- Mitglied seit
- 04.05.2004
- Beiträge
- 723
- Reaktionen
- 0
Erstmal # an Banquo.
@ Feinstrukturkonstante: Hab ich auch schonmal gehört; der Punkt is nur der, dass die sagen, wenns sowas gibt, is der Effekt nur räumlich da. Gilt somit also schon, seit es dort die Zeit gibt, und die anderen Theorien, die durch Experimente bestätigt worden sind, werden trotzdem noch die Welt beschreiben, weil sich im Universum nichts an den Gesetzen verändert hat, wie es afaik noch nie geschehen ist.
Erstmal gibt es nicht "die Menschen". Die Leute, die immernoch so engstirnig und so konservativ sind und nicht richtig denken können, sind für wirkliche Wissenschaft ungeeignet und unwichtig.
Des Weltbild hier in Europa wurde nur einmal in den letzten 500 Jahren wirklich umgekrempelt und des war im Zuge von Kopernikus und Kepler. Davor war es n mit esoterischem Gelaber vergleichbares Weltbild, des man irgendwie so hingenommen hatte, mit diesen beiden Herren wurde es völlig anders. Selbst Galilei und Newton haben deren Theorien "nur" korrigiert und erweitert (natürlich fundamental und weitreichend), aber was wirklich neues, was des Weltbild von Kepler & Co übern Haufen wirft, haben die net rausgebracht, sondern mit den beiden davor erst die eigentliche Wissenschaft begründet.
Diese Theorien sind innerhalb ihes Gültigkeitsbereiches auch heute noch so gültig wie zu ihrer Entstehungszeit. Nur seit dem 17. Jahrhundert bis heute wurde die Wissenschaft niemals wirklich umgekrempelt, sondern nur ergänzt, erweitert und verallgemeinert, und die alten Theorien sind damit zu Spzialfälle der neuen Theorien geworden. (über die vielen Theorien, die am Ende falsch waren, redet heute niemand mehr, weil sie einfach net interessieren). Z.b. Is die Newtonsche Mechanik ein Spezialfall der speziellen oder auch allgemeinen Relativitätstheorie.
Klar kann es imemrnoch völlig neue und krasse Erkenntnisse geben, aber in irgendeiner Form werden sich die heutigen Theorien als Spezialfälle darin finden, weil die Ergebnisse von Experimenten für sich spricht (und dass Ergebnisse von Experimenten prinzipiell reproduzierbar sind, muss einfach hingenommen werden, ansonsten is jede Beschäftigung mit Wie und Warum hinfällig. Auch diesen Umstand kann man weiter differenzieren und genauer betrachten, hab ich grad aber keinen Bock drauf)
Zumindest dieses Periodensystem, welches aus der aktuell als richtig geltenden Quantenmechanik und Kernphysik folgt. Atomkerne bestehen aus Protonen und Neutronen und alle "Protonenzahlen" von 1-118 sind experimentell nachgewiesen, und halbe Protonen oder sowas kann es nicht geben, entweder isses n Proton oder net. Mit der obigen Argumentation folgt, dass man des PSE als konstant annehmen kann und maximal durch Atome mit noch höherer Protonenzahl ergänzt werden wird.
Kann natürlich sein, dass noch erforscht wird, wie man sozusagen ne greifbare Materie herstellt, die nicht aus Atomen besteht; aber auch sowas kann die aktuellen Modelle nur ergänzen. (Wenn es doch anders kommt, muss man es natürlich so hinnehmen. Die Chance darauf is halt ne Zahl undefinierbar nahe der Null)
@ Feinstrukturkonstante: Hab ich auch schonmal gehört; der Punkt is nur der, dass die sagen, wenns sowas gibt, is der Effekt nur räumlich da. Gilt somit also schon, seit es dort die Zeit gibt, und die anderen Theorien, die durch Experimente bestätigt worden sind, werden trotzdem noch die Welt beschreiben, weil sich im Universum nichts an den Gesetzen verändert hat, wie es afaik noch nie geschehen ist.
In den letzten 500 Jahren wurde unser Weltbild mindestens 10 mal komplett umgekrempelt und auf den Kopf gestellt.
Es wäre töricht anzunehmen, dass ähnliches nicht in den nächsten 500 Jahren genau so geschieht.
Und scheinbar sind die Menschen im Jahr 2010 genauso engstirnig und skeptisch was neue Erkenntnisse angeht wie im Jahr 1510.
Erstmal gibt es nicht "die Menschen". Die Leute, die immernoch so engstirnig und so konservativ sind und nicht richtig denken können, sind für wirkliche Wissenschaft ungeeignet und unwichtig.
Des Weltbild hier in Europa wurde nur einmal in den letzten 500 Jahren wirklich umgekrempelt und des war im Zuge von Kopernikus und Kepler. Davor war es n mit esoterischem Gelaber vergleichbares Weltbild, des man irgendwie so hingenommen hatte, mit diesen beiden Herren wurde es völlig anders. Selbst Galilei und Newton haben deren Theorien "nur" korrigiert und erweitert (natürlich fundamental und weitreichend), aber was wirklich neues, was des Weltbild von Kepler & Co übern Haufen wirft, haben die net rausgebracht, sondern mit den beiden davor erst die eigentliche Wissenschaft begründet.
Diese Theorien sind innerhalb ihes Gültigkeitsbereiches auch heute noch so gültig wie zu ihrer Entstehungszeit. Nur seit dem 17. Jahrhundert bis heute wurde die Wissenschaft niemals wirklich umgekrempelt, sondern nur ergänzt, erweitert und verallgemeinert, und die alten Theorien sind damit zu Spzialfälle der neuen Theorien geworden. (über die vielen Theorien, die am Ende falsch waren, redet heute niemand mehr, weil sie einfach net interessieren). Z.b. Is die Newtonsche Mechanik ein Spezialfall der speziellen oder auch allgemeinen Relativitätstheorie.
Klar kann es imemrnoch völlig neue und krasse Erkenntnisse geben, aber in irgendeiner Form werden sich die heutigen Theorien als Spezialfälle darin finden, weil die Ergebnisse von Experimenten für sich spricht (und dass Ergebnisse von Experimenten prinzipiell reproduzierbar sind, muss einfach hingenommen werden, ansonsten is jede Beschäftigung mit Wie und Warum hinfällig. Auch diesen Umstand kann man weiter differenzieren und genauer betrachten, hab ich grad aber keinen Bock drauf)
Für immer und auf alle Zeit im gesamten Universum?
Zumindest dieses Periodensystem, welches aus der aktuell als richtig geltenden Quantenmechanik und Kernphysik folgt. Atomkerne bestehen aus Protonen und Neutronen und alle "Protonenzahlen" von 1-118 sind experimentell nachgewiesen, und halbe Protonen oder sowas kann es nicht geben, entweder isses n Proton oder net. Mit der obigen Argumentation folgt, dass man des PSE als konstant annehmen kann und maximal durch Atome mit noch höherer Protonenzahl ergänzt werden wird.
Kann natürlich sein, dass noch erforscht wird, wie man sozusagen ne greifbare Materie herstellt, die nicht aus Atomen besteht; aber auch sowas kann die aktuellen Modelle nur ergänzen. (Wenn es doch anders kommt, muss man es natürlich so hinnehmen. Die Chance darauf is halt ne Zahl undefinierbar nahe der Null)
Zuletzt bearbeitet: