Ja, die Konkurrenzsituation ist definitiv etwas Gutes. Ich denke, dass mein Beispiel oben auch nicht ideal war, passender wäre z.B. ein Vergleich von sich näher stehenden Sportarten, wie z.B. Abfahrtslauf und Slalom oder Rallyesport und Tourenwagen.
Im Strategiebereich gibts bei den "echten" RTS-Titeln atm nur Sc2, der Mobamarkt hingegen ist stark umkämpft - v.a. wenn Blizzard wirklich noch ihr eigenes Dota rausbringen wollen. (was imho zum Scheitern verurteilt ist, weil sie einfach zu spät dran sind.) Das, was ich von der Lol-Szene so mitbekommen habe, hat mir persönlich wenig zugesagt, das war sogar noch extremer als das permante Balancegeheule in SC2. (Zudem ist mir die Szene im Allgemeinen "zu jung", bei SC2 laufen bedeutend weniger Kiddies rum, was das Diskussionsniveau normalerweise ein wenig anhebt.
Die Zukunft liegt definitiv in leicht erlernbaren, gut verfolgbaren und möglichst kostengünstig spielbaren Titeln. Das hat schon Trackmania gezeigt, und LoL haut da in die selbe Kerbe. Man sieht ja auch gut, dass Blizzard mittlerweile erkannt hat, dass es nicht mehr reicht, den Leuten ein gut gemachtes Spiel vorzusetzen, die geplanten Trainingsmodi in Hots sind ein gutes Indiz dafür. Schließlich noch eine weitere Sportanalogie: Sehen wir Sc2 als Individualsport a la Tennis und die Mobatitel als Teamsport, wird einfach schnell klar, wo der Hund bzgl. Popularität aus E-Sport-Perspektive begraben liegt. In Mannschaftssportarten kann man sich mit einem Team UND den Spielern identifizieren, gerade die Mannschaft bietet Identifikationspotential weit über die Dauer einer Spielerkarriere hinaus. Natürlich gibts in Sc2 auch Teams, es besitzen dort aber die wenigsten wirkliches Profil.
Im Strategiebereich gibts bei den "echten" RTS-Titeln atm nur Sc2, der Mobamarkt hingegen ist stark umkämpft - v.a. wenn Blizzard wirklich noch ihr eigenes Dota rausbringen wollen. (was imho zum Scheitern verurteilt ist, weil sie einfach zu spät dran sind.) Das, was ich von der Lol-Szene so mitbekommen habe, hat mir persönlich wenig zugesagt, das war sogar noch extremer als das permante Balancegeheule in SC2. (Zudem ist mir die Szene im Allgemeinen "zu jung", bei SC2 laufen bedeutend weniger Kiddies rum, was das Diskussionsniveau normalerweise ein wenig anhebt.
Die Zukunft liegt definitiv in leicht erlernbaren, gut verfolgbaren und möglichst kostengünstig spielbaren Titeln. Das hat schon Trackmania gezeigt, und LoL haut da in die selbe Kerbe. Man sieht ja auch gut, dass Blizzard mittlerweile erkannt hat, dass es nicht mehr reicht, den Leuten ein gut gemachtes Spiel vorzusetzen, die geplanten Trainingsmodi in Hots sind ein gutes Indiz dafür. Schließlich noch eine weitere Sportanalogie: Sehen wir Sc2 als Individualsport a la Tennis und die Mobatitel als Teamsport, wird einfach schnell klar, wo der Hund bzgl. Popularität aus E-Sport-Perspektive begraben liegt. In Mannschaftssportarten kann man sich mit einem Team UND den Spielern identifizieren, gerade die Mannschaft bietet Identifikationspotential weit über die Dauer einer Spielerkarriere hinaus. Natürlich gibts in Sc2 auch Teams, es besitzen dort aber die wenigsten wirkliches Profil.