Ist halt schon n heftiger Gewissenskonflikt, den er da mit sich selbst auszutragen hat, Chase ist ja eher der Typ aalglattes Sensibelchen, hat mich gewundert, dass er sich überhaupt mit dem Mord in die Bredouille manövriert und derart für seine Ideale einsteht. Cameron würde ihn wahrscheinlich instant verlassen, wennse davon erfahren würde, House und Foreman isses einfach egal. Ich wusste allerdings nicht, dass er so religiös ist. Obwohl er den Rat vom Priester, sich für Absolution auszuliefern, nicht annehmen wird. Find's seltsam, dass Cameron noch nicht dahinter gekommen ist, dass Chase und Foreman was mit dem Tod des Diktators zu tun haben, auf das Thema angesprochen benehmen sich beide reichlich verdächtig. Noch 1-2 Folgen, dann finde ich's auch zuviel...
Ich hätte mir aber gewünscht, dass die "120 hours of rounds to requalify" (deutsch?
) über nen paar Folgen ausgedehnt worden wäre, hätte sicherlich einige lustige Szenen produziert.
Hoffentlich kommt da noch raus, dass House die 120h nicht abgeleistet hat und er muss zurück zu Singh. :[
Und gut, dass noch rausgekommen ist, dass House nicht wieder verrückt geworden ist und er das Flüstern von Wilson wirklich wahrgenommen hat, Foreman mit Macht suckt, viel länger ist das auch nicht ertragbar.
und ein tragisches Ende. Ich muss sagen ich hab die ganze Zeit gedacht Foreman tötet ihn. Cameron war klar das da nix passiert, aber Chase 
