMA Kämpfer und 1-2 Jahre SV Kurs selbst mit Besuch des Fitnessstudios noch lange keine Kampfbestie aus einem Menschen machen. Ich den großen Unterschied zwischen einer Schlägerei und einen UFC Kampf nicht sehe, außer, dass die Schlägerei etwas spontaner ist und das meistens im vergleich zu MMA Kämpfen weniger Technik, Genauigkeit, Stärke, Ausdauer, Härte usw.. vorhanden ist.


Du wolltest hauptsächlich darauf hinaus, dass SV eine gute Methode für den Laien ist um in einer Schlägerei nicht den Kürzeren zu ziehen. Gebe ich dir recht bleibe aber dabei, dass ich mich nicht trauen wetten würde, ob eine TOP SV Ausbildung effektiver ist als wenn man TOP MMA Training genießt.



Moranthir sag doch mal mehr dazu, Ich vermute mal du hast neben dem Schauen von Kämpfen durch eigenes Kämpfen noch viel mehr Erfahrung und kannst vielleicht ein wenig Licht ins Dunkel bringen.
 

Moranthir

GröBaZ
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Was jetzt wieder soviel zum Thema beiträgt... :no:
die frage ist doch eher wie jemand, der sein wissen über sv und kampfsport aus gottverdammten büchern und ein paar gesprächen bezieht, überhaupt etwas zu diesem kaum diskutierbaren und noch weniger belegbaren thema beitragen _kann_.
es gibt ganze foren, wo leute den ganzen tag nichts anderes machen, als andere ks/kks zu flamen.

der größte makel, den ich (anhand eigener erfahrungen) an krav maga und jkd (also sv-systemen) gefunden habe war im übrigen, dass das klientel einfach zu einem sehr viel geringeren teil aus kämpfernaturen besteht, als es bei (kontakt-)sportarten der fall ist. es wirkt sich systemunabhängig auf das training aus, ob ich meine übungen, mein sparring etc mit einem bert, dir oder einem spätaussiedler, der sich einfach gerne schlägt mache.

als ob man einen kampfkunst"meister" benötigt, um einen gesunden geist zu entwickeln. habe hier im camp einen schweizer, der fünf jahre im shaolinkloster war und sanda geübt hat. obwohl der typische gürtelträger eigentlich einen harten beim gedanken an die gebündelte weisheit der mönche bekommen müsste, ist der typ eher nervig. sind jetzt seine "meister" daran schuld oder eher 1mio andere faktoren?
 
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die frage ist doch eher wie jemand, der sein wissen über sv und kampfsport aus gottverdammten büchern und ein paar gesprächen bezieht, überhaupt etwas zu diesem kaum diskutierbaren und noch weniger belegbaren thema beitragen _kann_.
es gibt ganze foren, wo leute den ganzen tag nichts anderes machen, als andere ks/kks zu flamen.

der größte makel, den ich (anhand eigener erfahrungen) an krav maga und jkd (also sv-systemen) gefunden habe war im übrigen, dass das klientel einfach zu einem sehr viel geringeren teil aus kämpfernaturen besteht, als es bei (kontakt-)sportarten der fall ist. es wirkt sich systemunabhängig auf das training aus, ob ich meine übungen, mein sparring etc mit einem bert, dir oder einem spätaussiedler, der sich einfach gerne schlägt mache.

als ob man einen kampfkunst"meister" benötigt, um einen gesunden geist zu entwickeln. habe hier im camp einen schweizer, der fünf jahre im shaolinkloster war und sanda geübt hat. obwohl der typische gürtelträger eigentlich einen harten beim gedanken an die gebündelte weisheit der mönche bekommen müsste, ist der typ eher nervig. sind jetzt seine "meister" daran schuld oder eher 1mio andere faktoren?

Stimme im großen und ganzen zu, allerdings würd ich JKD genauso wie VT nicht als Selbstverteidiungssystem ansehen. JKD vielleicht eher als VT, aber ich würd eher sagen in JKD lernt man auch den waffenlosen Kampf ohne Regeln.
Der Unterschied ist für mich für den waffenlosen Kampf ohne Regeln sollte man den Kampf auch durchführen wollen oder das wenigstens als Lernziel betrachen. Bei der SV gehts nur um Schutz des eigenen Lebens, das heißt es kann auch Bestandteil sein, sich in eine Position zu bringen, in der man flüchten kann, wenn man z.B. in eine Ecke gedrängt wurde.


