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durchgespielt

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HH
Die DLCs sind ziemlich gut für Mafia 2. Da kommt dann auch viel eher das Open World Feeling hoch, das haben viele bemängelt und der eine DLC mit dem Glatzkopf geht das halt gezielt an.

Ende war zwar bitter aber auch leider viel zu kurz :/
Aber gut, der Sack ist auch eigentlich der Grund für all die beschissenen Probleme gewesen :D
 
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God of War Origins Collection durchgezockt.... zu geil. Hätte nicht gedacht das die PSP GoW Ableger auch so abgehen. :deliver:
 
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Franken
Bioshock durch

An sich hab ich nen guten 08|15 FPS erwartet, aber Bioshock setzt einfach neue Akzente, die mir sehr gut gefallen.
Von der Grafik her ist Bioshock immer noch sehr schick, vor allem die Wassereffekte gefallen gut. Soundeffekte sind auch sehr gut, wobei ich sagen muss, dass mal wieder englische Sprachausgabe > all ist.
Das tolle an Bioshock ist das Gameplay: Die frei zusammenstellbaren Plasmide, Böse/Gut-Entscheidungen, non-lineare Levels mit wirklichem Grund, diese auch zu erkunden, coole Waffen, 3 verschiedene Munitionsarten für jede Waffe, die man auch noch selbst bauen kann und das unglaublich atmosphärische Rapture machen Bioshock für mich zu einem der besten Shooter, die ich seit langem gespielt habe.
Die Story ist auch recht schön, die Charaktere sind toll ausgearbeitet.
Von der Spielzeit her ist es ziemlich lang für einen FPS, ich hab ca 15 Stunden gebraucht.
Das einzig nervige an Bioshock ist, dass manche Stellen ziemlich schwierig sind und man dann ständig an der Vita-chamber respawnt.

Auf jeden Fall ein Spiel, dass ich sofort wieder zocken würde.
Bin schon ein bisschen pumped auf den zweiten Teil und jetzt verstehe ich auch den Hype um Bioshock Infinite.
 

Deleted_504925

Guest
erwarte nicht zuviel von teil 2.
will nicht spoilern aber teil 1 ist in jeder hinsicht besser gewesen.
 
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erwarte nicht zuviel von teil 2.
will nicht spoilern aber teil 1 ist in jeder hinsicht besser gewesen.

Mit der Meinung bist du wohl ziemlich alleine.

Gestern Dead Space 2 endlich durchgespielt.
Großartiges Spiel und eins der gruseligsten Spiele überhaupt.
 
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Das einzig nervige an Bioshock ist, dass manche Stellen ziemlich schwierig sind und man dann ständig an der Vita-chamber respawnt.

grade die vita-chambers haben das spiel für mich völlig zerstört. als ich herausgefunden habe, das man nichts verliert wenn man stirbt und da respawned hab ich alle 5min irgendwo selbstmord gemacht aus verschiedenen gründen. killt schon die atmosphäre :(


grade the witcher (1) beendet:
das kampfsystem ist super langweilig und man läuft ein wenig zuviel hin und her obwohl das (im endeffekt sinnlose) kräutersammeln das für mich schon aufgehellt hat. alchemie leider auch sehr viel potential verschenkt.
gut war dann alles andere wie z.b. die welt selbst, die stimmige atmospähre und auch story war 3 akte lang in ordnung. vorallem das sämtliche entscheidungen die man trifft nur eine schattierung von grau sind hat mir sehr gut gefallen.
story top, gameplay flop könnt man meinen eindruck zusammenfassen.
 
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Bioshock [...]
Von der Spielzeit her ist es ziemlich lang für einen FPS, ich hab ca 15 Stunden gebraucht.

abgesehen davon dass ich bioshock auch noch irgendwann mal durchnerden wollte. ich erinner mich noch so gut an die drölfzig stunden die ich mit unreal und half life verbracht hab. locker über 40 stunden spielzeit jeweils. echt traurig dass sich das so geändert hat.
 
