Die FDP und die Piratenpartei

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steuern sind etwas wovon wir alle etwas haben

Haha.
Hahahahahaha.

HAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAHAAHAHAHAHAAHA!!!!!!!111111111einseinseinselfelf

Ich lieg hier grad echt auf dem Boden und roll mich im Kreis. Heator, du bist echt geil ;) Danke!
 

Amad3us

Guest
Vielleicht hast du aber auch einfach nur das Kindergeld vergessen, welches deine Eltern mal erhalten haben.
 
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Oder er ist nie mit öffentlichem Nahverkehr gefahren, im Theater gewesen, hat eine Schule besucht, oder Verantstaltungen in öffentlichen Räumen, usw usf. Kurzum, er wäre nie aus dem Haus gewesen.

Kann ich mir bei den Thesen die MV vertritt aber sogar vorstellen. :ugly:
 
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Megavolt hat natürlich davon profitiert, sogar mehr als die meisten leute hier, immerhin war/ist sein vater laut eigenen aussagen arbeitslos und hat dadurch wohl jahrelang diverse hilfen erhalten. Dass gerade die leute, die vom sozialstaat selbst schon profitiert haben (megavolt, shao) heute so vehement dafür argumentieren, diesen abzuschaffen ist schon der blanke hohn...
 
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Trotzdem verliert eine Gesellschaft mit jedem Cent der durch staatliche Hände geht an Effizienz und büst Wohlstand ein. Steuern sind also per deifinition erstmal schlecht und es muss vor jeder Ausgabe genau überlegt werden, ob diese Belastung für die Gesellschaft wirklich gerechtfertigt ist.

Diese Pauschalisierungen "Steuern sind super und führen zu Gleichberechtigung" sind genauso pauschalisierender Bullshit wie die Aussage das Ein Land ohne Steuern "frei" ist.
 

Clawg

Guest
Es ist nicht verwerflich, soviel vom Staat wie möglich zu nehmen, sowenig Steuern wie möglich zu zahlen und gleichzeitig für die Abschaffung dieses Systems zu sein.
Warum? Weil man keine Wahl hat bzgl. öffentlicher Ausgaben, diese Entscheidung wird über die Mehrheit gefällt.
Dass man das System nutzt, dient dazu, es zusammenbrechen zu lassen. Man muss sich nur im Klaren sein, dass man sich nicht abhängig davon machen lassen darf.
 
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UIUIUIUIUIU sekunde ich packe mal eben den nietzsche und schoppenhauer aus, würde gerne mitdiskutieren!!!
 

FORYOUITERRA

TROLL
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Es ist nicht verwerflich, soviel vom Staat wie möglich zu nehmen, sowenig Steuern wie möglich zu zahlen und gleichzeitig für die Abschaffung dieses Systems zu sein.

..aber du mußt zugegeben, daß es schon ziemlich dumm wäre seine kuh zu schlachten, die einem die milch ins glas schenkt.
 
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Jedes zentral gelenkte Handeln ist niemals so effizient, wie es der freie Wettbewerb ist. Da staatliches Handeln im höchsten Maße zentral gelenkt ist und hier auch jeder von den Mißständen und der Ineffizienz staatlicher Verwaltung ein Lied singen kann, brauche ich das doch nicht weiter ausführen?!
 
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Die gesellschaft umfasst alle mitglieder, nicht nur die, die sich im freien wettbewerb durchsetzen würden. Wenn du also behauptest steuern verringern den wohlstand der Gesellschaft stimmt das nun mal einfach nicht.
 

Amad3us

Guest
Du ersetzt doch nur einen Glaubenssatz: "Staatliches Lenken ist nicht effizient"
durch einen anderen "Jedes zentral gelenkte Handeln ist niemals so effizient, wie es der freie Wettbewerb ist". Was ist daran bitte eine Erklärung? Das ist Esoterik/Tautologie.
Ich dreh das jetzt einfach mal um:
"Jedes zentral gelenkte Handeln ist mindestens so effizient, wie es der freie Wettbewerb ist"

Und wer hat jetzt recht?
 
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Wenn ich dir solche total simplen Zusammenhänge erst erklären, bzw belegen muss, dann wird das hier aber anstrengend.
Planwirtschaften (d.h. zentral gelenkt) gehen nicht aus Spaß kaputt :8[:
 
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Freien wettbewerb gab es in der geschichte der menschheit noch nie. Die einzige aussage die du tätigen kannst ist "Staatlich gelenkte und beschränkte freie marktwirtschaft in demokratischen staaten ist effektiver als planwirtschaft in diktatorischen staaten.".

Alles andere musst du erst einmal beweisen...
 
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Freien wettbewerb gab es in der geschichte der menschheit noch nie. Die einzige aussage die du tätigen kannst ist "Staatlich gelenkte und beschränkte freie marktwirtschaft in demokratischen staaten ist effektiver als planwirtschaft in diktatorischen staaten.".
Planwirtschaft muss diktatorisch sein, sonst könnte mir ja niemand vorschreiben was ich zu produzieren habe.
 
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