• Liebe User, bitte beachtet folgendes Thema: Was im Forum passiert, bleibt im Forum! Danke!
  • Hallo Gemeinde! Das Problem leidet zurzeit unter technischen Problemen. Wir sind da dran, aber das Zeitkontingent ist begrenzt. In der Zwischenzeit dürfte den meisten aufgefallen sein, dass das Erstellen von Posts funktioniert, auch wenn das Forum erstmal eine Fehlermeldung wirft. Um unseren Löschaufwand zu minimieren, bitten wir euch darum, nicht mehrmals auf 'Post Reply' zu klicken, da das zur Mehrfachposts führt. Grußworte.

Game of Thrones auf HBO

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
Mitglied seit
29.08.2004
Beiträge
14.915
Reaktionen
160
Wenn der Angriff geordnet erfolgt wäre hätte es doch das Bild der Wildlinge komplett über den Haufen geworfen - die sind wild und aggro und auf Rache gesinnt, da is nix mit Taktik und Co. Schon allein der zeitlich abgestimmte Angriff ist wohl "deep tactics" für sie. Die "Engstirnigkeit" zeigt sich ja auch im Endeffekt dann bei dem dummen Riesen der da mal alleine das Gate hochhievt und in die Festung steppt. Die sind zwar immens krass aber irgendwann sterben se halt auch.

Ich meinte die Verteidiger. Die machen doch den ganzen Tag nichts anderes als sich auf die Verteidigung der Wall vorzubereiten. Klar hat man mit dem Angriff auf C.B. nicht gerechnet, aber man hat doch eine Besatzung unten gelassen. Auf der Wall waren zumindest einige Vorkehrungen, aber dass die Bogenschützen nur schießen wenn man ihnen ermutigende Worte zuspricht hat mich schon hart aufgeregt. Am schlimmsten aber waren die brennenden Pfeile. WAS SOLL DAS? Dass der Leichnam nach dem Tode verbrennt und kein White Walker wird? Klar, cinematographisch macht es Sinn, denn es sieht einfach badass aus und im dunkeln erkennt man sonst nix. Trotzdem Blödsinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
23.04.2002
Beiträge
3.185
Reaktionen
0
Woah, gut dass in den Spoilern noch nicht viel zum Inhalt der Folge steht. Hatte völlig verpeilt dass heute schon Montag ist...

Ansonsten wie immer: E9 => beste Folge

Auch wenn ich Tyrions Prozess ebenfalls gut fand - da war halt in der ersten Hälfte der Folge zu wenig. Diese hier war einfach mal wieder 50 Minuten Kurzweil :)
 

MetatronXiC

Tippspielmeister 2009
Mitglied seit
02.07.2002
Beiträge
4.200
Reaktionen
0
Ort
Leipzig
mh
ich fand die folge recht langweilig. da ich die bücher gelesen habe, hat mich hier nichts überrascht und ich empfand die ganze schlachtszene irgendwie als langweilig. sie war nicht schlecht aber so ein feeling wie bei blackwater wollte sich bei mir nicht einstellen :(
buchspoiler bezüglich episode 10

Bin mal gespannt wie die leute, die die bücher nicht kennen überrascht sein werden wenn stannis auftaucht. ist schon ne weile her, dass ich die bücher gelesen habe. aber ich habs damals nicht gecheckt, dass stannis in den norden aufgebrochen war. in der serie gabs ja eine szene mit melisandre wo sie meinte "rhllor braucht dich woanders blabla". Gab es das im Buch auch ? kann sein, dass ich das damals nicht gecheckt habe. aufjedenfall war ich geflashed als im buch beschrieben wurde, wie die schlachtfanfaren ertönen und die kavallerie von stannis die wildlinge überrennt -.-
 

Photon

Lyric-Contest Sieger 2012
Mitglied seit
10.06.2005
Beiträge
6.464
Reaktionen
0
Okay Folge war gut
Ich dachte, sie hätte gesagt "Yo don't know nothing, Jon Snow"
Einziges was mich bei der Folge gestört hat: Sie hätten Stannis noch reinbringen sollen. So wars mir zu wenig Handlung für eine Folge. Rest der Charaktere kann man ruhig mal auslassen, aber das ist ja schon fast da. So wäre handlungstechnisch im Grunde noch Platz für einen weiteren Charakter am Anfang zB geblieben.
 