Ich muss sagen, dass ich von Selbstverteidigungssystem wie Krav Maga sehr wenig halte. Man lernt zu viel nach dem Motto wenn der Gegner diese Technik anwendet machst du dieses und wenn er das macht, machst du das. Das kann man sich eh nicht alles merken. Man kann sich nicht auf jede Technik eine Gegentechnik merken. Vielmehr braucht man Strategie und Taktik. Deshalb bin ich auch der Ansicht, dass jemand der das Kämpfen lernt, egal ob jetzt mit VT oder MMA oder JKD oder so, in der Regel besser in SV-Situationen klarkommt, als der SV-Lerner.

Und Messer-/Pistolenabwehr ist eh Mumpitz. Das kann man allenfalls lernen, wenn man das jeden verdammten Tag stundenlang durchexerziert. Wenn ich ein Messer sehe, laufe ich weg, egal wie gut ich VT kann.
 

manischExzessiv

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Ich mach mehr als die hälfte meines lebens kampfsport und ich bin mir sicher dass der meister seinem schüler einen weg aufzeigen kann auch wenn die meisten diese ehre nicht erkennen...zudem ist das beispiel mit dem shaolintyp nicht gut weil es in der asiatischen welt so gehandhabt wird dass ein meister immer nur einen schüler hat auch wenn er ne ganze kampfkunstschule leitet...also das muss nix bedeuten wenn der typ 5 jahre in tibet oder sonst wo war...
 
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lass es mich so sagen,die welche ich gesehn hab sind ALLE so geendet^^wieviele das waren kann ich dir nicht sagen...und verfolgen tue ich die szene nicht^^von daher ist "die meisten" vermutlich unglücklich ausgedrückt aber das sollte eher eine anspielung an die sein,die meinen ein aikido kämpfer hat gegen sonst wen keine chance^^
Und wie waren diese Hebel zustande gekommen? Nach einem gechickten ausweichen den Gegner mit Schwung auf den Rücken gelegt und Hebel angesetzt oder 5 Minuten lang am Boden rumtieren und während man unter grössten Anstrengungen versucht, des anderen Bein zu locken, zig Schläge gegen Kopf und Körper einsteckt?

Ich glaube zweiteres. Und ich glaube nicht, dass das zum Aikidotraining gehört.

@Topic: Leidiges Thema ^^
 

manischExzessiv

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Lol völlig aus dem zusammenhang gerissen^^
leidiges thema definitiv weil man es mit leuten zutun hat die glauben man beherrscht SV nach 5 jahren training...
 
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mach Jiu Jitsu, das dürfte deinen anforderungen am ehesten gerecht werden.
 

shaoling

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der größte makel, den ich (anhand eigener erfahrungen) an krav maga und jkd (also sv-systemen) gefunden habe war im übrigen, dass das klientel einfach zu einem sehr viel geringeren teil aus kämpfernaturen besteht, als es bei (kontakt-)sportarten der fall ist. es wirkt sich systemunabhängig auf das training aus, ob ich meine übungen, mein sparring etc mit einem bert, dir oder einem spätaussiedler, der sich einfach gerne schlägt mache.
Das ist wahr, aber eben systemunabhängig.
Jenachdem, wo du wohnst, sind die Möglichkeiten eh entsprechend limitiert.
Es ist immer sinnvoll, sich die beste Schule in der Gegend auszusuchen. Das System, das da unterrichtet wird, ist dann nur ein Teilaspekt neben anderen wie Ausstattung, Trainer, Mitschüler etc.
Bedenke auch, dass viele Leute beim Training eben gerade nicht auf Asis treffen wollen, die sich gern schlagen - auch wenn das sicherlich die beste Übung wäre.
Ich muss sagen, dass ich von Selbstverteidigungssystem wie Krav Maga sehr wenig halte. Man lernt zu viel nach dem Motto wenn der Gegner diese Technik anwendet machst du dieses und wenn er das macht, machst du das. Das kann man sich eh nicht alles merken. Man kann sich nicht auf jede Technik eine Gegentechnik merken. Vielmehr braucht man Strategie und Taktik. Deshalb bin ich auch der Ansicht, dass jemand der das Kämpfen lernt, egal ob jetzt mit VT oder MMA oder JKD oder so, in der Regel besser in SV-Situationen klarkommt, als der SV-Lerner.
Du pauschalisierst völlig unzulässig. Natürlich gibt es viele SV-Kurse, die ihr Geld nicht wert sind, wahrscheinlich ist das sogar die Mehrheit.
Darum, sich irgendwelche Techniken und Konter zu merken, gehts aber bei guten Kursen gerade nicht. Das wäre völlig realitätsfern und nutzlos, da man es im Ernstfall nicht abrufen könnte. Jedes seriöse SV-System basiert auf natürlichen Abwehrreflexen, die durch bewusste Konditionierung unter realitätsnahen Bedingungen in die richtige Lichtung gelenkt werden.