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Bioshock durch

An sich hab ich nen guten 08|15 FPS erwartet, aber Bioshock setzt einfach neue Akzente, die mir sehr gut gefallen.
Von der Grafik her ist Bioshock immer noch sehr schick, vor allem die Wassereffekte gefallen gut. Soundeffekte sind auch sehr gut, wobei ich sagen muss, dass mal wieder englische Sprachausgabe > all ist.
Das tolle an Bioshock ist das Gameplay: Die frei zusammenstellbaren Plasmide, Böse/Gut-Entscheidungen, non-lineare Levels mit wirklichem Grund, diese auch zu erkunden, coole Waffen, 3 verschiedene Munitionsarten für jede Waffe, die man auch noch selbst bauen kann und das unglaublich atmosphärische Rapture machen Bioshock für mich zu einem der besten Shooter, die ich seit langem gespielt habe.
Die Story ist auch recht schön, die Charaktere sind toll ausgearbeitet.
Von der Spielzeit her ist es ziemlich lang für einen FPS, ich hab ca 15 Stunden gebraucht.
Das einzig nervige an Bioshock ist, dass manche Stellen ziemlich schwierig sind und man dann ständig an der Vita-chamber respawnt.

Auf jeden Fall ein Spiel, dass ich sofort wieder zocken würde.
Bin schon ein bisschen pumped auf den zweiten Teil und jetzt verstehe ich auch den Hype um Bioshock Infinite.

ich war irgendwie etwas enttäuscht von dem spiel... system shock 2 fand ich wesentlich besser, und trotz der veralteten grafik atmosphärischer (und nein das ist keine nostalgie, ich hab die relativ kurz hintereinander gespielt).
 
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abgesehen davon dass ich bioshock auch noch irgendwann mal durchnerden wollte. ich erinner mich noch so gut an die drölfzig stunden die ich mit unreal und half life verbracht hab. locker über 40 stunden spielzeit jeweils. echt traurig dass sich das so geändert hat.

liegt aber auch daran, dass mittlerweile der "spielskill" um einiges gestiegen ist. fast alle spiele für die man früher ewig gebraucht hat schafft man heute in viel, viel kürzerer zeit.
kannst ja heute nochmal HL1 spielen und wirst sehen, dass du nur ein minimum an Zeit brauchst von früher.
 
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Wenn man ein Spiel zum zweiten Mal durchzockt ist man logischerweise fast immer schneller :troll:

Aber die Kampagnen in Shootern sind nun wirklich deutlich kürzer geworden. Was sicher auch daran liegt, dass die meisten eher auf MP ausgelegt sind und die Kampagne nur ein Bonbon darstellt. CoD oder Battlefield dauern ja meist nur 5-6 Stunden.
 
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liegt aber auch daran, dass mittlerweile der "spielskill" um einiges gestiegen ist. fast alle spiele für die man früher ewig gebraucht hat schafft man heute in viel, viel kürzerer zeit.
das glaube ich nicht. überhaupt nicht mein spielgefühl, und es sind dazu noch immer wieder "neue" spieler die diese spiele spielen, und trotzdem ist der befund klar.
 
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viele spiele sind heute einfach flüssiger als früher. bin jetzt zwar kein shooterfan und kann daher zu shootern auch nichts sagen (half life verschenkt weil ichs kacke fand :deliver: ) aber bei rts oder rpgs fallen die früher allgegenwertigen streckphasen in denen überhaupt nichts passiert weg. bei rpgs lief man die hälfte der zeit von punkt A nach punkt B und hat mit irgendwelchen random encountern zu tun gehabt. bei guten rts passierte die ersten 5min pro mission nichts und vieles lief sehr sehr linear ab, bei schlechten rts hatte man dann 200 missionen die alle exakt gleich aussahen und völlig langweilig waren.

heute wird da einfach vieles abgekürzt, schnellreisen z.b. in rpgs. natürlich ist man schneller mit dem spiel durch wenn man nicht mehr 20h sinnlos monster killen muss oder genauso sinnlos quer durch die map laufen muss aber ich vermisse da nichts.

find ich auch gut so.
 