Mitglied seit
21.01.2011
Beiträge
553
Reaktionen
12

Shit, hat mich erwischt :rofl2:, hätte noch die Credits am Ende einblenden müssen, dann wärs perfekt :rofl2:

Folge war super, meiner Meinung nach kann man so eine wichtige Schlacht ruhig mal zeigen. Irgendwo muss das Geld ja auch hingehen.

Und ja selbst ich, jemand der sein Taktikverständnis von Burgverteidigungen aus der Total War - Reihe zieht, fand die Verteidigung ziemlich schwach.

Andererseits wen kümmerts? Ich find's lustig, wenn sowas von Experten analysiert wird, wie viel Schwachsinn in den einzelnen Szenen versteckt ist. Aber darüber kann man sich doch nicht ernsthaft aufregen :O. Das war halt 'ne Action Folge und da geht ein wenig Realismus für coole Szenen drauf
.
 
Mitglied seit
23.07.2006
Beiträge
4.507
Reaktionen
120
# an tür, maximal langweilige folge imo. nach 15 min angefangen, nebenbei zu surfen. nach 30 min wieder hereingeschaut und dachte mir "k angriff ist immer noch nicht vorbei". nach 40 min wurde mir dann klar, dass der quatsch sich wohl über die gesamte folge zieht und es inhaltlich 0 weiter geht. :/
ok der sturm auf castle black steht so im buch, aber man hätte bestimmt auch nen weg finden können, das ganze "etwas" zu straffen. so ists halt sehr enttäuschend, dass vom rest der plotstränge nichts mehr gezeigt wird 1 folge vor staffelfinale.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Dann mach ich die Gegenrede: Ich fand die Folge schwach. Klar, der Angriff auf die Wall war derbe überfällig, aber muss der wirklich eine komplette Folge sein? Auch vorher gab es schon wichtige Schlachten, und die waren häufig auch deswegen gut weil man nicht alles sah. So hat man 50 Minuten schlechte Choreokämpfe und sinnlose Taktiken und Waffen. Es sollte sich mal jemand die Mühe machen zu zählen wie viele Crows in den totalen Einstellungen sterben und wie viele Wildlings südlich der Wall. Gefühlt auf jeden Fall mehr als beide seiten am Anfang waren. Klar lässt sich in einer Schlacht keine Ordnung halten, aber es wurde nie erst versucht eine geordnete Schlachtformation aufzubauen, geschweige denn die Mauern, den größten Vorteil den man hat, zu verteidigen. Wie viele Crows waren auf den Mauern im Gegensatz zu denen die nachher noch spontan aus irgendwelchen Ecken angesprinten kommen? 10%? maximal.

Das starke an GoT fand ich die glaubhaften Charaktere die nach intern logischen Mustern handeln und sich weiter entwicklen. Außerdem die epische Storyline mit vielen verschiedenen, gleichzeitig geschehenden, Plots.
Was haben wir davon in der Folge? Nix. Außer dass Jon Snow zum Leader über sich hinaus wächst (was kein großer Sprung mehr war) und dass Samweis Gamtschi seine Eier zwischen den Fettschenkeln findet.

hä? ich glaub du hast die folge nicht verstanden.

es sind gar keine wildlinge durchgebrochen, die mauern wurden erfolgreich verteidigt. die andere gruppe kam von hinten rein, blitzkrieg und so und war auch nur ein kleiner stoßtrupp. dass es dann im innenhof ne wilde prügelei gibt ohne schlachtordnung dürfte wohl kaum überraschen. auf der mauer waren deswegen weniger, weil diese ja nunmal leichter zu verteidigen als der innenhof, wo der feind schon ist. hätte man den verloren, wäre es vorbei gewesen.

geile folge, man muss auch mal fette action zeigen und nicht immer nur gelaber.
 
