Antrax4
Guest
na dann haben wir es ja zusammengefasst, in jedem einwanderer steckt ein gewaltbereiter asozialer und in jedem deutschen ein gewaltbereiter faschist, oder wie seh ich das.
ansonsten warte ich immernoch auf Antrax' lösungsansätze für diese zustände, irgendwelche dinge in den raum werfen ohne eigene vorschläge kann jeder, selbst ein nazi mit mikrohirn.
Das ist vollkommen falsch. Selbstverständlich muss ein Problem erstmal erkannt werden, bevor es bekämpft werden kann!
Meine Lösungsansätze spielen daher erstmal keine Rolle, da ich bereits an deiner Fragestellung erkenne, dass du das Problem nicht erkannt hast. Wir haben im Augenblick 2 Hauptgefahren:
1) Die Islamisierung des Landes. Es ist zu befürchten, dass in ca. 20 - 30 Jahren in Deutschland ein Bürgerkrieg ausbricht. Die Sprecher muslimischer Verbände benutzen bereits heute das gewalttätige Potential muslimischer Mitbürger als argumentative Verstärker. Die Drohungen Richtung Politiker werden sich hier eher verstärken, und dann gibt es 2 Möglichkeiten:
- Die Politik knickt ein (es findet eine langsame Islamisierung statt)
- Die Politik knickt nicht ein, und die Folge wären gewalttätige Ausschreitungen.
2) Der neue Rechtextremismus, wie z.B. PI. Die Wut in der deutschen Bevölkerung wächst rasant, und die Entladung könnte in einem neuen "Führer" enden.
Meine Vorschläge kann ich dir trotzdem nennen: Zuallererst muss natürlich das Problem erkannt werden. Konkrete Vorschläge wären dann:
Gegen Punkt 1)
-Verbot aller Minarette! Das Minarett ist ein politisches Machtsymbol. Ein Verbot der Minarette wäre wie das Verbot der Hakenkreuze, welches z.B. im Hinduismus eine Bedeutung hat.
- Aufklärung über das Gefahrenpotential im Koran. Im Augenblick haben wir eine tickende Zeitbombe: Imame können durch Hasspredigten in Moscheen die Wut in der muslimischen Bevölkerung explodieren lassen. Falls genug muslimische Gelehrte diese Zitate rechtzeitig entkräften (so das es ein großer Teil der Muslime mitbekommt!!!), machen sich die Hassprediger unglaubwürdig.
Gegen Punkt 2)
- Rückbesinnung auf christliche Werte. Die Hauptgefahr, welche Punkt 2) ermöglicht, ist der Hass gegen die Araber/Türken. Im Christentum wird aber die Nächstenliebe, insbesondere auch die Feindesliebe, gelehrt.
- Bessere Integration der Türken/Araber. Selbst ich hab es in der Schule erlebt, dass einem türkischem Schüler von einem Lehrer in der 10 gesagt wurde: "Abitur ist nichts für dich." Dabei war er weder ein besonders schlechter Schüler, noch irgendwie gewalttätig. Die Vorstellung, die Türken/Araber seien zum Straßenfegen hier, ist rassistisch. Allgemein muss gelten: Der beste Mann für den besten Job. Wir müssen, wie die Amis, unsere Immigranten willkommen heißen und sie integrieren.
- Auf Probleme zwischen Migranten und Einheimischen muss man eingehen und sie nicht nach Gutmenschenart ignorieren. Die Grünen Politiker, die einmal im Monat auf türkische Feste gehen, bekommen natürlich nur Freude, Spass und Geselligkeit mit, bzw Sonne Mond und Sterne: http://www.youtube.com/watch?v=UpAUQY4Wwlo (wenn ihr mich fragt, Erdogan hätte SIE einladen müssen).
MfG
Antrax