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#2Die deutsche militärische Wahrnehmung im Jahr 2010
1. Taktisch erfolgreiche Angriffe auf die eigene Truppe sind immer Hinterhalte/Terrorangriffe.
2. Angriffe auf die eigene Truppe sind immer verabscheuungwürdige Verbrechen.
3. Eigene (Nato) Angriffe, sei es durch Raketen, flüsterleise Angriffshubschrauber, Artilleriebeschuss aus 20km Entfernung entspringen dem Geist der alten ritterlichen Tugenden - die Gegner sind eh Strauchbuben die nur den Tod verdienen.
Ehrlicher wäre es, wenn man sich eingesteht, dass der Gegner nicht durch demokratisch geführte Staaten besiegt werden kann und dass die unrealistischen und vor allem feigen Politiker die Schuld an jedem weiteren toten Soldaten tragen.
Er musste ganz bestimmt nicht vier mal dort einen Einsatz schieben.
Wer sich zu so einem Bullshit freiwillig meldet und sogar immer wieder rübergeht, obwohl er ja genau sieht, dass es eher schlimmer als besser wird, dann würd ich mal sagen, dass die Truppe aus genau den gleichen Doofies besteht wie ihre politische Führung^^
Wie? Krieg und tote Soldaten? Wie hängt das bitte zusammen?
er "musste", frau und 1 jährige tochter finden das viele geld sicher toll...idiot
Haha er "musste".
Kein Wehrdienstler wird dorthin geschickt. Soldat ist er also wohl freiwillig geworden. Damit ist er ganz einfach selbst blöd. Hätte sich die Frau eben nicht mit so einem Idioten einlassen sollen.
Soldaten
Diskutiert bitte vernünftig und ohne Flames oder hier is ende.
Richtig. Und wer zur Feuerwehr geht, braucht sich nicht wundern, wenn ihn jemand anzündet.
Richtig. Und wer zur Feuerwehr geht, braucht sich nicht wundern, wenn ihn jemand anzündet.