Mitglied seit
28.09.2001
Beiträge
2.268
Reaktionen
0
srsly, nein? Ich whinete darüber, dass ich verpeilt hab, dass ne neue Folge draußen ist. Lesen?
 

Quint

,
Mitglied seit
13.08.2002
Beiträge
6.602
Reaktionen
0
Ich meinte die Verteidiger. Die machen doch den ganzen Tag nichts anderes als sich auf die Verteidigung der Wall vorzubereiten.

Nein. Es gab schon seit Jahrhunderten keinen Angriff der Wildlinge/White Walker mehr (letztere gelten sogar eigentlich nur noch als Mythos). Alltag auf der Wall ist eher Essen/Schlafen/gelegentlicher Bordellbesuch.

Klar hat man mit dem Angriff auf C.B. nicht gerechnet, aber man hat doch eine Besatzung unten gelassen. Auf der Wall waren zumindest einige Vorkehrungen, aber dass die Bogenschützen nur schießen wenn man ihnen ermutigende Worte zuspricht hat mich schon hart aufgeregt.

Die Night Watch ist ständig unterbesetzt und besteht zu 99% aus Dieben, Vergewaltigern und Mördern, da gibt es weder Ehrgefühl noch militärische Disziplin. Dementsprechend haben die meisten Crows null Motivation, ihr Leben aufs Spiel zu setzen und würden lieber fliehen.
 
Mitglied seit
06.07.2004
Beiträge
3.826
Reaktionen
0
Hab ich glaub ich vergessen aber warum tun die wildlinge das was sie tun?
wollen sie in den süden wegen sonne oder haben angst vor white wlakers?
 
Mitglied seit
02.11.2002
Beiträge
121
Reaktionen
0
Argh... hätte schon noch mit Stannis enden können.

Kämpfe waren episch, Giants imba! Nerf pls!

http://www.gfycat.com/PositiveKaleidoscopicGhostshrimp
Der lange Shot ist ja einfach nur göttlich, die Qualität ist für eine Serie schon der Wahnsinn.
Als Game of Thrones-Seher komme ich mir manchmal schon wie ein verwöhntes Kind vor, wenn ich selbst an solchen Episoden noch etwas zum aussetzen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
06.07.2004
Beiträge
3.826
Reaktionen
0
Jo dann sieht das happy end in etwa so aus
Stannis + wildlinge verbünden. Wildlinge bekommen den Norden wo einst stark waren. Jon Snow verhandelt.

Stannis geht Kings Landing und rult. Derweil hat Daenery, Dragon, Tyron und Greyjoy Army sich gesammelt und marschieren nach Westen....the End...

A song of fire and ice :klatsch:

obwohl keine ahnung ob er das alles in 2 büchern abhandeln kann. wahrscheinlich eher nicht und es gibt sonst n open end..:kotz:
 
Mitglied seit
10.07.2004
Beiträge
1.812
Reaktionen
0
Dann mach ich die Gegenrede: Ich fand die Folge schwach. Klar, der Angriff auf die Wall war derbe überfällig, aber muss der wirklich eine komplette Folge sein? Auch vorher gab es schon wichtige Schlachten, und die waren häufig auch deswegen gut weil man nicht alles sah. So hat man 50 Minuten schlechte Choreokämpfe und sinnlose Taktiken und Waffen. Es sollte sich mal jemand die Mühe machen zu zählen wie viele Crows in den totalen Einstellungen sterben und wie viele Wildlings südlich der Wall. Gefühlt auf jeden Fall mehr als beide seiten am Anfang waren. Klar lässt sich in einer Schlacht keine Ordnung halten, aber es wurde nie erst versucht eine geordnete Schlachtformation aufzubauen, geschweige denn die Mauern, den größten Vorteil den man hat, zu verteidigen. Wie viele Crows waren auf den Mauern im Gegensatz zu denen die nachher noch spontan aus irgendwelchen Ecken angesprinten kommen? 10%? maximal.

