Die Unis brennen..

Gelöschtes Mitglied 137386

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es sind ja oft nicht gerade die herausragenden prädikatjuristen (bei uns an der fakultät erzählt man sich, dass schröder damals sein examen gerade so mit 4 punkten übern berg brachte ), die in der politik karriere machen. da gibts nämlich wesentlich weniger kohle als in der freien wirtschaft.
und ob man da nun nen mittelmäßigen juristen, wiwi oder lehrer hinsetzt macht dann auch nicht mehr sooo viel unterschied.
 
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shaoling

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Es ist _nicht_ die Idee Bachelor, die scheiße ist, sondern die Umsetzung!
Natürlich ist die Idee scheiße. Modularisierung, Akkreditierung und das ECTS sind sinnlose Kopfgeburten par excellence.

Der Bachelor hat überhaupt nichts mit einer Verbesserung der Lehrpläne zu tun, die kein politisches, sondern ein inneruniversitäres Problem ist.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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die idee ist nur scheisse, wenn man eine oldschoolidee von bildung aus dem jahr 17xx hat, in der universität kein ort zum erlernen eines berufes war, sondern um sich und seinen charakter zu bilden und blablabla.

was die ganzen "humboldianer" aber vergessen: damals haben 2% eines jahrgangs studiert und diese 2% hatten es nicht nötig überhaupt irgendwann irgendwas zu arbeiten.

in einem land in dem 30% oder gar 50% eines jahrgangs studieren (sollen) ist studium nichts weiter als die lehre für einen besonders anspruchsvollen beruf. get over it - humboldt ist tot und er kommt nicht wieder. wer sich bilden möchte, soll das in seiner freizeit tun.
 

shaoling

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Entschuldige. Ich hatte vergessen, dass Heator der Allwissende und Allmächtige bereits entschieden hat, was Universitäten zu sein haben. Damit erübrigt sich natürlich jede Diskussion darüber.
 
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get over it - humboldt ist tot und er kommt nicht wieder. wer sich bilden möchte, soll das in seiner freizeit tun.

scheinbar hast du nicht viel freizeit.
wer eine universität als erweiterte berufsschule sieht, und wohl auch noch auf einer ersteren ist, dem ist kaum zu helfen.
diese "oldschoolidee" war und ist seit 300 jahren der motor für gesellschaftliche weiterentwicklung und wirtschaftliches wachstum in deutschland.
eigentlich schade, dass der salat sich beschwert, dass ihn nun alle fressen, weil er halt gesund ist. aber das ist wohl zu hoch für dich.
 
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Gelöschtes Mitglied 137386

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hihi nanana wer wird denn da gleich so persönlich :D

ich hab bääätchelor und maaatsa nicht eingeführt, aber nu sind sie da und so ist nunmal das konzept: bachelor "erweiterte berufsschule", master für die 10-20% die in die wissenschaft wollen.

und deinen "motor für gesellschaftliche entwicklung" kannst du dir in den arsch stecken. der läuft nämlich ganz offenbar nicht so supi, oder warum sind die besten universitäten, die besten wissenschaftler usw. alle in den usa/england und nicht in deutschland? und die haben seit jahrhunderten genau dieses system.
 
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heator hat doch hier ausnahmsweise mal völlig recht. die gesellschaft kann es sich nunmal nicht leisten 20% eines jahrgangs semieffizienten unterricht zu finanzieren damit sich diese minderheit danach was auf ihre geile bildung runterholen kann obwohl niemand sonst damit etwas anfangen kann. es ist hier auch schlicht nich möglich die fachhochschulen stärker in die pflicht zu nehmen, zumindest dann nicht, wenn man universitäten öfter als 2 mal in der republik vertreten haben möchte.
am ende genügt auch einfach nen blick in irgend eine richtung um zu sehen das der rest der welt scheinbar überhaupt nicht am deutschen wesen genesen muss, auch wenn wir hier mal wieder diese einstellung haben.
 
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#2 @ Valhala.

Aber in der Realität wird jeder, der etwas auf sich hält nen Master machen, sogar ich :ugly: Wissenschaftskarriere hin oder her.
 
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wird sich imo aber auch etwas legen, momentan ist halt noch nicht so das gefühl da das 3 jahre an einer uni reichen um mehr zu können als kaffee zu kochen. wenn dann die ersten paar jahrgänge bachelors in der wirtschaft untergekommen sind ändert sich natürlich auch die einstellung. wobei es eh irgendwie ne win-win situation ist. die guten machen halt den master um sich für forschung und höhere positionen zu qualifizieren und die schlechten können versuchen ihre fehlenden geistigen fähigkeiten durch praxis auszugleichen.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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#2 @ Valhala.