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Hätte auch keinen Bock mehr auf so langgezogene Spiele. 40h mit nem Shooter im SP verbringen, lal. 8[
 
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liegt aber auch daran, dass mittlerweile der "spielskill" um einiges gestiegen ist. fast alle spiele für die man früher ewig gebraucht hat schafft man heute in viel, viel kürzerer zeit.
kannst ja heute nochmal HL1 spielen und wirst sehen, dass du nur ein minimum an Zeit brauchst von früher.
Genau so. Man ist einfach drölf mal besser und hat nach zig RPGs oder Ballerspielen nunmal den Dreh einfach raus. Extreme, wirklich ultraharte neuere Spiele sind schließlich nicht wirklich massentauglich. Vor allem wenn sie sehr gut aussehen wollen und entsprechend opulent produziert werden.

Vielleicht entwickelt ja irgendjemand ein Gerät, das im Hirn die Regionen ausknipst, welche Spieleerfahrung enthalten, womit man da quasi auf Null anfangen würde. Immerhin hätte man an heutige Spiele quasi keinerlei Ansprüche mehr, egal wie die mies auch sind, außerdem könnte es Geld sparen, indem man die 281985725 schon vorhandenen Spiele die nächsten 20-30 Jahre lang durchspielt :troll:
 
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Hm, stimme imemrnoch dagegen. Gerade auch neue Spiele gehe ich mittlerweile ganz anders ran als früher. Früher hat man doch einfach drauflos gespielt, ohne sich irgendwie Gedanken überalles zu machen. Heute (gerade bei Rollenspielen) gucke ich mir jeden Stat an und weiß überalles genau bescheid, lese z.B. gerne mal Theorycraft im Internet durch etc. Bei Jump n Runs genauso, ich sprigne da viel sorgloser durch, weil ich das Gefühl habe schneller mit der Steuerung zurecht zukommen, ähnlich wie Shooter, wo ich jetzt das Spiel ganz anders einschätze von Anfang an und mir Gedanken mache wie das Spiel hinter der Grafik funktioniert.
Gerade wenn nicht Core-Gamer Freunde von mir Spiele durchspielen, brauchen die immer viel länger als ich und das egal bei welchem Genre. Einfach, weil ich in meinem Leben schon viele Spiele gezockt habe.
Natürlich sind viele heutige Spiele etwas kürzer, weil die meisten Langeweileszenen einfach nicht mehr vorkommen, aber auch wenn man alte Spiele heute nachholt, brauch man immer weniger als die Spieler damals.
Wie z.B. HL was oben geschrieben wurde, hab das Spiel erst vor 4-5 Jahren das erste mal gespielt und hab vlt 15h gebraucht, kann bei Steam nachher mal nachgucken.
 
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spiele früher hatten einfach viele cheap death momente die sich schon als "schwer" anfühlen. ich bin aber absolut froh das es sowas heute nur noch selten gibt.
ich hab letzten fallout 1 und dsa 1 ausgepackt und beide hatten irgendwelche lol-death nachdenen man erstmal neuladen und je nach letztem speicherpunkt das exakt gleiche nochmal spielen musste. klar wird das spiel dann länger wenn man irgendwo unfair stirbt, aber das ist jetzt nichts großartig positives.
 
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Wenn ich heute ein Spiel durchzocke schaue ich erst mal welche Trophys man direkt beim ersten Durchlauf einsacken kann :troll:

Außerdem starte ich seit längerem schon jedes Spiel mindestens auf "schwer" oder höher. Auch wenn ich dadurch meist viel öfter verrecke, so machen Games einfach viel mehr Spaß imho. Nicht weil man sich so toll fühlen kann, sondern weil man meistens erst dadurch "gezwungen" wird, die Spielmechanik auch zu verstehen und zu nutzen. Das fiel mir erstmals bei God of War 3 so richtig auf, das Game ist einfach derbe viel besser wenn man es auf einem der beiden höchsten Schwierigkeitsgrade zockt. Auf denen darunter ist es im Grunde scheißegal was man macht, man kommt mit Buttonsmashing immer irgendwie durch. Damit ist auf den beiden höchsten Graden sowas von derbe Sense, ohne gezieltes verteidigen, ausweichen und richtige Angriffstechnik und Combo zur richtigen Zeit bekommt man direkt nen Einlauf. Und so ist es bei vielen anderen Spielen auch wie mir danach aufgefallen ist.
 
