Ich zitiere aus dem neuen Politthriller von Dieter H. Henzler, "Das Chamaleon-Komplott", erschienen im Bod-Verlag, Norderstedt, erhältlich im Buchhandel:
Die Art und Weise, wie mit billigsten Wahlversprechen, Irrefüh-rung der Wähler, schwindsüchtigen, sozialistischen Heilslehren und Volksverdummung, wie Neoliberalismus, Schweinebandemanager, Heuschrecken-Kapitalismus, Profitdominanz und Verteufelung des freien Unternehmertums, der Wähler und „Souverän“ manipuliert wird, ist ein Anschlag der Ochlokraten auf die Menschenwürde mündiger und aufrechter Bürgerinnen und Bürger in der Bundesrepublik Deutschland, insbesondere die massive Demagogie durch die zum x-ten Mal „nur“ umbenannten SED-Chamäleone im Machtkartell mit den Nekromanten der tiefroten Gewerkschaften IG-Metall und Ver.di, auf unsere freiheitliche Demokratie und Soziale Marktwirtschaft. Als »sowjetisches Retortenbaby« richteten sich die SED-Chamäleone jahrzehntelang nach Moskau aus wie Eisenspäne nach dem Magneten. Das öffentliche Erscheinungsbild ist nach wie vor schillernd.
Die Frage wird mit Sicherheit sehr spannend werden, ob die sprichwörtliche Stabilität der Bundesrepublik Deutschland unter der Großen Koalition es aushalten wird, wenn das rot-polierte „Trojanische Kommunistenpferd“ der neuen „Einheits-Linkspartei Deutschlands“, sprich: SED-Chamäleone und WASG im Deutschen Bundestag seinen „Bauch“ öffnen wird und die Bataillone der linken Desperados im Machtkartell mit den Heloten der roten Gewerkschaften IG- Metall und Ver.di ans Katheder treten werden und ihr:
„Manifest der Veränderung der Macht- und Verteilungsverhältnisse in der Wirtschaft und der Gesellschaft“ ausrufen und die restlichen „Abgeordneten in einen Sack steckt und sie verprügelt“ (Lafontaine) und alle gesellschaftlichen und sozialen Disbalancen samt „Schweinebande-Manager“ (Lafontaine) überlagern und ihre „Ermächtigung zu einer „sozialdemokratisch-kommunistisch-grünen Koalitionsregierung“ reklamieren wird.
Ihr Ziel: „Notwendig ist die Überwindung aller der Profitdominanz zu Grunde liegenden Eigentums-, Verfügungs- und Herrschaftsverhältnisse, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verächtliches Wesen ist (Karl Marx)“.
In allen Komödien Molieres zusammengenommen, findet man nicht so ein farbig und lustig verflochtenes Bukett von Gaunern, Schwindlern und Beschwindelten, von Narren und köstlich Genarrten wie in diesem munteren Ollapodrida, in dem eine diebische Elster, ein mit allen Salben der Scharlatanerie geschmierter Fuchs und ein plump gutgläubiger Bär die tollste Affenkomödie der deutschen Wiedervereinigungsgeschichte zusammenbrauen.
Für einen Gaunerstreich von Format sind immer zwei Dinge notwendig: große Gauner und große Narren. Glücklicherweise sind die Narren schon zur Hand: und es sind keine anderen als die erlauchten Mitglieder der tiefroten Gewerkschaften IG-Metall und Ver.di, die, völlig auf der Höhe ihrer Zeit, nicht klüger, nicht dümmer als die andern, aber äußerlich kämpferisch an der Krankheit des letzten Jahrhunderts leiden: an der Leichtgläubigkeit.
Die Behauptung, dass wer Sicherheit wünscht, die Freiheit aufgeben muss, ist eine der Hauptstützen der Revolte gegen die Freiheit geworden. Aber diese Behauptung ist unrichtig. Es gibt natürlich im Leben keine absolute Sicherheit. Aber welche Sicherheit sich erreichen lässt, das hängt von unserer eigenen Wachsamkeit ab, wenn sie durch Institutionen verstärkt wird, die uns helfen, wachsam zu sein – das heißt von demokratischen Institutionen, die ersonnen sind, um der Herde die Beaufsichtigung und Beurteilung ihrer Wachhunde zu ermöglichen.
Wie ist es denn möglich, eine sozialistische (kommunistische) Partei wie die SED-Chamäleone in einem kapitalistischen Lande zu haben, wenn es nicht möglich ist, eine kapitalistische Partei in einem sozialistischen Staat zu haben? Die Antwort ist einfach: Die eine Partei ist eine Bewegung, die alle Produktivkräfte einer großen Majorität gegen eine kleinere Minorität einsetzt, während die andere der Versuch einer Minderheit ist, ihre Machtposition und ihr Privileg durch erneute Ausbeutung der Majorität herzustellen. Mit anderen Worten: Eine herrschende „kleine Minorität“ kann es sich leisten, tolerant zu sein, während eine „große Majorität“ es sich nicht leisten kann, eine „kleine Minorität“ zu dulden.
Wir sollten daher im Namen der Toleranz das Recht für uns in Anspruch nehmen, die unduldsamen SED-Nachfolger, das sind die SED-Chamäleone, nicht zu dulden.
Und die strategielose SPD lässt sich wieder, wie schon 1945 von den Kommnisten für "dumm" verkaufen und "in den Sack" stecken!