Muss allerdings zugeben, dass ich bisher nur Civ 5 ohne DLCs getestet habe und damit nicht wirklich warm geworden bin. Wieso macht BNW es so extrem viel besser?
Civiliation V Vanilla ist nur okay.
Gods & Kings ist schon quasi Standard, wie BW bei SC.
Ohne ist Civ V schon bald recht öde, trotz recht vielen Zivilisationen. Stadtstaaten sind vanilla nur bedingt brauchbar, mit G&K und BNW machen die auch mal sinnvollere Aufträge, als "Plätte Stadtstaat xyz" (bzw. das dann gar nicht mehr), dass es dann durchaus brauchbar ist, die mal nicht zu annektieren.
G&K greift eher ins Early- und Midgame ein, was nicht heißt, dass etwa Religion spät nutzlos wäre. Stichwort Große Persönlichkeiten mit Glauben kaufen. Inginieure mehr oder weniger auf Abruf ist schon ganz nice
Brave New World setzt eher im Mid und Late an, obwohl die hier eingeführten Handelsrouten schon recht früh verfügbar sind. Weltkongress ist im Singleplayer zwar OP, macht aber absolut Spaß, Tourismus lässt anscheinend auch die KIs überlegen, mal keinen Krieg zu führen (sind deutlich weniger aggressiv in BNW, habe aber noch nicht höher als auf Stufe 5 gewonnen, außer durch Krieg).
Wenn man Civ 5 ohnehin nicht mag, kein Ding. Wenn man es vor hat, mal mehr zu spielen als nur ein paar Stunden, ist G&K imho absolute Pflicht, Brave New World zumindest sehr zu empfehlen. Hatte es zum Firaxis-üblichen Premiumpreis vorbestellt und mitgenommen, dafür haben die ordentlich
ed.