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In ME2 hatte ich beim ersten Durchspielen teilweise 500k von manchen Ressourcen, weil ich sinnigerweise meinte, alles mitnehmen zu müssen, was man so sieht. Erst im Nachhinein hatte ich erfahren, dass das Geld begrenzt ist (im Gegensatz zu ME1, wo man bald in Credits schwimmt) und Ressourcen außer für die gefundenen Upgrades absolut keinen Sinn haben, gibt nichtmal ein nutzloses in-game Achievement dafür :deliver:

Unter 4 Balken in der Übersicht würde ich eh nichts mitnehmen, gibt schließlich drölf Millionen Planeten, einige reich an einer einzigen Ressource. Anfliegen schadet natürlich nie, Stichwort Sidequests. Wobei die ganzen Trips eben auch Sprit kosten, also sollte man nicht unnötigerweise 10x durch zig Sternensysteme reisen, wenn ganz am Ende des Spiels und allen Nebenmissionen dann noch 3000 Credits für ein Upgrade fehlen.
 

ROOT

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Vessel

Sehr gelungenes Indie-Rätselgame mit kleinen Jump&Run-Einlagen. Die Steampunk-Welt & Grafik (Beleuchtung!) sind sehr stimmig und vor allem der Sound überzeugt, die Musik wechselt je nach Rätselfortschritt das Tempo und untermalt das Spiel super.
Umfang ist mit 10h voll in Ordnung, leider gibts jedoch so gut wie keinen Wiederspielwert... man hätte doch einen Leveleditor/Communitychallenges oder sowas einbauen können.
Ansonsten noch kleine Abzüge weil a) die Steuerung häufig sehr widerspenstig ist, b) wenn man irgendwo nicht weiterkommt gibt es keine Tipps o.ä., da hat man keine Chance. Am Ende hat mir dann irgendwann die Geduld gefehlt, da z.B. das Endbossrätsel extrem unübersichtlich und komplex ist. Waren aber im ganzen Spiel nur 2-3 Stellen.

Würde das Spiel mit kleinem Indie-Bonus noch knapp bei 8.5 sehen, aber die angesprochenen Kritikpunkte wären evtl. vermeidbar gewesen und hätten das Spielerlebnis noch besser gemacht. :deliver:
 

Photon

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Achso, jetzt wo ich grade 2mal Sheol geschafft habe, könnte ich damit sagen, dass ich The Binding of Isaac ohne DLC legitim durchgeschafft habe. Natürlich immer noch nicht alles freigeschaltet. Und wenn ich alles hab wird DLC gekauft. :O

Macht echt süchtig das Spiel.
 

Photon

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Psychonauts

Herllich verrückt und awesome, aber der Anfang war mir bisschen zu Kindergarten-mäßig und auch spielerisch nicht so toll, wie es dann später wurde, bis auf eine Stelle echt genial das Spiel.
 
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Batman: Arkham Asylum

Hammergeiles Spiel, einfach tiptop inszeniert. Die Fledermaus haut alles zu rauchendem Klump, vor allem Jokers Gesicht. Mehr gibts nicht zu sagen.
 

ROOT

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Resistance: Fall of Man

Strenggenommen noch nicht ganz durch, aber so gut wie, und ich weiß nicht ob ich den Rest noch zocke, deshalb schreib ich jetz trotzdem schonmal ein Mini-Review und editiere im Zweifelsfall später.

Das Game ist ein Shooter mit an sich grundsolidem Gameplay, der allerdings etwas in die Jahre gekommen ist (PS3 Launch Titel). Das merkt man leider nicht nur bei der Grafik (die keinen Wow-Effekt mehr erzeugt aber zumindest auch keine Augenkrebsgefahr verursacht) sondern insb. bei Inszenierung und Storytelling sowie dem Leveldesign.

Man muss Health Packs sammeln, kann alle Waffen gleichzeitig tragen, hat wenig Checkpoints, alles so Oldschool-Merkmale die im "Fluch der Multiplattformspiele" so vermisst wurden... aber ganz ehrlich, ich finds gut dass es sowas nicht mehr gibt.