Recht hast du damit, dass Entwaffnungstechniken für den Durchschnittsanwender bestenfalls nutzlos, oft sogar gefährlich sind.
Das fällt für mich unter Entertainment, das in einem seriösen Kurs eigentlich nichts zu suchen hat.
 

sdgj123

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Zur SV-Diskussion: Für den normalsterblichen reichen schon sparringslastige Kampfsportarten und eine gute Fitness. Damit kann man sich als Normalo schon gut verteidigen.

Bin mit Bruce Lee sehr auf einer Wellenlänge: Einfachheit der Technik, individuell anpassen, das ganze perfektionieren und hart an sich arbeiten.

Und vor allem: weniger Theorie, mehr Praxis
 
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Ich frage mich auch gerade ob es wirklich vorteilhaft ist als Mann ne SV zu üben in der man 'intuitiv' lernt auf den 'ueberraschenden angriff' hin, sagen wir ne Faust in der Disko, dem gegner mit voller Wucht den Kehlkopf einzuschlagen oder die Augen auszustechen. Wenn man nicht trifft dann hats nichts gebracht und wenn man wirklich treffen sollte darf man dem Richter erklären was das mit angemessener Notwehr zu tun hat, good luck. Bleibende Schäden dürften bei sowas vorprogrammiert sein. Für eine Frau sieht das natürlich anders aus, für die Effektivität von einer klassischen Fausttechnik ist Kraft nunmal unerlässlich.
 
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ich bin ziemlich sicher das lernt man sowieso nicht. das scheitert nämlich daran dass man es nicht realitätsnah genug üben kann.
 
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@Hand: ca 9 jahre.
@shao: ich möchte mal die schutzkleidung sehen in dem du deinem trainingspartner in die augen stechen kannst, und er gleichzeitig noch vernünftig mit faustschlägen angreift... ich sagte übrigens nicht dass man es gar nicht üben kann, nur nicht realitätsnah genug. ich übe diese techniken auch gelegentlich, aber die intuitive erste reaktion wird das sein was man ständig im sparring macht, was an einem wirklichen angriff noch am nächsten dran ist, und da geht augenstechen auch mit schutzkleidung nicht vernünftig.
 
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Find dich Diskussion irgendwie albern. Die Kampfsportarten in denen Vollkontakt trainiert wird haben ganz einfach einen krassen Vorteil gegenueber denen wo das nicht der Fall ist, und wo niemals die praktische Effektivitaet ueberprueft wird.
 
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Das lässt sich ja leicht ändern, indem man einfach auch Vollkontakt trainiert. Das ändert ja erstmal nichts am Kampfsystem. Nur daran, dass man dann lernt, sein System auch unter Stress anzuwenden.
 
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Ja gut, aber dann gibts natuerlich die Spezialisten die sagen, uh, uh, unser System ist so toedlich das kann man nicht Vollkontakt trainieren. Und wenn man dann Schutzkleidung vorschlaegt dann sagen sie dass es dann nicht effektiv ist und sie ja jetzt gerade den Kehlkopf haetten einhauen / ins Auge haetten stechen koennen etc. Alles schon tausendmal erlebt.

Leute die Wettkampfsportarten betreiben koennen hingegen regelmaessig Sparring / Turniere auf VK-Basis mitnehmen und sind deshalb kaempferisch schlicht und ergreifend besser. Die Leute die immer mit haette und koennte ankommen haben es in den allermeisten Faellen einfach nicht drauf. Punkt.
 