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Generell seh ich die kürzere Spieldauer/flüssigeren Spielablauf bei verschiedenen Genres unterschiedlich.
Shooter/Action: Sich ohne einmal zu sterben von einer imposanten Szene zur nächsten zu hangeln hat seinen Reiz. CoD spiel ich auch immer wieder gern. Es fehlt dann natürlich die Herausforderung aber man will ja auch nicht bei jedem Videospiel gefordert werden, manchmal tuts auch die simple Unterhaltung.
RPG: Da hab ich so meine Probleme. Die "Vereinfachungen" die dieses Genre so mit sich bringt, kastrieren imho den Spielspaß ganz schön. Es ist sehr schwer, in die Spielwelt einzutauchen, wenn man fast travel hat, auf dem Kompass alles wichtige angezeigt wird als wäre man ein F16-Abfangjäger, und die Dialoge und Texte keine Rolle spielen, weil alles wichtige irgendwo vermerkt wird. Dort sollte man Orte, für die man nur wage Wegbeschreibungen hat, suchen müssen, sich die Landschaft einprägen und dabei die schöne Grafik genießen können. Sonst geht das Abenteuerfeeling leider ziemlich flöten.
Offenbar sehen tausende Leute das allerdings anders und halten Skyrim für eines der besten Spiele ever. Naja :|


[...] außerdem könnte es Geld sparen, indem man die 281985725 schon vorhandenen Spiele die nächsten 20-30 Jahre lang durchspielt :troll:
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Wenn ich heute ein Spiel durchzocke schaue ich erst mal welche Trophys man direkt beim ersten Durchlauf einsacken kann :troll:

Genau das versuche ich jetzt zu vermeiden, weil da dann echt die Story drunter leidet. Aber ansonsten bin ich auch ein achievement hunter.

RPG: Da hab ich so meine Probleme. Die "Vereinfachungen" die dieses Genre so mit sich bringt, kastrieren imho den Spielspaß ganz schön. Es ist sehr schwer, in die Spielwelt einzutauchen, wenn man fast travel hat, auf dem Kompass alles wichtige angezeigt wird als wäre man ein F16-Abfangjäger, und die Dialoge und Texte keine Rolle spielen, weil alles wichtige irgendwo vermerkt wird. Dort sollte man Orte, für die man nur wage Wegbeschreibungen hat, suchen müssen, sich die Landschaft einprägen und dabei die schöne Grafik genießen können. Sonst geht das Abenteuerfeeling leider ziemlich flöten.
Offenbar sehen tausende Leute das allerdings anders und halten Skyrim für eines der besten Spiele ever. Naja :|

Man bräuchte halt bei Skyrim einfach ne Option, wo man das ein- und ausschalten kann. Dann müssten aber auch alle NPCs dir Wegbeschreibungen geben :D
Aber ich kann mich noch gut an Morrowind erinnern: In der Wegbeschreibung hieß es östlich von X. Das endete meistens da drin, dass man 2 Stunden die Gegend abgesucht hat und alles gefunden hat, nur nicht das, was man gesucht hat. Das Ding war halt auch, dass man auch wirklich alle Texte LESEN und VERSTEHEN musste, um die Quests zu machen. Nicht so hirnlos a la einfach der Kompassnadel folgen. Klar ist das praktisch, aber da geht wie gesagt viel vom Abenteuerfeeling verloren.

Noch was anderes dazu: Meine Freundin spielt WoW.Ich selbst hab von WoW gar keine Ahnung. Als sie mal gespielt hat, habe ich ihr mal zugeschaut und gefragt was sie da eigentlich macht. Questen war die Antwort. Das sah dann so aus, dass sie zum NPC hin ist, die Quest ohne überhaupt zu lesen, worums geht, angenommen hat. Dank Quest-helper-addon-was-weiß-ich ist sie dann rumgelaufen, hat 5 Monster gekillt und wieder zurück zum NPC, Quest beendet. Natürlich wieder ohne zu lesen, um was es da eigentlich geht.
Sowas finde ich lächerlich.
 
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Sowas ist bei WoW halt effizient :(

Finde aber auch, dass die Spielewelt sich seit der neuesten Konsolengeneration radikal geändert hat. War es früher recht leer und der Spieler wurde nciht so an die Hand genommen, wirkt es heutzutage gefüllter, dafür gelenkter.

Denke man kann beides mögen. Ich finde große Zwischensequenzen schon seit Final Fantasy 7 grandios, möchte gleichzeitig aber mich nicht fühlen als ob ich nichts anderes tue als zwei knöpfe zu drücken um zur nächsten zu gelangen :(
 
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also ich find kompassnadeln und riesige rote punkte die mein ziel angeben super. würde auch kein aktuelles spiel mehr spielen was das nicht hat.
wenn die welt schön ist lauf ich sowieso ohne quests durch die gegend um mir alles anzugucken. wo ist waldo spielen fand ich schon immer ziemlich frustrierend.
für mich sind questmarker und schnellreisesysteme die besten neuerungen die es in rpgs die letzten jahre gab.
 
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Hat sicher mehrere Faktoren.

Weiß nicht, wie alt jetzt hier die Forenmitglieder sind, aber ich denke viele sind bereits Mitte Ende 20 oder gar jenseits der 30. Da ist der angesprochene "Skill" schon relevant. "Früher", also Ende der 90er, bekam ich gerade erst mal meinen ersten PC und hatte quasi wenig Erfahrung mit PC Spielen. Dementsprechend waren da Resident Evil, Half-Life und Adventures eine wahre Herausforderung. Jetzt über 10 Jahre später ist man an die Mechanik gewöhnt. So viele Spielerevolutionen gab es ja nun nicht mehr.

Ein weiterer Punkt ist heute ebenso das Internet. Zu meiner Zeit gab es Lösungen nur via Telefon oder Spielezeitschrift. Internethilfen ala Foren/Youtube mit Walkthroughs gab es gar nicht. Dementsprechend war es bedeutend schwerer, Hilfe in vielen Spielen zu finden. Selbst in so manchen Egoshooter bedurfte es Stunden, um weiterzukommen.

Aber dennoch finde ich, dass zum Beispiel die Rätsellastigkeit stark abgenommen hat. Als Beispiel dient jetzt mal Resident Evil. Im fünften Teil gibt es quasi keine Rätsel mehr. Alles ist von A nach B in einem Rutsch spielbar geworden. Das habe ich jetzt vor allem gemerkt, als ich RE5 platiniert habe und danach Code Veronica nochmal zockte. Dazwischen liegen Welten in Sachen Spieldesign. Durch die enorme Rätsellastigkeit des alten Spieles hatte ich schon einige Stellen, wo ich erstmal für gewisse Zeit etwas orientierungslos gewesen bin.

Ein weiterer Punkt ist die schon bereits angesprochene Bedienung. Heute gibt es doch quasi kein Spiel mehr ohne Autosave. Selbst in Rennspielen kann man nun fast immer an einem Checkpoint mitten im Rennen sein Glück auf ein Neues versuchen. Das gab es früher auch recht selten, wie ich es erst vor kurzem bei "Outcast" erleben durfte. Ich habe 2 Stunden gespielt und ein paar Quest gelöst und dann bin ich gestorben. Daraufhin stellte ich fest, dass es ja damals noch nicht wirklich Checkpoints oder Autosave gab und schwupps war alles weg. Klar konnte man früher in vielen Games permanent speichern, aber oft war es auch limitiert oder vorgegeben, so dass man bestimmte Passagen dutzendfach wiederholen musste.
 
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31.03.2001
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Noch was anderes dazu: Meine Freundin spielt WoW.Ich selbst hab von WoW gar keine Ahnung. Als sie mal gespielt hat, habe ich ihr mal zugeschaut und gefragt was sie da eigentlich macht. Questen war die Antwort. Das sah dann so aus, dass sie zum NPC hin ist, die Quest ohne überhaupt zu lesen, worums geht, angenommen hat. Dank Quest-helper-addon-was-weiß-ich ist sie dann rumgelaufen, hat 5 Monster gekillt und wieder zurück zum NPC, Quest beendet. Natürlich wieder ohne zu lesen, um was es da eigentlich geht.
Sowas finde ich lächerlich.
Du musst aber auch bedenken, dass ein MMO da andere Maßstäbe hat...ggf liest man beim 1. durchspielen noch die Texte und sucht den Kram...aber wieso sollte man beim 3. oder 4. Char sich den ganzen Kram immernoch/schon wieder durchlesen? Man erstellt weitere Chars ja nicht wegen der Story, sondern will den ja eh nur fix auf maxlvl ziehen ^^
 