Das starke an GoT fand ich die glaubhaften Charaktere die nach intern logischen Mustern handeln und sich weiter entwicklen. Außerdem die epische Storyline mit vielen verschiedenen, gleichzeitig geschehenden, Plots.
Was haben wir davon in der Folge? Nix. Außer dass Jon Snow zum Leader über sich hinaus wächst (was kein großer Sprung mehr war) und dass Samweis Gamtschi seine Eier zwischen den Fettschenkeln findet.

mh
ich fand die folge recht langweilig. da ich die bücher gelesen habe, hat mich hier nichts überrascht und ich empfand die ganze schlachtszene irgendwie als langweilig. sie war nicht schlecht aber so ein feeling wie bei blackwater wollte sich bei mir nicht einstellen :( (...)

Ich schließe mich euch beiden an, die Folge war für mich auch langweilig. Die Belagerung hat zu viel Platz eingenommen und war nicht wirklich temporeich inszeniert. Auch das direkte Aufeinandertreffen von Ygritte und Jon fand ich doof, das war viel "realistischer" im Buch gelöst. Für mich klar die schwächste Folge der Staffel.
 
Mitglied seit
28.09.2001
Beiträge
2.268
Reaktionen
0
Einerseits geil Folge, andererseits hätte ich mir gewünscht, dass es weiter mit Tyrion geht...
 

Izzy

Tippspielmeister WM 2010
Mitglied seit
07.04.2005
Beiträge
695
Reaktionen
0
Auch das direkte Aufeinandertreffen von Ygritte und Jon fand ich doof, das war viel "realistischer" im Buch gelöst. Für mich klar die schwächste Folge der Staffel.

Die Geliebte stirbt in den Armen des Helden war in der Tat arg klischeebeladen. Was mir aber deutlich besser gefallen hat als im Buch, war die Darstellung von Ser Alliser. Der ist im Buch doch sehr übertrieben idiotisch und inkompetent dargestellt. Hatte ihn mir immer als jemanden vorgestellt, der, wenn es hart auf hart kommt, seine persönliche Fehde mit Jon auch einstellen und die Leute führen kann. Und da hat die Serie ja gut delivert.
 
Zuletzt bearbeitet:

Deleted_38330

Guest
Ab der Hälfte der Folge hab ich mich auch gefragt, wann sie endlich nach Kingslanding schwenken, aber im Endeffekt wars dann die geilste Schlacht aller Zeiten und alles andere interessiert mich jetzt nicht mehr. lol sollense den scheiß Zwerg hinrichten. _Wayne_
 
Mitglied seit
30.11.2007
Beiträge
2.385
Reaktionen
16
Total langweilig, vermutlich die schlechteste Folge bisher. Das war mehr ein billiger Herr der Ringe Abklatsch als Game of Thrones. Und ich hab mal wieder das Gefühl, dass sie stark vom Buch abgewichen sind. Kann mir mal jemand auf die Sprünge helfen, wie das damals war? Ist bei mir schon etwas her.

Sind nicht viel zu viele Mitglieder der Watch gestorben? Ich dachte, Grenn und Pip hätten die Schlacht überlebt? Und kam Stannis nicht sofort während der Schlacht und nicht erst einen Tag später? Und wo ist eigentlich Satin? Den können sie sich ja wohl nicht sparen.
 

MetatronXiC

Tippspielmeister 2009
Mitglied seit
02.07.2002
Beiträge
4.200
Reaktionen
0
Ort
Leipzig
Total langweilig, vermutlich die schlechteste Folge bisher. Das war mehr ein billiger Herr der Ringe Abklatsch als Game of Thrones. Und ich hab mal wieder das Gefühl, dass sie stark vom Buch abgewichen sind. Kann mir mal jemand auf die Sprünge helfen, wie das damals war? Ist bei mir schon etwas her.

Sind nicht viel zu viele Mitglieder der Watch gestorben? Ich dachte, Grenn und Pip hätten die Schlacht überlebt? Und kam Stannis nicht sofort während der Schlacht und nicht erst einen Tag später? Und wo ist eigentlich Satin? Den können sie sich ja wohl nicht sparen.