Moranthir

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ich sehe das eigentlich genau so, wie jackdaniels. ich zweifle nicht daran, dass es bessere systeme als mt, mma, whatever geben könnte. dennoch kann man sv-situationen einfach nur begrenzt simulieren.

ich möchte andere systeme wie krav maga (maor) oder armschach nicht diskreditieren aber viele dieser "geheimwaffen" wie eiertritte und augenstechen finde ich nur mäßig beeindruckend. man tritt nem ausgebildeten mt-fighter einfach nicht in die eier oder aufs knie. das kann man einfach vergessen.
das einzige, was mich wahnsinnig überraschte war das kneifen im kali. das sind wahnsinnige schmerzen.

dass prügeln etwas anderes ist als vk mit handschuhen ist mir natürlich dennoch klar.
 

manischExzessiv

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SV ist so ne sache...die meisten können es sich nicht vorstellen dass es funktioniert weil sie das nicht lange genug trainiert haben...und auch so haben die meisten ne falsche vorstellung davon...man lernt bei sv eigentlich nur die schrecksekunde zu verkürzen...wie die meisten schon sagen ist das sv training unrealistisch weil man dort eben nicht voll durchziehen kann aber genau das sagt einem ja dass es funzt!Aber man kann es es lernen aber nicht in paar jahren sondern mindestens 7-8jahre braucht man um bewegungsabläufe zu verinnerlichen so dass man m ernstfall nicht überlegen muss sondern reflexartig reagiert!ich hab zb immer wert drauf gelegt immer nur eine technik zu trainieren und nicht 1000 verschiedene die im ernstfall nicht funzen oder zu kompliziert sind...die schnellste und einfachstetechnik ist die beste.Ich hab bei meinen danprüfungen immer ein und die selbe technik für den jeweiligen angriff gemacht,bei uns war das so dass man durchfällt wenn man getroffen wird undandere mit 10 verschiedenen techniken haben sich treffen lassen und sind durchgeraucht...
Ich will eigentlich nur sagen dass sv durchaus funzt aber dafür muss man ne halbe ewigkeit trainieren!!!
 
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SV ist so ne sache...die meisten können es sich nicht vorstellen dass es funktioniert weil sie das nicht lange genug trainiert haben...und auch so haben die meisten ne falsche vorstellung davon...man lernt bei sv eigentlich nur die schrecksekunde zu verkürzen...wie die meisten schon sagen ist das sv training unrealistisch weil man dort eben nicht voll durchziehen kann aber genau das sagt einem ja dass es funzt!Aber man kann es es lernen aber nicht in paar jahren sondern mindestens 7-8jahre braucht man um bewegungsabläufe zu verinnerlichen so dass man m ernstfall nicht überlegen muss sondern reflexartig reagiert!ich hab zb immer wert drauf gelegt immer nur eine technik zu trainieren und nicht 1000 verschiedene die im ernstfall nicht funzen oder zu kompliziert sind...die schnellste und einfachstetechnik ist die beste.Ich hab bei meinen danprüfungen immer ein und die selbe technik für den jeweiligen angriff gemacht,bei uns war das so dass man durchfällt wenn man getroffen wird undandere mit 10 verschiedenen techniken haben sich treffen lassen und sind durchgeraucht...
Ich will eigentlich nur sagen dass sv durchaus funzt aber dafür muss man ne halbe ewigkeit trainieren!!!

Wie genau hab ich mir denn das vorzustellen? Was wären denn zum Beispiel Selbstverteidigungstechniken, die du gelernt hast und für sinnvoll hältst?
 
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Ich find halt immer das Argument ein bisschen albern "wir sind eine SV und viel krasser als alle Vollkontaktler weil wir toedliche Techniken haben die nur im Notfall auf der Strasse angewandt werden koennen, und alles was im Ring funktioniert funktioniert auf der Strasse nicht weil da alles auf einmal gaaaaaaaanz anders ist". Hab mir das selber viel zu lange aufs Brot schmieren lassen, ich haette mir rueckblickend mal gewuenscht dass ich vor 5,6 Jahren mal so richtig aufs Maul bekommen haette dass mir die Augen aufgehen. So sinds viele viele verschwendete Jahre.
 

manischExzessiv

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Wie genau hab ich mir denn das vorzustellen? Was wären denn zum Beispiel Selbstverteidigungstechniken, die du gelernt hast und für sinnvoll hältst?

Das sind die techniken bei denen du nicht nachdenken musst wenn du dich verteidigst...btw ich mache TKD also is sv bei uns im training und in prüfungen dabei...
 

sdgj123

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.btw ich mache TKD also is sv bei uns im training und in prüfungen dabei...

und wie liegt da der schwerpunkt drauf? ich hab auch 6 jahre tkd bei unterschiedlichen trainern gemacht und bei den meisten beschränkte sich die sv auf ein paar hebel- und falltechniken plus ein paar schläge... so richtig ernsthaft war das nie und auch immer nur sehr prüfungsorientiert.
 

manischExzessiv

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und wie liegt da der schwerpunkt drauf? ich hab auch 6 jahre tkd bei unterschiedlichen trainern gemacht und bei den meisten beschränkte sich die sv auf ein paar hebel- und falltechniken plus ein paar schläge... so richtig ernsthaft war das nie und auch immer nur sehr prüfungsorientiert.

