Und die richtige Antwort ist dann, dass wir Ärzte, Pfleger und Kranke in eine untragbare Situation schicken?Ist doch eigentlich genau anders rum...die Schutzmaßnahmen sind potentiell das "what to blame".
Im letzten Winter gab es doch die News, dass die Leute zu wenig Grippe kriegen. Unsere Immunsysteme sind doch komplett im Arsch weil sich Hinz und Kunz alle 5 Sekunden die Hände desinfizieren.
Das wäre einer der Hauptpunkte die ich schon vorbereitend im Herbst gerne offen diskutiert hätte. Stattdessen ist Lauterbach einfach eingeknickt und die Söders dieser Welt rufen das Ende aller Maßnahmen aus, während sie sich über die Bundespolitik aufregen. Lauterbach macht da einfach eine unglückliche Figur, weil er sich ohne Not in die politische Agitation von Söder und co vor den Karren spannen lässt.Die richtige Policy in dieser Situation wäre imo zumindest niedrigschwellige Schutzmaßnahmen wie Masken während der Hauptsaison beizubehalten, d9,amit sich der Nachholeffekt zeitlich streckt und in weniger problematische Zeiträume verlagert.
Außerdem hätte man so Zeit, um Missstände im Gesundheitssystem wenigstens etwas abzumildern
Ich finde auch, man liest erstaunlich wenig zu dem Thema von Experten.Ich glaube ich habe noch von keinem einzigen Mediziner gehört der dieser These zugestimmt hätte, aber schon an ziemlich vielen Stellen die Aussage dass das Unsinn ist.
Das einzige wo man das immer hört dass sind irgendwelche nicht-Mediziner. Ich habe daher so meine Zweifel an dieser Theorie.
Wenn man weiterliest, scheint immer noch viel Ideologie bei dem Thema mitzuschwingen und es mehr um Reizworte und einen Angriff auf Sinnhaftigkeit bzw. eine Rechtfertigung der Corona-Maßnahmen zu gehen:Dass es gerade so viele Kinder trifft, liegt auch an den Vorsichtsmaßnahmen während der Corona-Pandemie, meint der Hamburger Kinderarzt Kobbe. Er spricht von einer "immunologischen Lücke": Weil das Immunsystem vieler Menschen in den vergangenen zwei, drei Jahren durch das Tragen von Masken sowie Abstandhalten weniger Erreger gesehen hat, sei es nicht trainiert worden. Es sei nicht durch milde oder asymptomatische Infektionen "immunologisch bei der Stange" gehalten worden.
Eine Erklärung, die gerade unter Eltern in sozialen Netzwerken heiß diskutiert wird - und das oft mit ideologisch motiviertem Beigeschmack. Die Corona-Schutzmaßnahmen, so die Lesart mancher, hätten eine "Immunschuld" bei jungen Menschen hinterlassen, dem Immunsystem also nachhaltig geschadet. Nun würden andere Viren heftiger zuschlagen können. Allerdings: Infektionen seien "kein must have unseres Immunsystems", twitterte die Virologin Isabella Eckerle dazu ironisch. "Es gibt kein 'Infektions-Konto', das man abarbeiten muss, damit man am Ende des Jahres bei null ist."
Ich hoffe es landet das meiste immer noch im Klo und nicht an der WandJA SCHEISS DOCH DIE WAND AN.
Natürlich hat es das! Frag doch mal die amerikanischen Ureinwohner, wie es um ihr Gesundheitswesen stand, als die Europäer zum ersten mal ankamen.Kurze Frage: ist man sich ganz sicher, dass die aktuellen Probleme im Gesundheitswesen nichts mit den Einwanderern aus dem muslimischen Raum zu tun haben?
Das ist das Problem, wenn der ganze Ramsch in die Nebenhöhlen zieht. Schmerzen am Jochbein und Druck auf dem Kiefergelenk sind schon ziemlich ungeil. Bei unserer Tochter hat die Nasendusche wie gesagt richtig gut geholfen und man glaub gar nicht, welches Farbspektrum an Sekret so möglich ist.Hab jetzt tatsächlich auch seit drei Wochen Probleme mit Entzündungen in Hals, Ohren und Nebenhöhlen, zieht bis in den Kiefer rein. Wwr grad mal fünf Tage ohne Schmerzmittel und heute ziehts schon wieder an. Nervig.
Alles Gute @YNC, bin froh, dass uns sowas bisher komplett erspart blieb.
@Benrath
Seit wann hast du zwei? Viel Glück jedenfalls ... Uns fällt immer mal wieder auf, dass wir bisher sehr damit gesegnet sind, von spontanen Trips ins KH verschont geblieben zu sein - bis auf die beiden (sic) Male, wo der Große seinen Finger in eine leere Lampenfassung gesteckt hat.
Lol, ähnlich. Nehme eine Cetirizin pro Tag. Zum Sommeranfang hört das bei mir zum Glück wieder auf.Ich hab keine Kinder, hatte kein Corona und war das letzte Mal vor ca. 3 Jahren erkältet. Wollte es nur mal so einwerfen.
Dafür fängt jetzt die Allergiezeit wieder an und ich schmeiß Cetirizin ein wie Smarties.
2 am Tag geht schon bei mir, weil Mittags rum irgendwann die Wirkung nachlässt und Augen und Nase mich um den Verstand bringen. Mit der Müdigkeit geht, trinke viel Kaffee und schlafe in der Allergiezeit definitiv auch mehr: Mindestens 8 Stunden muss dann sein, eher 8,5. Ist ohne Kinder aber auch problemlos möglich.Cetirizin wie Smarties und du kannst noch aufstehen? Mich hats früher immer voll weggehauen. Bin die Allergie irgendwie von Zauberhand losgeworden mit dem Älterwerden. Meine Frau kann das Zeug auch nicht nehmen, weil es sie immer abräumt.