*Steinwerf* (lag aber weniger an dem Verbot )Es werfe derjenige den ersten Stein, der erst ü16 Bier getrunken hat.
Dass Verbote (in diesem Falle von Drogen) nicht funktionieren kannst du nicht belegen.
Dafür das du hier die ganze Zeit "niemand kann irgendwas belegen" predigst, lehnst du dich da aber ganz schön weit aus dem FensterDann würden es nämlich mit Sicherheit sehr viel mehr Menschen tun.
irgendwann aufgehört zu lesen, hier kommt die neoliberale kapitalfaschistische kulturimperalistische neokonseravtive Lösung einher geschneit:
Private Kranken und Rentenversicherungen !
bzw immerhin nicht pauschale % Tarife unabhängig vom eigenen Verhalten.
Dann zahlt wer raucht mehr und wer fett ist ebenso, ums plakativer zu machen. Dann gibts Freiheit und Fairness in einem.
Dafür das du hier die ganze Zeit "niemand kann irgendwas belegen" predigst, lehnst du dich da aber ganz schön weit aus dem Fenster
deinen sarkasmus in ehren,
aber was genau ist an der lösung falsch bzw. blöd wenn für die kranken und schwachen eine Sonderkasse eingerichtet wird?
Viele Verbote haben eine gewisse Abschreckung durch Strafen...an der Überzeugung der Leute ändert das recht wenig meistens, sondern der ein oder andere verkneift es sich mal um weniger Strafe zu kriegen. Bei Cannabis verhält sich das aber komplett anders, denn in der Regel wird der Cannabiskonsument ja nicht bestraft, es wird lediglich die Beschaffung ein wenig erschwert.
oh..dann war das von dir garkeine sarkastische bemerkung ala ich finde das scheiße, sondern du findest es ebenfalls gut.
lol, ich bin mit Benrath mal auf ner wellenlänge. Wunder geschehen immer wieder.
Oft heißts halt nur "Das wird ja trotz Verbot gemacht/konsumiert/verkauft... dann kann mans auch gleich legalisieren". Was halt einfach bullshit ist. Wenns immernoch gemacht wird muss man halt die Kontrollen und/oder Strafen verschärfen.
Ansonsten könnte man auch die Steuerpflicht abschaffen, werden ja von manchen eh hinterzogen.
Und sonst bleibt von Kuma auch nur "Ich finde...". Natürlich werden wir dir kein Counterfactual einer nicht existierenden Realität, einer Welt ohne Canabisverbot, belegen können, aber quasi alle Indizien, Studien whatever deuten darauf hin. Halt Stopp, es gibt sogar ein Realworld Beispiel um die Ecke, die Niederlande und der Grund warum sies wieder einschränken, liegt hauptsächlich am Canabistourismus und nicht weil die ganze Bevölkerung zu Potheads mutiert ist.
Natürlich gibt es so etwas nicht, hat ja auch nie jemand behauptet. Aber dass ein Verbot nicht JEDEN davon abhält etwas zu tun ist kein Grund, dieses Verbot gänzlich abzuschaffen. Dann würden es nämlich mit Sicherheit sehr viel mehr Menschen tun.
Und Heator sagte sehr wohl wortwörtlich dass ein Verbot NICHTS bringt, das nur so der Vollständigkeit halber.
Wie bereits gesagt...man hat ja im Falle von Cannabis ja offenbar eingesehen, dass das ziemlich hahnebüchend wäre.Wenns immernoch gemacht wird muss man halt die Kontrollen und/oder Strafen verschärfen.
Der Prohibitions-Vergleich macht aber keinen Sinn, egal wie oft man ihn wiederholt. Damals wurde etwas gesellschaftlich etabliertes abrupt verboten, hier wird etwas schon immer verbotenes weiterhin verboten.
Ist ja auch nicht so als ob mir so was wünschen würde. Allein Aufwand und Kosten wären viel zu hoch, von rechtlichen Aspekten (Generalverdacht) mal abgesehen.
Oft heißts halt nur "Das wird ja trotz Verbot gemacht/konsumiert/verkauft... dann kann mans auch gleich legalisieren". Was halt einfach bullshit ist. Wenns immernoch gemacht wird muss man halt die Kontrollen und/oder Strafen verschärfen.
Ansonsten könnte man auch die Steuerpflicht abschaffen, werden ja von manchen eh hinterzogen.
€: @benrath:
Das heißt du würdest unter den beschriebenen Gegebenheiten weiter konsumieren?
Wie bereits gesagt...man hat ja im Falle von Cannabis ja offenbar eingesehen, dass das ziemlich hahnebüchend wäre.
@Kuma an der gesellschaftlichen Akzeptanz ändert sich eigentlich gar nix...denn de facto ist Cannabis in einem nicht all zu kleinen Teil der Bevölkerung akzeptiert und auch nach einer Legalisierung würde weiterhin ein Teil der Bevölkerung Cannabis verpöhnen
Ach bittchen, wenns nach dem "Die Gegenseite liest meine Posts nicht vernünftig und geht nicht drauf ein sondern schreibt nur Kappes"-Argument geht hätte ich schon lange wütend wegstiefeln müssen, aber ich bin ja großmütig.edit: Alter ist ja schlimmer als morphium und das will was heissen. Wir sprechen auch nicht über Legalisierung für U18 und asdf mir zu blöd und verweise auf den letzten Post mit COunterfactual und Niederlande.
Wenn man deine Logik voll durchzieht, kann man übrigens gar nix mehr beweisen, weil du das Problem des Counterfactuals unlösbar machst.
ansonsten kuma, du bist echt ein sturkopf.
Der Prohibitions-Vergleich macht aber keinen Sinn, egal wie oft man ihn wiederholt. Damals wurde etwas gesellschaftlich etabliertes abrupt verboten, hier wird etwas schon immer verbotenes weiterhin verboten.
Ach bittchen, wenns nach dem "Die Gegenseite liest meine Posts nicht vernünftig und geht nicht drauf ein sondern schreibt nur Kappes"-Argument geht hätte ich schon lange wütend wegstiefeln müssen, aber ich bin ja großmütig.
Und nur weil es in den Niederlanden funktioniert belegt das halt überhaupt nichts, das ist eine Tatsache. Wenns so einfach wäre dann wären alle Länder Norwegen oder sonstwas wundervolles
Dass eine Legalisierung immer auch gewisse Vorteile bietet (staatliche Kontrolle und Regulierung, Steuereinnahmen) will ich ja auch nicht abstreiten. Bei einer Droge die nachweislich junge Menschen dümmer macht will ich mich aber nicht mit einer gesellschaftlichen Akzeptanz anfreunden, tut mir leid. Da kann man mich auch gern als Spießer bezeichnen
Erst mal alle Posts zum Thema lesen bevor man irgendeinen Mist rein wirft.
Erklärst du mir jetzt noch den Zusammenhang zwischen den beiden Quotes von mir?
Zu deiner Frage: Nur die Legalisierung selber und die Betrachtung der Gesellschaft in den darauffolgenden 50 Jahren (die 50 mal so als Zahl). Wozu es hoffentlich nie kommen wird.