Nun das ist ja von Schule zu Schule verschieden...wenn dir Großmeister Heinrich Magosch was sagt("Miterfinder" von Allkampf),der war mit meinem Meister befreundet und wir hatten teilweise mehr SV als andere Schulen dadurch, dass wir öfter mal zusammen trainiert haben. Und natürlich eben Prüfungsrelevanz!Also im allgemeinen war der Schwerpunkt natürlich nicht SV aber in fast jedem Training mit dabei und das war auch gut so und vielleicht tiefgründiger als bei vielen anderen Schulen!Ehrlich gesagt mochte ich SV nie besonders weil Hebel und alles mögliche mir persönlich mehr Schmerzen bereitet haben als Kicks in die Rippen und sonst was und das weil wir auch so realistisch wie möglich trainiert haben!Nicht wie viele "pack mich mal am Kragen und ich hebel dich aus" sondern schon mit dagegen wehren ausgehebelt zu werden!Wenn man es richtig macht wird der Angreifer schon loslassen...hach wieviele Doboks mir so kaputt gegangen sind-.-
Es kommt immer auf die Einstellung beim Training an!Will man sich nur bewegen um irgend einen Sport zu machen oder will man es ernsthaft Betreiben und es Leben!Ich gehöre zu der zweiten Sorte...und wenn man es ernsthaft lebt, und dabei ist die Kampfsportart irrelevant, dann muss man sich auch für die Philosophie der asiatischen Kampfkünste interessieren...dann versteht man zb auch wie es Möglich ist einen Flusskieselstein mit der Innenhandkante zu zerbrechen^^
Hier Großmeister Kwon

http://www.youtube.com/watch?v=Iv97-32S9zI&feature=related

Der Mann war in Korea Heilig^^ ist kein Witz!


Hier noch paar KOs

Weil ich weis dass viele glauben TKD ist nur für Weicheier und die Kicks sind nicht hart auch wenn es so aussieht ;)


Der hier ist auch Fett :rofl2:
 
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Moranthir

GröBaZ
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Will man sich nur bewegen um irgend einen Sport zu machen oder will man es ernsthaft Betreiben und es Leben!Ich gehöre zu der zweiten Sorte...und wenn man es ernsthaft lebt, und dabei ist die Kampfsportart irrelevant, dann muss man sich auch für die Philosophie der asiatischen Kampfkünste interessieren...dann versteht man zb auch wie es Möglich ist einen Flusskieselstein mit der Innenhandkante zu zerbrechen^^
c'mon u serious? dieses elitäre gehabe (kombiniert mit oftmals mäßigen sparringfähigkeiten) ist echt das schlimmste an traditionellen kampfkünsten.
was muss mich die philosophie hinter irgendeiner kampfkunst aus einem kulturkreis mit eher geringer individueller entfaltung interessieren, wenn ich einen kampfsport ernsthaft betreiben will?
ich investiere wahrscheinlich mehr zeit (und ggf auch geld) in kampfsport, als die meisten (oder sogar alle) anderen hier (wenn nicht, würde mich das fast schockieren), würde aber nach deiner definition kampfsport nicht leben.
das halte ich einfach für ausgemachten blödsinn. zudem halte ich die allermeisten westler, die tma machen und auf die philosophie pochen für wannabes - ich war auch mal so einer.
 
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#, finde den Philosophieequatsch extrem unnoetig. Letzten Endes geht es mir ums Klopfen.
 

Moranthir

GröBaZ
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das wird dir hier aber einer ganz negativ auslegen. :D
 
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dafür stimmt wohl der rest größtenteils zu ^^

jetzt würden mich schon ein paar Details interessieren Moranthir, was machst du so?
 
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Genau ich bin jetzt auch neugierig :)
Und wie viel trainierst du so?

Ich trainiere im Moment so ca 4-6 mal die Woche 2-3 Stunden, oft auch zu Hause nochmal ein bisschen Langstock oder so zusätzlich dazu. Tendenz steigend ^^
Allerdings mach ich das auch erst seit nem halben Jahr so intensiv, vorher eher 2 mal die Woche.
 
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