Ich glaube mich erinnern zu können, dass die Belagerung mehrere Tage andauerte, ehe Stannis Truppen eintrafen.
Was ich nicht verstanden habe ist, dass Jon angeblich auf eigene Fast (idiotic plan) raus zu Mance geht. Meiner Meinung nach wurde er da im Buch von anderen hingeschickt und nicht aus freien Stücken oO
 

Photon

Lyric-Contest Sieger 2012
Mitglied seit
10.06.2005
Beiträge
6.464
Reaktionen
0
Buch teilt praktisch auch in zwei, bzw. drei Kämpfe auf: Das erste ist der Angriff aus dem Süden, der schon viel früher stattfindet. Dann der erste Angriff aus dem Norden, in dem stirbt im Tunnel Donal Noye, der einarmige Schmied, der eine recht große Rolle für Jon hatte aber nicht in der Serie vorkan, den haben sie durch Grenn ersetzt.
Dann der dritte mit Stannis (Ich glaube beide nördliche Angriffe sind aber in einem einzigen Kapitel), bei dem Jon im Wildling-Lager ist, was auch noch vorkommt.
Heißt, im Grunde wurde zeitlich gar nicht so stark von Quellenmaterial abgewichen wie ich dachte.
Grenn und Pyp überleben beide, aber sie müssen jetzt viele Nebencharaktere killen um genug Geld für den recht großen neuen Cast in S5 zu haben.
 

Izzy

Tippspielmeister WM 2010
Mitglied seit
07.04.2005
Beiträge
695
Reaktionen
0
Mitglied seit
21.02.2003
Beiträge
22.854
Reaktionen
270

:top2:

Dann mach ich die Gegenrede: Ich fand die Folge schwach. Klar, der Angriff auf die Wall war derbe überfällig, aber muss der wirklich eine komplette Folge sein? Auch vorher gab es schon wichtige Schlachten, und die waren häufig auch deswegen gut weil man nicht alles sah. So hat man 50 Minuten schlechte Choreokämpfe und sinnlose Taktiken und Waffen. Es sollte sich mal jemand die Mühe machen zu zählen wie viele Crows in den totalen Einstellungen sterben und wie viele Wildlings südlich der Wall. Gefühlt auf jeden Fall mehr als beide seiten am Anfang waren. Klar lässt sich in einer Schlacht keine Ordnung halten, aber es wurde nie erst versucht eine geordnete Schlachtformation aufzubauen, geschweige denn die Mauern, den größten Vorteil den man hat, zu verteidigen. Wie viele Crows waren auf den Mauern im Gegensatz zu denen die nachher noch spontan aus irgendwelchen Ecken angesprinten kommen? 10%? maximal.

Das starke an GoT fand ich die glaubhaften Charaktere die nach intern logischen Mustern handeln und sich weiter entwicklen. Außerdem die epische Storyline mit vielen verschiedenen, gleichzeitig geschehenden, Plots.
Was haben wir davon in der Folge? Nix. Außer dass Jon Snow zum Leader über sich hinaus wächst (was kein großer Sprung mehr war) und dass Samweis Gamtschi seine Eier zwischen den Fettschenkeln findet.

Ich muss mich Tür anschließen.

Zumindest den angriff aus dem süden hätte man auslagern können und sollen. Der war auch im Buch imo viel besser inszeniert und hat diese ungewissheit zwischen John und Ygritte auf die spitze getrieben. Das war halt wirklich ultimativer klischee mist in der serie. Dann natürlich auch noch ausgerechnet der kleine Junge der sie killt. :dead:

Letztendlich besteht der gesammte kampf im innenhof aus schlecht choreografierter action ohne inhalt und wenig impakt für irgendwas.
Die Thenns wurden ja auch für den angriff ausgewählt gerade weil sie im vergleich zu anderen wildling horden sehr diszipliniert auftreten, in der serie warens dann doch nur berserker die axtschwingend durch die gegend rennen. Hätte man einfach deutlich mehr draus machen können, wenn man das nicht alles in eine folge gepresst hätte.

Jetzt hat man zwar nette action aber ausser am anfang kommt wärend der ganzen schlacht kaum spannung auf. Liegt aber vermutlich auch daran, dass ich die bücher bereits kenne...

