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- 14.09.2010
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Moin,
ich bekam gestern von einem Kollegen folgenden Link geschickt und dachte mir, dass das es sicherlich ganz nett für eine Diskussion sein könnte:
http://agensev.de/agens-meint/aus-fur-gender-2/
Kurzzusammenfassung:
Ein norwegischer Komiker hat, von einem Kamerateam begleitet, Interviews mit diversen Gender-Experten gehalten und fragen zum sogenannten "Gender Paradoxon" (trotz großer Investitionen und Bemühungen gibt es immer noch viele Jobs mit klassischer Rollenverteilung wie bspw. Krankenschwester) in Norwegen gestellt.
Herausgekommen sind diverse Videos, aber das im Artikel verlinkte 40-minütige ist wohl das, was am interessanten ist.
Das Ende der Geschichte:
Das Nordic Gender Institute wurde geschlossen und dementsprechend 56 Millionen Euro an Fördergeldern eingespart.
---
Was haltet ihr davon? Sollten ähnliche Programme in Deutschland ebenfalls gestoppt werden oder erfüllt die Gender-Forschung in euren Augen einen Sinn?
Für mich persönlich sind die meisten Gender-Studies-Leute die ich bisher an der Uni kennenlernen durfte tatsächlich zum Kotzen; mich nervt es, dass es mittlerweile dermaßen großen Anteil im Alltag durch die "Genderisierung" gibt, dass selbst unser schönes Schriftbild in jeglicher Form durch so einen Quatsch wie "SchülerInnen" oder noch schlimmer "Student*_Innen" (oder ähnliche Formen) verschandelt wird. Allein aus dem Aspekt heraus wäre ich schon dagegen, abgesehen davon, dass ich auch nicht Frauen und Männer als gleiche Wesen ansehe (wenn auch als gleichwertige Wesen, aber die Unterschiede existieren nun einmal).
ich bekam gestern von einem Kollegen folgenden Link geschickt und dachte mir, dass das es sicherlich ganz nett für eine Diskussion sein könnte:
http://agensev.de/agens-meint/aus-fur-gender-2/
Kurzzusammenfassung:
Ein norwegischer Komiker hat, von einem Kamerateam begleitet, Interviews mit diversen Gender-Experten gehalten und fragen zum sogenannten "Gender Paradoxon" (trotz großer Investitionen und Bemühungen gibt es immer noch viele Jobs mit klassischer Rollenverteilung wie bspw. Krankenschwester) in Norwegen gestellt.
Herausgekommen sind diverse Videos, aber das im Artikel verlinkte 40-minütige ist wohl das, was am interessanten ist.
Das Ende der Geschichte:
Das Nordic Gender Institute wurde geschlossen und dementsprechend 56 Millionen Euro an Fördergeldern eingespart.
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Was haltet ihr davon? Sollten ähnliche Programme in Deutschland ebenfalls gestoppt werden oder erfüllt die Gender-Forschung in euren Augen einen Sinn?
Für mich persönlich sind die meisten Gender-Studies-Leute die ich bisher an der Uni kennenlernen durfte tatsächlich zum Kotzen; mich nervt es, dass es mittlerweile dermaßen großen Anteil im Alltag durch die "Genderisierung" gibt, dass selbst unser schönes Schriftbild in jeglicher Form durch so einen Quatsch wie "SchülerInnen" oder noch schlimmer "Student*_Innen" (oder ähnliche Formen) verschandelt wird. Allein aus dem Aspekt heraus wäre ich schon dagegen, abgesehen davon, dass ich auch nicht Frauen und Männer als gleiche Wesen ansehe (wenn auch als gleichwertige Wesen, aber die Unterschiede existieren nun einmal).