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gerade kingdoms of amalur durchgespielt.

gutes spiel, hat spass gemacht, gibt vorallem zwei kritikpunkte.
1. der schwierigkeitsgrad ist zu niedrig. selbst auf höchstem schwierigkeitsgrad kann man gegen ende fast alle gegner one-hitten, sogar manche bosse. für den letzten boss habe ich zwei treffer gebraucht, wobei der kampf trotzdem ok war da man nicht so ohne weiteres zum angreifen kommt.
2. es krankt an dem gerade hier besprochenen problem. man muss sich keine questtexte durchlesen sondern kanne infach dem schema "hier ist einer mit ausrufezeichen, den spreche ich an, dann folge ich den gelben kreisen auf der map und töte alles was im weg ist" folgen. es gibt ja prinzipiell zu jeder "töte 5 goblins" quest eine ausführliche, komplett vertonte beschreibung für den grund für die quest. aber irgendwann überspringt man die einfach weil sie fürs gameplay einfach komplett unnötig sind. es macht überhaupt keinen unterschied ob man weiß warum man das macht. das schadet der atmosphäre deutlich und ist ziemliche verschwendung, denn eigentlich hat das spiel ja einen ausführlichen hintergrund und story. es wird nur nicht vernünftig rübergebracht.

dafür ist eben das gameplay gut... das kampfsystem macht spass, das itemsammeln und craften ist motivierend.

was mir auch noch etwas komisch vorkommt ist die spielzeit. irgendwie habe ich gehört dass es sehr lang sein soll, aber obwohl ich versucht habe die meisten nebenquests zu machen bin ich bei unter 20h. gibts da noch irgendwelche sehr gut versteckten großen questlines?
 
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Bastion

Hatte hier irgendwo gelesen, dass es genial sei und dann auch noch ein paar sehr euphorische Tests im Internet gelesen.

Fand es ganz amüsant, die Atmosphäre, Musik etc. ist ziemlich nice. Aber irgendwie fehlte mir da was. Die Kämpfe waren eher ermüdend und die meisten Waffen ziemlich scheiße.
Es wurde auch immer geschrieben, wie megaeinfach das Game sei und dass es auf den Spielspaß drücken würde, weil man es mit verbundenen Augen und hinter dem Rücken zusammengebundenen Händen durchspielen kann.
Kein Plan was die hatten, ich fand es sogar ziemlich nervig, da man auf den extrem schmalen Pfaden mit der fummeligen Steuerung dauernd in den Tod fällt und nie erkennen kann ob es irgendwo ein Geländer gibt oder man über die Kante plumpst. Das ging mir nach ner Weile auch ziemlich auf den Sack. Vielleicht hängt es auch nur mit meiner Unfähigkeit, Jump'n'Runs zu spielen oder ein Gamepad zu bedienen zusammen...
Das einzige was es einfach machte, waren die 100 Continues, die man immer hatte.

Insgesamt hats aber schon Spaß gemacht. Ob ich den Hardmode in nächster Zeit durchspiele bezweifle ich aber.
 
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zulestzt duchgespielt:
Fallout 3 - recht cool, geiles Design, Atmosphäre gut, open world, das VATS gefällt sehr gut; leider bisserl eintönig nach ner Weile (wie halt Obliv, usw au)
Plants vs Zombies - lustiges TowerDef ähnliches Game mit sauvielen Zusatzspielchen, witzig und für nen kleinen Spass zwischendurch absolut super
 
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Probier mal New Vegas, das ist wesentlich weniger eintönig als Fallout 3 (viiiiiiiiieeel mehr gute Quests, dichtere Welt, Skills haben viel mehr Einfluss auf Gespräche) und bewahrt dabei die Stärken.

Die Atmosphäre ist etwas anders und nicht ganz so düster wie in FO3, außerdem ist Las Vegas von Natur aus etwas bunter, aber das ist Geschmackssache und man gewöhnt sich schnell dran.
 