- Health Packs sammeln statt Regeneration? Sorgt dafür, dass ich nach einem schlecht geführten Fight wo ich 3/4 HP verliere nicht direkt bestraft werde, sondern im Kampf danach, wo ich mit 25% einfach weggeschossen werde. Alternative: Ich latsch erstmal 3-5 Minuten zurück und such die letzten zurückliegenden Healthpacks (falls möglich).
- Alle Waffen auf einmal? Unnötige Redundanz, weil für Spezialwaffen zuwenig Mun. für regelmäßigen Gebrauch da ist benutzt man doch nur die 2 Standardwaffen und sporadisch 1-2 Lieblingswaffen der anderen. Dann lieber wie in Gears, wo ich ne gute Waffe finde, mich freue, mitnehme, leerschieße, und dann gehts mit ner anderen weiter.
- Checkpoints? Ich hab mal Reviews von dem Game gelesen, damals wurde die gute Checkpointplatzierung gelobt. Dafuq? Teilweise liegen eine ganze Handvoll Fights zwischen den Checkpoints, jeder (auf normal) schon recht anspruchsvoll. Da muss ich regelmäßig Checkpoints 5-10x versuchen, die richtig schweren noch häufiger. An sich nicht schlimm, aber das ist normal... wenn ich schwer will, spiel ich auch schwer.

Also wenn ich ehrlich bin, da ist mir die CoD-Shootergeneration wirklich lieber.

Ansonsten stört mich an dem Spiel auch noch, dass der Sound völlig unspektakulär ist, immer nur die gleichen Gegnertypen auftauchen und es keine Trophys gibt. Die Kampagne ist für heutige Maßstäbe zwar sau lang (>15h), dafür aber so eintönig dass ich mir wünschte das Spiel wäre kürzer.

Insgesamt mit etwas gutem Willen noch eine 7.0, weil das Spiel schon so alt ist und scheinbar der Multiplayer sehr gut ist (nicht probiert). Wer es bisher nicht gespielt hat verpasst aber nicht viel, die Zeit solcher Games ist einfach vorbei, das ist kein "NextGen" und kann mit keinem Gears, Killzone oder Halo mithalten.

Hoffe der Nachfolger steigert sich da deutlich, immerhin machen die Reviews dahingehend Mut.
 
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"Checkpoints" ohne selber speichern sind an sich schon eine Krankheit. :D
Aber muss das Game direkt mal anteste, hört sich nach einem brauchbaren Shooter an. :deliver:
 
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Ist Resistance nicht PS3-Exklusiv?

Und selber jederzeit speichern können fand ich immer lame, da kam man zu easy durch jedes Game durch. Feste Speicherpunkte, ne begrenzte Anzahl an Save-Möglichkeiten oder automatische Checkpoints sind cooler.
 

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"Checkpoints" ohne selber speichern sind an sich schon eine Krankheit. :D
Aber muss das Game direkt mal anteste, hört sich nach einem brauchbaren Shooter an. :deliver:

Wie gesagt das Gameplay ist auch gut, aber das ganze ist (nach heutigen Maßstäben) so lieblos inszeniert, bescheuerte Story und bietet einfach 0 Wow-Erlebnisse, das ist ein völlig beliebiger austauschbarer Shooter. Da ist fast jeder Fight wie der nächste, und das wird nach 3h langweilig, da tut sich das Spiel mit ner >15h Kampagne keinen Gefallen.

Und ja ist PS3 exklusiv und fuck off Controller-hater, geht halt im anderen Thread abspasten.
 
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Und selber jederzeit speichern können fand ich immer lame, da kam man zu easy durch jedes Game durch. Feste Speicherpunkte, ne begrenzte Anzahl an Save-Möglichkeiten oder automatische Checkpoints sind cooler.

eigentlich nicht, nein
tatsächlich hab ich meistens das Schnellspeichern vergessen, bin irgendwo krepiert und hab dann rumragiert, weil der letzte Speicherpunkt irgendwo zehntausend Jahre in der Vergangenheit lag
begrenzte Anzahl an Saves war extremst behindert im ersten AvP Spiel

und automatische Checkpoints ist was für Konsolenseichtspieler :troll:
 
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eigentlich nicht, nein
tatsächlich hab ich meistens das Schnellspeichern vergessen, bin irgendwo krepiert und hab dann rumragiert, weil der letzte Speicherpunkt irgendwo zehntausend Jahre in der Vergangenheit lag

also sobald es eine quicksave funktion gibt, speicher ich so ca alle 30 sekunden. das wird dann manchmal zu nem reflex und ich kann mir dann 20 mal angucken wie mein charakter irgendeine klippe runterfällt.
letzter regulärer speicherpunkt natürlich 10h weg :ugly2:
 

zoiX

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also sobald es eine quicksave funktion gibt, speicher ich so ca alle 30 sekunden. das wird dann manchmal zu nem reflex und ich kann mir dann 20 mal angucken wie mein charakter irgendeine klippe runterfällt.
letzter regulärer speicherpunkt natürlich 10h weg :ugly2:

Das is mir mal bei HL 1 bei der Jump 'n Run-Einlage über die hängenden Container passiert. Runtergefallen, Finger geht Richtung Quickload/save, trifft Quicksave, gg.
 
