Das man als wissenschaftler in der forschung nicht gerade reich wird sollte doch allgemein bekannt sein.


fixed (war vorher nicht wirklich falsch, aber missverständlich).und das wisszeitvg verhindert auch eine weiterbeschäftigung über12 jahre insg.6 Jahre nach der Promotion, weiles oft regeln gibt dass es keine unbefristeten wissenschaftler außer den profs gibt.die einzige andere nicht-prekäre Möglichkeit zur Weiterbeschäftigung als Wissenschaftlicher Mitarbeiter - akademische Räte - so gut wie ausgestorben ist, politisch unerwünscht und wissenschaftlich überwiegend unattraktiv (da meist ohne Haushaltsmittel und mit extrem viel Lehre und Verwaltung versehen)

das schon, jedoch ist es schon ein hohn _wie_ wenig es tatsächlich ist. 60k als full professor ist halt schon echt wenig![]()
gott sei dank nicht!Hast du Kinder? Wie alt bist du?
besteWirkst verbittert.

Es ist wirklich traurig, dass es schwarze Schafe (oder vllt schwarze Disziplinen?) gibt, bei denen das tatsächlich so zu sein scheint. Lass mich raten: Du hast Erfahrungen entweder mit BWL, Medizin, Jura oder Bio/Chemie, richtig?warum ist das so wenig
die meisten profs haben doch mit ihrer offiziellen lerharbeit nicht so viel arbeit
die nutzen die reputation und ihre doktoranden aus um mit publikationen und vorträgen geld zu verdienen oder spendengelder für "forschungsprojekte" zu aquirieren
gott sei dank nicht!
29
beste![]()

warum ist das so wenig
die meisten profs haben doch mit ihrer offiziellen lerharbeit nicht so viel arbeit
die nutzen die reputation und ihre doktoranden aus um mit publikationen und vorträgen geld zu verdienen oder spendengelder für "forschungsprojekte" zu aquirieren
Aus welchem Grund maßt du dir denn an, über Leute und ihren Kinderwunsch zu urteilen, wenn du selbst - laut eigener Aussage zum Glück - keine Kinder hast?
Also die proffesoren die ich etwas besser kenne leben im endeffekt auch für den job. Die haben vieleicht auch ne familie aber fallen da meines erachtens hauptsächlich durch abwesenheit auf. Zwischen lehre, forschung, konferenzen und up to date bleiben ist da wirklich nicht mehr viel freizeit übrig.
Und trotzdem ist Prof noch mit Abstand der beste Job an der Uni. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter machste doch oft kaum weniger, wirst aber deutlich mieser bezahlt und bist eigentlich immer befristet.
Und was Angebot/Nachfrage angeht ist Professor eh fürstlich entlohnt, da kommen doch immer x wirklich hochqualifizierte Bewerber auf einen Posten. Ist meiner Einschätzung nach deutlich einfacher eine vergleichbar oder deutlich besser bezahlte Position in der Wirtschaft zu bekommen. Für eine Professur braucht man neben super CV einfach auch eine ganz dicke Portion Glück, wenn man nicht gerade so ein Mangelfach hat.
Wobei ich ihm bei Ahoi sogar recht geben würde, die Art wie das formuliert war,wie vielen leuten hier willst du noch vorwerfen, dass sie verbittert wirken?