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Im letzten Indiebundle war unter anderem Grotesque Tactics, alleine dafür hat sichs schon gelohnt, werd den nachfolger auf jeden Fall auch kaufen.
 
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Probier mal New Vegas, das ist wesentlich weniger eintönig als Fallout 3 (viiiiiiiiieeel mehr gute Quests, dichtere Welt, Skills haben viel mehr Einfluss auf Gespräche) und bewahrt dabei die Stärken.

Die Atmosphäre ist etwas anders und nicht ganz so düster wie in FO3, außerdem ist Las Vegas von Natur aus etwas bunter, aber das ist Geschmackssache und man gewöhnt sich schnell dran.
kay kay ;)
war halt neulich im Angebot und ich hatte grad Zeit
 

ROOT

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Wh40k: Space Marine

ganz ehrlich, kann das gebashe von dem spiel (zb von 4players) 0 nachvollziehen... das game ist jetzt kein oberknaller, aber auf jeden fall solide und als 40k-fanboy gibts nen dicken bonus.
richtig cooles waffenarsenal (außer flamer, multimelter und den leider zu seltenen plasmakanonen eigentlich alles dabei), gute kombination von nah- und fernkampf, story zwar nicht sonderlich innovativ aber cool inszeniert, vor allem das ende fand ich richtig gut. schade dass keine terminatoren/cybots auftauchen, wobei es für letzteres ja zumindest nen DLC gibt.
multiplayer macht auch bock, und drei kostenlose zusatzmodi per DLC anzubieten ist doch auch ne sehr feine sache.
abzüge gibts weil die steuerung teilweise arg klobig ist (zb beim sprinten), dafür funktioniert das zielsystem auf konsole aber recht gut. ansonsten scheint mir der schwierigkeitsgrad etwas schlecht ausgewogen, habs auf leicht gezockT (wollte eig. nur durchrennen), das war aber gar nicht so ohne...

8.0/10 von mir
 
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so bioshock auf schwer durchgespielt und diesmal alle little sisters gerettet...ein gutes Gefühl :p
 

ROOT

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Uncharted 3

(Achtung leichte Spoiler)

tjo was soll man schreiben... der vorgänger hat die messlatte natürlich extrem hoch gesetzt, und uc3 enttäuscht nicht. noch mehr steigern tut sich die serie aber leider auch nicht so wirklich. insgesamt tut sich imo etwas zuwenig im vergleich zum vorgänger - gibt es außer den extrem fummeligen granaten zurückwerfen und tauchen überhaupt was neues?
vor allem hat mich ein bisschen gestört, dass storymäßig jeder teil der serie 100%ig analog abläuft, da muss irgendwie mal ein bisschen variation rein
landschaftlich und visuell fand ich den zweiten teil insgesamt sogar einen tick besser (tibet, gletscher, shambhala), dafür hats im dritten irgendwie mehr richtig coole szenen (flugzeug, das ganze schiffsfriedhofsetting, reiten/konvoi).
noch ein kleiner minuspunkt: warum sehen in so einem bombastischen spiel alle gegner gleich aus?
multiplayer hab ich nicht ausprobiert.

für mich 9.0/10, weil das spiel trotz allem saugeil ist und super unterhält. aber im nächsten teil muss die ein oder andere neuerung oder mehr abwechslung her,damit die serie nicht stagniert!
 

Photon

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Deus Ex: Human Revolution

ohne irgendwelche Vorkenntnisse von Deus Ex etc.
war ziemlich gut, gerade, dass es immer mehrere Wege gab und man theoretisch wahrscheinlich fast ohne einen einzigen Kill durch das Spiel kommen könnte hat es für mich um einiges besser gemacht als so 08/15-Shooter. Schwierigkeit war auch gut. Aber: Ich weiß nicht genau, was es jetzt sein soll, ein normaler Ego-Shooter, ein RPG-Shooter oder ein Stealthgame? Was auch immer, auf jeden Fall hat es sich gelohnt, Welt wurde eigentlich sehr gut rübergebracht. Nur die Straßen hätten sie etwas realistischer machen können als so winzig wie ein Legobaukasten :O
 