Imo haben die die ganze Wall storyline in der serie mit abstand am meisten versaut. Alle änderungen zum buch missfallen masiv. Sowohl was die politik an der wall angeht, als auch Sam+Gilly und die Ranger John folge alles mist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
02.09.2003
Beiträge
10.769
Reaktionen
1
Ort
MUC
Paar coole Aktionen waren dabei aber nicht die stärkste Folge. Und eine gesamte Folge für den Kampf war unnötig.

Aber ist halt GoT da meckert man auf hohem Niveau und bewertet Dinge als durchschnittlich, die man sonst als grandios sehen würde..
 

chinak

Replays, , Moderator, Starcraft2-Forum
Mitglied seit
30.11.2007
Beiträge
3.491
Reaktionen
0
die explodierende treppe hat mir gefehlt, hatte auch so ein "wow" effekt wie bei blackwater geben können. sind sich wohl alle einig, dass im buch die schlacht weitaus besser aufgebaut ist
 
Mitglied seit
03.08.2002
Beiträge
3.257
Reaktionen
14
Fand sie ganz ok.
Wobei schon ein paar "facepalm" Elemente drin waren:

Der Riese, der nachdem der Andere und das Mammut draufgingen, auf die Idee kam, das Tor einfach hochzuziehen, statt rauszureissen...
Das Feuer zu Beginn, dass irgendwie nur den Zweck erfüllte, dass die Nachtwache genügend Zeit bekommt, sich vorzubereiten... (wenn es nur um Kommunikation ginge, um beide Angriffe zu synchronisieren, hätten sie das auch etwas dezenter mit dem Eulentypen machen können).
Und überhaupt - warum versuchen die die Mauer an einem Punkt einzurennen, der am stärksten verteidigt ist?
 
Mitglied seit
25.12.2005
Beiträge
3.261
Reaktionen
2
Noch son Klappspaten der die Wildlinge für Taktikexperten hält :lol:
 
Mitglied seit
03.08.2002
Beiträge
3.257
Reaktionen
14
Noch son Klappspaten der die Wildlinge für Taktikexperten hält :lol:

Öh...
- Sie planen den Angriff gezielt von 2 Seiten
- Sie spähen vorher aus
- Sie haben schon allerhand Erfahrungen im Kampf, wissen also um Überraschungseffekte (z.B. auch, dass sie Nachts angreifen, weil sie da schlechter gesehen werden)
- Koordinieren die Sache schon irgendwie
- Haben sich vorbereitet (sonst hätten sie nicht die Riesen und das Equipment zum Tor aufmachen gehabt)
- scheinen auch sonst nicht ganz geistig umnachtet wie du Vogel zu sein
 

PWD

Mitglied seit
02.08.2010
Beiträge
4.372
Reaktionen
0
Die Folge ist wirklich net der bringer gewesen... paar gute Szenen das war es aber auch, schade...

- den Riese als er sich mit seinem Bogen auf den Boden kniet und den Baumstammpfeil abschiesst hab ich gefeirt :D
- an die Sense konnte ich mir gar nicht mehr erinnern aber hat Laune gemacht eigentlich die beste Szene
 
Mitglied seit
19.06.2005
Beiträge
40
Reaktionen
0
Die Wildlings werden von Mance Rayder angeführt und der ist tatsächlich n "Taktikexperte", jo.
Der Grund, warum ausgerechnet Castle Black der Angriffspunkt ist, wurde hier schon irgendwo erwähnt: Es ist der einzige unversiegelte Durchgang der ganzen Wall. Das Feuer war eventuell dazu gedacht, sich gegen einen Angriff der White Walker von hinten abzusichern, kA.
Ansonsten geht mir dieser ganze übertriebene Hollywoodmist inzwischen ziemlich auf den Sack. Ygritte ballert Legolasstyle die Leute im Sekundentakt weg und weicht nebenher Pfeilen mit ner eleganten Hüftdrehung aus; der Junge, der vor 5 Minuten noch absolut am Ende mit den Nerven war, wird zum Actionhelden inkl. coolem Blick nachdem er einen Menschen erschossen hat(Wer hatte die Idee, das SO zu inszenieren? Er hätte Ygritte genauso gut killen und dabei schockiert und ängstlich sein können, wie mans von nem 12jährigen Waisen erwartet.); der Grund, warum Führungspersönlichkeiten sich ins Schlachtgetümmel stürzen, scheint allgemein nicht der, dass sie da etwas Ordnung halten und Befehle geben können, sondern dass das alles Killermaschinen sind, die sich problemlos durch namenlose Horden schnetzeln. Das war bei Lotr scheiße und das ist hier scheiße. Klar sind Thorne, Snow, Thormund und der Oberthenn gute Kämpfer, aber so, wie in der Serie dargestellt, sind die einfach lächerlich OP.