Aber in der Realität wird jeder, der etwas auf sich hält nen Master machen, sogar ich :ugly: Wissenschaftskarriere hin oder her.

ja noch, weil die wirtschaft das system offenbar immernoch nicht so ganz verstanden hat.
in den ländern, in denen das system schon lange besteht, macht nur eine minderheit master, weil jeder weiß, dass ein master einen für die praktische tätigkeit eigentlich nicht mehr qualifiziert als ein bachelor.

in law studiengängen ist es sogar so, dass der master teilweise etwas "verpönt" ist, weil man damit eher ein theoretikerprofil schärft und nicht das eines prozessanwaltes. ähnlich wie mit dem PhD. hier hat fast jeder jurist, der was aus sich hält, nen Dr während in den usa nur die wenigsten praktischen anwälte nen PhD haben.

ist also nur ne frage der zeit bis sich das auch hier einpendelt. dafür muss, wie gesagt, die wirtschaft auch verstehen wie es läuft.
 
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und deinen "motor für gesellschaftliche entwicklung" kannst du dir in den arsch stecken. der läuft nämlich ganz offenbar nicht so supi, oder warum sind die besten universitäten, die besten wissenschaftler usw. alle in den usa/england und nicht in deutschland? und die haben seit jahrhunderten genau dieses system.

Die besten Wissenschaftler sind also im angelsaechsischen Raum weil dort die Unis berufsbezogener strukturiert sind. Aha. Mir wuerden auf Anhieb 5 weitere Erklaerungen einfallen, von denen jede einzelne im Gegensatz zu deiner Begruendung sogar Sinn machen wuerde.
 
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Die besten Wissenschaftler sind im angelsächsischen Raum, weil die Unis da mehr cash haben.
Ob die den Studiengang an sich dann berufsnah oder akademisch gestalten, hat mit der Forschung ja nicht viel zu tun.
 
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Ach, wir haben auch in D gute Unis und Wissenschaftler. Und ob da die Topstars forschen hat grade mal nix zu tun mit der Qualität der Ausbildung. Insbesondere gelingt es Topwissenschaftlern im Ausland, falls sie es denn wollen, sich vom Hörsaal fern zu halten.

Außerdem ist der Bachelor in England/USA ungleich dem was wir hier haben. Dort geht er teilweise über 4 Jahre, Noten im ersten Jahr zählen u.U. nicht, die Strukturen am Arbeitsmarkt sind darauf ausgerichtet, u.U. haben die ein Jahr weniger Schule etc. etc. - kann man eigentlich nicht vergleichen.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
was ist daran so schlimm, wenn jemand der forschen will nicht lehren muss? es gibt für einen studenten nichts schlimmeres als einen prof zu haben, der keinen bock auf die vorlesung hat und das nur mit halber backe macht, damit er bald wieder mehr forschen kann.

imho ist es wesentlich besser forschungs und lehrprofessoren zu haben, jeder so , wie es ihm am liebsten ist.
 

Clawg

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Professoren sollten ("sollten" im Sinne von sinnvoller Allokation von Ressourcen) lehren, aber nicht irgendwelche Einführungsveranstaltungen sondern eben ihr Spezialgebiet an dem sie arbeiten.
 
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was ist daran so schlimm, wenn jemand der forschen will nicht lehren muss? es gibt für einen studenten nichts schlimmeres als einen prof zu haben, der keinen bock auf die vorlesung hat und das nur mit halber backe macht, damit er bald wieder mehr forschen kann.

imho ist es wesentlich besser forschungs und lehrprofessoren zu haben, jeder so , wie es ihm am liebsten ist.

Zumal für den Vorlesungsstoff der ersten Semester ein Assistent oder Doktorand völlig ausreichen und es den Studenten wahrscheinlich sogar noch anschaulicher vermitteln würde.
 

Benrath

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du laberst so eine scheisse.

du weißt nicht auf welche Uni ich gehe. Nur weil es auf deiner DorfUni nicht so ist, heißt es nicht, dass es woanders genauso gemacht wurde.
Bei uns wurde NICHTS abgeschafft. Punkt. Aus. Ende

Das ist schlicht und einfach die Wahrheit.