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Portal 2

Von Portal 1 war ich damals wirklich schwer beeindruckt und hatte dementsprechend hohe Erwartungen vom zweiten Teil.
Die Rätsel sind im Grunde die gleichen, gibt halt jetzt mehr Elemente wie z.b. Sprungplatten, verschiedene Gele usw.. Die Schwierigkeit der Rätsel fand ich leicht bis mittel, wobei einige dabei waren, bei denen ich bestimmt 10 Minuten lang überlegen musste. Die Atmosphäre ist auch super beim Lösen der Rätsel, was auch bedingt ist durch die dezente gute Musik.
Die Story hingegen fand ich absolut gut, der glados'sche Humor, Wheatley mit seinem britischen Akzent ( in der englischen Sprachausgabe ), passt einfach perfekt.
Laut Steam hab ich ca 10 Stunden für die Solokampagne gebraucht.
Negativ anzumerken habe ich eigentlich nur, dass man die Sprache (Englisch) für meine Verhältnisse nur schwer versteht, musste Untertitel anmachen.
Alles in allem ein verdammt cooles Spiel.

Hat jemand Bock auf die Coop-Kampagne? Von meinen Kumpels mag keiner Portal.

Noch was zum Thema Mond:
Ich hab nicht schlecht gestaunt, als ich ein Portal auf dem Mond platziert habe. Irgendwo vorher in dem 50er Jahre Arreal erwähnt Cave Johnson, dass das weiße Gel aus Mondgestein besteht. Jetzt die Frage: Die Testräume sind aus den 50ern, aber Mondlandung war erst 69? Jemand ne Idee?
 

Photon

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Alter, Co-op. sofort, ich warte schon ungefähr seit nem Jahr auf jemand der sie nicht gezockt hat und trotzdem Portal 2 gezockt hat :O (Und ich habs mir bis jetzt nicht gespoilert). Meine Kumpels mögen auch kein Portal :(

Schreib mir mal ne PN wann du Zeit hast oder so, ich muss jetzt nur noch Portal 2 wieder installieren :ugly:

edit: du spielst hoffentlich auf pc :-[
 
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Syndicate auf Hard durch. Für Sci-Fi-Shooter Fans extrem nice. Allerdings mit 5-6h recht kurz. Dafür wird man aber in der Zeit bestens unterhalten.
 

Photon

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Treasure Adventure Game (Bad End)

bin drauf gekommen weils bei GoG bei der Anmeldung dabei war. Ist aber auch so kostenlos.

Eine Art Jump'n'Run Adventure Game wie der Name schon sagt, ziemlich genial aber, schöne Pixelgrafik ^^, macht richtig Laune, Bosse sind extrem abwechslungsreich, es ist nicht zu schwer aber für einige Passagen braucht man schon mehrere Anläufe um es zu schaffen, also auch nicht zu einfach. Kann ich jedem empfehlen :)
 
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Syndicate auf Hard durch. Für Sci-Fi-Shooter Fans extrem nice. Allerdings mit 5-6h recht kurz. Dafür wird man aber in der Zeit bestens unterhalten.

Hab das jetzt auch mal gespielt. Von den eher negativen reviews war ich ein wenig abgeschreckt aber ich fand es trotzdem sehr geil.
Es ist ein gradliniger shooter der eigentlich nichts falsch macht. Die Spezialfähigkeiten sind recht cool gemacht, es macht generell Spaß und wenn es auch nichts wirklich besonderes ist kann man dennoch lustig rumballern. Seit Hard Reset hatte ich mit keinem shooter mehr so viel Spaß. Taugt auf jeden Fall!
 

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Assassin's Creed 2

joa, war eigentlich ganz cool. mit blick auf den vorgänger wurde das spiel in jeder hinsicht deutlich verbessert, die spielmechanik war ja schon vorher ganz gut, aber jetzt hat man nicht mehr so krass viel wiederholung mit immer denselben attentaten/spurensuche, story ist interessanter und es gibt auch so einige coole neue features.
einzig das vorletzte kapitel mit den 9 attentaten auf die helfer von savonarola war etwas stupid...

noch 52 federn sammeln, dann 1000/1000 GS :deliver:

8.5/10 fürs game von mir, vllt. sogar leichte tendenz zur 9
 
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