Davon ab ist in der Folge storytechnisch _nichts_ passiert. Es gibt nur 10 Folgen pro Staffel um eine außerordentlich komplexe Geschichte zu erzählen und dann wird Zeit mit sowas verschwendet. Ich bin enttäuscht.
 
Mitglied seit
13.01.2011
Beiträge
3.650
Reaktionen
1
Ort
Unterfranken
Bezüglich oberem Post

Naja, bei LOTR kann mans ja noch verstehen, da zumindest Aragorn ein legendärer Krieger ist, als König von Gondor und Legolas den Gegnern als Elb durch seine Physis etc. extrem überlegen ist, während hier bei GoT ja gerade immer erklärt wurde, dass niemand wirklich extrem übermächtig ist (außer halt der Mountain und der Kingslayer mit beiden Händen)
 

FORYOUITERRA

TROLL
Mitglied seit
22.07.2002
Beiträge
8.447
Reaktionen
980
Website
lifehacker.com
Die Wildlings werden von Mance Rayder angeführt und der ist tatsächlich n "Taktikexperte", jo.
Der Grund, warum ausgerechnet Castle Black der Angriffspunkt ist, wurde hier schon irgendwo erwähnt: Es ist der einzige unversiegelte Durchgang der ganzen Wall. Das Feuer war eventuell dazu gedacht, sich gegen einen Angriff der White Walker von hinten abzusichern, kA.
Ansonsten geht mir dieser ganze übertriebene Hollywoodmist inzwischen ziemlich auf den Sack. Ygritte ballert Legolasstyle die Leute im Sekundentakt weg und weicht nebenher Pfeilen mit ner eleganten Hüftdrehung aus; der Junge, der vor 5 Minuten noch absolut am Ende mit den Nerven war, wird zum Actionhelden inkl. coolem Blick nachdem er einen Menschen erschossen hat(Wer hatte die Idee, das SO zu inszenieren? Er hätte Ygritte genauso gut killen und dabei schockiert und ängstlich sein können, wie mans von nem 12jährigen Waisen erwartet.); der Grund, warum Führungspersönlichkeiten sich ins Schlachtgetümmel stürzen, scheint allgemein nicht der, dass sie da etwas Ordnung halten und Befehle geben können, sondern dass das alles Killermaschinen sind, die sich problemlos durch namenlose Horden schnetzeln. Das war bei Lotr scheiße und das ist hier scheiße. Klar sind Thorne, Snow, Thormund und der Oberthenn gute Kämpfer, aber so, wie in der Serie dargestellt, sind die einfach lächerlich OP.

Davon ab ist in der Folge storytechnisch _nichts_ passiert. Es gibt nur 10 Folgen pro Staffel um eine außerordentlich komplexe Geschichte zu erzählen und dann wird Zeit mit sowas verschwendet. Ich bin enttäuscht.
stimme deinem grundtenor zu.
frage am rande: war das nicht der junge, dessen familie von ygritte gekillt wurde? vielleicht deshalb eher stolz wegen der verübten rache?
 
Mitglied seit
25.12.2001
Beiträge
10.980
Reaktionen
0
Folge war ok.. aber Buch war soooo viel besser.

Allein der
Tod von Ygritte und wie John das gesehen/aufgenommen hat, war total kitschig in der Serie
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mitglied seit
18.10.2009
Beiträge
3.536
Reaktionen
0
guter spoiler fail herr frakman

@fyit jo, bin mir ziemlich sicher, dass er das ist.
 
Oben