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Und ja ist PS3 exklusiv und fuck off Controller-hater, geht halt im anderen Thread abspasten.

Ach so, dann kann ich's eh nicht spielen.

Shooter mit Controller ... LOL







:troll:

Okay, noch ein wenig Substanz in den Thread:
Speicherpunkte machen bei der Konsole (in meinen Augen) eventuell noch mehr Sinn ... wenn es keinen "Platz" für einen Quicksavebutton geht.

Und ja, stimmt schon ... MANCHMAL sind Speicherpunkte etwas spannungsfördernder als Quicksave.

Da Speicherpunkte aber in 99% ALLER Fälle (weil ich das nämlich WEISS!! :ugly: ) sehr oft beschissen gesetzt sind, tragen sie eher dazu bei, gut zu nerven, statt ein Spiel spannender zu machen.
 
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Also Resident Evil (die alten Teile) oder Dead Space mit der Möglichkeit jederzeit zu speichern wäre ja sowas von albern. Und man kann natürlich nicht darauf bauen, dass jeder Spieler zu dumm ist Quicksave zu benutzen und dass dadurch der Schwierigkeitsgrad wieder steigt, die meisten Edelgamer sind natürlich dafür schlau genug und dann wirds halt zu easy. Wodurch man wieder zum Seichtgamer würde. Konsequenz: Um edel zu bleiben muss das "jederzeit speichern" wegfallen und es darf nur noch Checkpoints und feste Save-Stationen geben :troll:
 
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Das mit den Farbbändern fand ich in RE eigentlich ne ganz nette Idee. Es liegen ja eigentlich genug davon rum, dass auch Leute, die nicht so lange Sessions einlegen, gut durchkommen. Aber gerade wenn man das nicht weiß, man also "gezielt" speichert und womöglich dann besser spielt, ein netter Effekt. Allerdings darf man ja nicht vergessen, dass das glaube ich immer (?) an festen Orten war. Ein Überall-Speichern kann in alten Konsolen-RPGs böse sein, wenn man in nem Dungeon speichert, keine Magie oder Heilitems mehr hat und dann nicht mehr rauskommt. Da hieß es eben, dass man vorher genug einkauft und rechtzeitig umkehrt ;)

Checkpoints finde ich okay, wenn

- diese nicht extrem weit auseinander liegen, wo mehrere schwere Gegner warten. Ausnahmen sind vielleicht spezielle Bonuslevel oder beim Endboss, solange es noch fair bleibt
- das Level neugestartet werden kann aus dem Menü (!)
- man nicht am Arsch ist, wenn man alle Muni verbraten hat und fast tot zum Checkpoint kommt. Wenn man dann nichtmal das Level neu starten kann oder auf ältere Checkpoints zurückgreifen kann, ist der Spielstand für immer versaut
- bei aufeinanderfolgenden Leveln mit versteckten, sammelbaren Items das Level zumindest wiederholt werden kann, wenn durch. In Bionic Commando kann man sich seinen Spielstand für immer ruinieren, wenn man ein Symbol vergisst und in einen Bereich springt, der einen Checkpoint aktiviert und kein Zurückkehren zulässt (hallo Bionic Commando 2009)

Ach was, gute Shooter werden eh aufm PC gespielt. Ich stelle mir gerade Quake Live mit einem Gamepad vor :troll:
 
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Um edel zu bleiben muss das "jederzeit speichern" wegfallen und es darf nur noch Checkpoints und feste Save-Stationen geben :troll:

falsch, es darf keinerlei Möglichkeiten geben zu speichern, wie es bei CS, Quake 3, UT usw der Fall ist um als Edelgamer zu gelten :troll:
 
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Das beträfe dann aber alle kompetitiven Spiele, womit die Trennung nicht mehr sauber nach Konsole (edel) und PC (seicht) aufgeteilt wäre. Und damit praktisch überhaupt keinen Sinn ergibt. Sowas lernt man eigentlich in der ersten Kuma-Klasse mein Lieber :troll:

Nee, dieses jederzeit speichern lädt einfach zu krass zum abusen ein. Quicksave - um die Ecke schauen - Gegner entdeckt einen - quickload - anders rum schleichen und vorher entdeckten Gegner killen - quicksave - nächste Szene dasselbe.
 
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Nee, dieses jederzeit speichern lädt einfach zu krass zum abusen ein. Quicksave - um die Ecke schauen - Gegner entdeckt einen - quickload - anders rum schleichen und vorher entdeckten Gegner killen - quicksave - nächste Szene dasselbe.