NOT

ich glaube kaum dass die Uni münster ne dorfuni ist...

danke..

weißt du überhaupt was im diplom gemacht wurde? ich hab dir wenigstens die ausrede gelassen mit anderer Uni

also bei uns wurden maximal 7 in 6 gezwängt, was mehr als schaffbar ist. Dafür gibts halt kaum mehr eigenständige sachen wie richtige seminare.. das in bwl eh nur noch Fallstudien"seminare" gemacht werden ist sowieso ein unding.
 

shaoling

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und deinen "motor für gesellschaftliche entwicklung" kannst du dir in den arsch stecken. der läuft nämlich ganz offenbar nicht so supi, oder warum sind die besten universitäten, die besten wissenschaftler usw. alle in den usa/england und nicht in deutschland? und die haben seit jahrhunderten genau dieses system.
Deren System sieht zwar ganz anders aus und deine historischen Darstellungen allesamt falsch, aber gut, dass wir darüber gesprochen haben.

:keks:
 

Didier

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Deren System sieht zwar ganz anders aus und deine historischen Darstellungen allesamt falsch, aber gut, dass wir darüber gesprochen haben.

:keks:

#. Nur weil die Abschlüsse in England und den USA genauso heißen, heißt das noch lange nicht, dass sie irgendetwas damit zu tun hätten was bei uns eingeführt wird.

Die einzige Gemeinsamkeit ist die Unterteilung in 3+2 Jahre. Das ist auch zufällig die einzige Neuerung aus dem Bologna Prozess, die ich wirklich gut finde.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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aha shao, na dann erklär mal was an dem amerikanischen bachelor/master system grundlegend anders sein soll?
 

shaoling

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Klar, stell dich hin, laber irgendnen Scheiß und ich mach mir jetzt die Mühe zu zeigen, dass es nicht so ist. LOL :stupid:

Schreib bitte einen Beitrag, der die inhaltlichen und formalen Parallelen beider Systeme deutlich macht und der zudem zeigt, dass du dich wenigstens mal ne halbe Stunde in das Thema eingelesen hast. Dann wäre ich unter Umständen geneigt, darauf einzugehen. Anders nicht, sry.
 
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es ist verschulter mit weniger wahlmöglichkeiten
OH WAIT
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
ach komm shao, stell dich doch nicht blöd.
oh wie KANN man nur darauf kommen davon auszugehen, dass der BACHELOR und der MASTER in den usa nicht ähnlich wären zu bachelor und master in europa.

und im gegensatz zu dir habe ich mich sogar ziemlich ausführlich bei meiner bewerbung für einen master im angelsächsischen raum damit ausseinandergesetzt. und nein, ich erkenne keine großartigen unterschiede, bis auf unterschiede in feinheiten wie lehrplänen, testverfahren, benotung und anderem detailkram.

das konzept ist aber dasselbe, was wir hier haben wollen:
ein berufsqualifizierender bachelor der für alles absolut ausreicht und für die angehenden wissenschaftler ein master. fertig.
 

shaoling

Guest
oh wie KANN man nur darauf kommen davon auszugehen, dass der BACHELOR und der MASTER in den usa nicht ähnlich wären zu bachelor und master in europa.
Top-Argument. Fast noch mehr beeindruckt hat mich deine Master-Bewerung für die USA. :eek:

Du weißt wirklich zu argumentieren, da kann ich nicht mithalten. Ich erkläre die rhetorische Kapitulation.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
die erklärst du konkludent mit jedem posting. das "argument" warum es so abwegig sein soll, dass zwei abschlüsse, die gleich heissen, gleich lange dauern und den gleichen stellenwert haben, mehr gemeinsamkeiten als unterschiede haben sollen, bleibst du schuldig. ( wie überraschend )
 

shaoling

Guest
Oberschulabschlüsse heißen auch überall ähnlich, dauern (demnächst) überall zwölf Jahre und haben den gleichen Stellenwert: Alle Schulsysteme müssen identisch sein. :rofl2:
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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tun sie nicht ( abitur, matura, college diploma ) nur um drei gängige zu nennen.
auch dauern sie nicht überall 12 jahre ( je nach bundesstaat der usa sind es 11-12 high school + college bzw. ist das college generell eine mischung aus oberstufe und uni), in russland hat man nach der 11 die hochschulreife, in deutschland bis vor wenigen jahren noch 13 jahre. darüber hinaus ist unsere einzigartige dreigliedrigkeit eh mit keiner anderen schulform zu vergleich und jetzt nenn mir mal bitte so gravierende unterschiede zwischen dem europäischen bachelor/master konzept und den angloamerikanischen. oder denk mal kurz über folgendes nach: was meinst du woher herr und frau bologna dieses konzept haben?

wenn du auf die unterschiede aufgrund der professional schools anspielen sollest: geschenkt. man kann die einrichtungen nennen wie man will und man kann sie alle in einer uni haben oder als getrennte prof. school, das ergebnis ist dasselbe.
 