Das bringt den großen Konflikt Altgames vs Casualisierung imho eigentlich ganz gut auf den Punkt: Natürlich kann man Quicksave abusen - und wenn man das tun will, soll man das auch tun dürfen, alle anderen abusen eben nicht. Das ist doch mein eigenes Spiel, mit dem einzigen Ziel, mir selbst Spaß zu bereiten - wieso also sollte mir rigendjemand vorschreiben, wie ich das Spiel zu spielen habe? Ich bezweifle nicht dass das beschränken vom Speichern bei Spielen wie beispielsweise RE zur Atmosphäre und zum Spaß beitragen kann, aber gerade bei stinknormalen Egoshootern beispielsweise möchte ich mir als Spieler nicht vorschreiben lassen wie, wann und warum ich zu speichern habe. Das betrifft nicht nur das Verschwinden des Quciksaves und das Ersetzen durch vom Entwickler vorgegebenen Savepoints. Das selbe gibt es ja bei den Cheats: Bei welchen modernen Spielen gibt es denn noch so einen Käse wie Godmode und so Kram? Macht "Godmode" Sinn? Nein, natürlich nicht. Macht es Leuten Spaß? Manchen, vielleicht. Der Punkt ist, dass ich früher, wenn ich Bock hatte, per Godmode (beispielsweise) durch Khorinis fliegen konnte, damit die lustigsten Situation und Spielfehler erzeugte und Spaß dabei hatte. Und heute geht das einfach nicht mehr - weil die Leute sagen, nein, so geht das nicht, so soll unser Spiel nicht gespielt werden. Statt um den puren Spaß, den Spaß am Spiel willen (bei dem man eben zumindest in Grenzen auch seine eigenen Regeln machen konnte) wird man heute hinten und vorne wie ein mongoloides Nashorn bei der Hand genommen, am Zaun entlanggeführt ("Ja guck mal hier, ist das nicht schön, und guck mal da, ist das nicht wunderbar") und wie der letzte Trottel auf Schienen durch das Spiel geschubst. Schade ist das, furchtbar schade.

E: Das selbe mit diesem Selbstheilungskack. Ich spiel nicht sehr gerne und selten Ego-Shooter, aber wenn, dann immer so knackig wie möglich und auf dem härtesten Schwierigkeitsgrad. Ich mag es, mir bei Shootern die Zähne stundenlang an einzelnen Sequenzen auszubeißen, mir Taktiken zu überlegen, ich mag es, wenn ich weiß, dass mir ein Treffer mein Lichtlein ausblasen könnte. Ich habe solche Situationen manchmal künstlich kreiiert, ich habe mich absichtlich treffen lassen um dann mit einem Prozentpunkt Leben durch das Level zu rennen. Es hat ewig gedauert, es war frustig as fuck, aber ich hab es geschafft, und am Ende hat es einen Heidenspaß gemacht. Und heute geht das nicht mehr, weil diese trotteligen Entwickler denken, wir seien sabbernde Idioten, die Autoheal brauchen.

E2: Mir fallen noch ein paar Sachen ein, aber ich hör jetzt auf ~ was ich sagen will sollte klar sein.
 
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Es hat sich in der Praxis nun einfach immer gezeigt, dass es sich durchaus lohnt den Spieler zu gewissen Handlungen zu zwingen. Und mit "gelohnt" meine ich damit in erster Linie den Spaß des Spielers selber. Da kann jetzt jeder natürlich hier ins Forum rotzen dass er selber immer total legit und cheatfrei und korrekt und bla sülz laber spielt, die Wahrheit sieht aber einfach anders aus und insgeheim weiß das jeder. Und Spiele wie Resident Evil wurden unter anderem auch deshalb so dermaßen gefeiert, weil sich alle diesen verhältnismäßig harten Bedingungen aussetzen mussten. Action Replay & Co. war halt auf der PS1 Mitte 97 noch ein Fremdwort für die Masse, Cheats von Herstellerseite waren auch nicht bekannt. Das hat schon alles seinen Sinn. Ja, man muss Menschen in dieser Hinsicht meistens bevormunden. Zu ihrem eigenen Wohle aka Spielspaß. Deal with it.
 
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Nee, dieses jederzeit speichern lädt einfach zu krass zum abusen ein. Quicksave - um die Ecke schauen - Gegner entdeckt einen - quickload - anders rum schleichen und vorher entdeckten Gegner killen - quicksave - nächste Szene dasselbe.

als ob sich Spieleentwickler nicht Mechaniken einfallen lassen könnten (zufallsbasiertes Auftauchen von Gegnern oder Events) um gegen sowas entgegenzuwirken
aber das würde ja wieder Ressourcen fressen, die die Seichtgamestationen ja nicht zur Verfügung haben :troll:
 
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Möglich war dies in der Tat bislang nur auf PCs, da hast du Recht. Denke aber auch nicht dass so etwas auf Konsolen je vorkommen könnte.
 
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warum denn nicht, ist ja nicht so das alle paar Jahre eine neue Konsolengeneration auf den Markt geschmissen wird, einziges Problem wären handhelds aber lol wer kauft die sich schon noch im Zeitalter von smartphones
 

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könnt ihr das im anderen thread diskutieren? :motz:
 
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warum denn nicht, ist ja nicht so das alle paar Jahre eine neue Konsolengeneration auf den Markt geschmissen wird, einziges Problem wären handhelds aber lol wer kauft die sich schon noch im Zeitalter von smartphones

Frage ist eher, wer auf Smartphones Spiele spielt, die an die Handheld-Games rankommen? Spiele auf Smartphones haben doch die beschissenste Steuerung ever, da ist sogar das Tanzen bei Kinect besser und das ist schon richtig kacke.
 
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Dungeons of Dredmor

Roguelike mit ganz netter Grafik. Genretypisch kackschwer und teils einfach nur unfair, dank der guten Bedienbarkeit aber weit weniger hirnzerfressend als z.B. NetHack. Hat mich in den letzten Wochen gut unterhalten, wenngleich die Mechanik mit der Zeit recht öde wird.
 
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Hammergeiles Spiel, einfach tiptop inszeniert. Die Fledermaus haut alles zu rauchendem Klump, vor allem Jokers Gesicht. Mehr gibts nicht zu sagen.

So habs jetzt auf Hard durch mit allen Riddler-Rätseln. War auf jeden Fall sehr gut machbar von der Schwierigkeit her, teils auch mit Passagen, die man einfach ein paar mal wiederholen muss. Jetzt schaue ich mir mal die challenges an, vielleicht reizen die mich noch.
 
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2448 Tode auf 13 Stunden aufgeteilt, ich habe Super Meat Boy durch! Was für ein Gefühl :)
 
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Dieses Replay dann immer mit den verschiedenen Toden ... war schon schwer witzig, wie man hundert mal an der selben Stelle sterben konnte. :D
 
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Metal Gear Solid 2: Sons of Liberty

WTF?! Wieso hab ich das Spiel nicht schon eher gezockt (hab Teil 1 etliche Male gezockt). Die Story ist richtig gelungen und die Musik dazu -> perfekte Stimmung. Daran sollten sich viele Spiele mal wieder mehr orientieren. Steuerung ist wie bei Teil 1 und nach kurzer Gewöhung war ich auch wieder voll drin immer schleichen.
Nur ab und an, haben die Anrufe schon ein wenig genervt
 
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also ich fands schon bisschen übertrieben, wenn Zwischensequenzen >15 min dauern, da kann ich ja gleich nen Film schauen. Ansonsten gutes Spiel, hab ich bestimmt 5 mal durch.
 
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Deathspank: Thongs of Virtue

noch durchgeknallter als der erste Teil. Franzosen, Weltkrieg, Roboter, Cowboys, Piraten und Mondbasen, da ist einfach alles drin verwurstet. Aber man sollte es eher als Expansion und nicht als Sequel sehen, denn richtig neue Sachen gibts im Vergleich zum Vorgänger nicht. Die Sprüche waren natürlich auch wieder allererste Sahne. Alles in allem hats schon Spaß gemacht, die Unterhosen zu sammeln.
 
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Braid

Ein Jump'n'Run mit sehr hohem Rätselanteil. Man kann Zeit und noch ein paar andere Dinge manipulieren. Die Story dahinter ist total beknackt. Mir hats nicht so gefallen.
 
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zockt hier keiner mehr Spiele durch?

Ich hab eben Limbo durchgespielt, cooles Spiel. Klasse Atmosphäre, das minimalistische Spieldesign und der etwas andere Grafikstil heben das Spiel ab von der drögen Allerweltssoftware.
 

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Zocke atm. zuviel parallel.

Might&Magic: Clash of Heroes hab ich die erste Kampagne durch (Elfen), finds sehr geil, aber ich schreib nochmal mehr wenn der Rest auch durch ist, gibt ja 5 Kampagnen. :deliver:
 
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Civ5 Schwierigkeitsgrad Prinz. Gegen 7 Andere Civs. Natürlich Weltherrschaft, so ein billiger Kultur- oder Weltraumsieg kommt nicht in Frage.

PS: Mit Russland gespielt, strategische Ressourcen ausbeuten :)
 
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