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shaoling

Guest
Fein, und genauso gibt es Bachelor-Abschlüsse nach drei, nach vier und ja, sogar nach zwei Jahren.
Dein Argument hinkt vorn und hinten.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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man natürlich gibt es die, aber das sind ausnahmen. der regelfall ist nunmal der bachelor nach 4 jahren, den sog. undergraduate programs. wenn man nun betrachtet, dass in deuschland das abitur die "orientierungsphase" des ersten jahres am college vorwegnimmt und man direkt mit seinem major beginnt, dann entspricht das genau dem amerikanischen system.
 

shaoling

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Nein, tuts nicht. Allein der Lernstoff ist in vielen Fächern völlig anders strukturiert. Vergleich bitte Undergraduate-Lehrbüchern mit deutschen Lehrbüchern für die ersten Semester in Naturwissenschaften und Mathematik. Oder guck dir an, wie ein Philosophie-Studium in England aussieht.
Das sind teils völlig andere, historisch gewachsene Lehrtraditionen.

Dazu kommt, dass es gerade in den USA unter der Oberfläche eine große Vielfalt an Enrichtungen gibt, die international so gut wie keine Entsprechung haben.

Und frag dich mal, warum gerade in den USA deutsche Nachwuchs-Wissenschaftler so begehrt sind. In vielen Bereichen stellt Deutschland da einen der größten Posten der "Humankapital-Exporteure" und die alten deutschen Abschlüsse genießen einen hervorragenden Ruf.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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natürlich tun sie das - in der forschung und wissenschaft. für die praktische tätigkeit in der wirtschaft waren aber die meisten diplom abgänger faktisch überqualifiziert, genau das war doch eines der probleme, die man mit bolonga eindämmen wollte. die studiendauer war für den bedarf der meisten arbeitgeber einfach vollkommen überzogen. und ein deutscher bwler war nach seinem studium wesentlich älter als ein konkurent aus den usa oder aus england.
und wenn du dich in der freien wirtschaft bewirbst, dann wirst du feststellen, dass amerikaner mit einem diplom wiwi nicht so viel anfangen können wir mit einem bachelor in economics bzw. dem dazugehörigen master und es entsprechend immer und immer wieder erklärungsbedarf gibt und die zwangsläufige frage: warum zum geier haben sie jahre länger gebraucht als ihre konkurenten? die antwort "ich habe mich gebildet" befriedigt da nicht, für bildung gibts keine billable hours.

Dazu kommt, dass es gerade in den USA unter der Oberfläche eine große Vielfalt an Enrichtungen gibt, die international so gut wie keine Entsprechung haben.

dass man in den usa von krankschwester bis zum hausmeister für jeden quatsch studieren muss bzw. kann hat ja mit dem eigentlich thema nichts zu tun. und zwar, dass der bachelor abschluss wie er von bologna geplant ist sich nicht großartig vom angloamerikanischen bachelor in sachen zielsetzung unterscheidet.
ob es dann in der ausführung unterschiede gibt ( natürlich sieht ein amerikanisches lehrbuch anders aus als ein deutsches oder chinesisches ) ist letzendlich unbedeutend, solange beide zum selben ziel führen: ein möglichst schnelles, schlankes studium, welches nicht mit unnötigem theoretischen wissen überladen ist und völlig überqualifizierte arbeitnehmer sowie zu hohe kosten produziert.
 
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Moranthir

GröBaZ
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dennoch kann man den unterschied zwischen einem amerikanischen bachelor und einem europäischen (zumindest dem deutschen, in spanien sieht das wieder ganz anders aus) nicht leugnen. in den usa ist der bachelor oftmals mit uni-angucken zu vergleichen, während der master recht happig ist. in deutschland werden bachelor studenten den anspruchsunterschied zwischen ba und ma studium geringer spüren.

welches maß an ausbildung jetzt für welchen beruf außerhalb der forschung wichtig ist, kann ich nicht einschätzen. mir kommen studien sowieso oftmals eher als ein beweis für ein gewisses maß an intelligenz und ausdauer/ehrgeiz vor, denn als vermittlung von essenziellem fachwissen vor.
 
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