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lass ihn doch^^ ich denke er wird nur so nebenbei studieren, wenn er von zocken leben kann wie er selbst sagt.
Äh? Nein. wenn du eine solche Schwarz/Weiß Sicht hast muss man natürlich viele Leute als pro bezeichnen.
Ja wie der Titel bereits sagt ... nennt mir die Deutschen Progamer und wieso sie es eurer Meinung nach sind.
bin mal gespannt auf eure antworten
Ich finde, man muss nicht unbedingt Geld in die Frage integrieren ob jemand ein Programer ist.
zum Sport:Der Begriff Professionalität, vor allem das Adjektiv professionell, wird auch als Kennzeichnung der Art der Ausübung einer Tätigkeit verwendet, vielfach unabhängig davon, ob dies gegen Bezahlung geschieht.
Also ist TLO nicht nur Progamer sondern auch Berufsgamer!Sportler, die ihre Einkünfte in der Hauptsache aus ihrer Sportart beziehen, werden als Berufssportler, kurz (umgangssprachlich) Profisportler bzw. Profi oder Pro genannt. So gibt es Fußballprofis (siehe Profifußball), Tennisprofis usw. (siehe Profisport).
die frage ist schwachsinn. sorry
progamer ist jemand, der seinen lebensunterhalt damit verdient.
vollzeit gamer so gesehen. da gibts nichts mit "meinung"
Damit ist Cola Pro.
Ich werf mal das Wort "Opportunitätskosten" in den Raum und warte ab, wer es versteht. ^_^
Ich werf mal das Wort "Opportunitätskosten" in den Raum und warte ab, wer es versteht. ^_^
geh mir weg mit opportunitätskosten... des weiteren sind diese kosten für jeden anders. Wenn ich z.B. keinen Wert darauf lege 5k Euro im monat zu verdienen, und zocken für mich das wichtigste überhaupt ist, hab ich opportunitätskosten von 0.
Also geh mir weg mit so unpassenden beispielen...
Also Cola= Student
Lebensunterhalt als Student verdienen= Nebenjob
Welchen "Nebenjob" übt er gerade aus?
Opportunitätskosten am praktischen Beispiel von Cola.
Und dass Opportunitätskosten keinen finanziellen Charakter haben müssen, lernt man auch recht früh .
und in deinem Beispiel habe ich Opportunitätskosten von 5k btw. nicht 0. ^_^
Außerdem: Ich habe den Anspruch 5k € im Monat zu verdienen, aber nicht die Fähigkeiten noch die Ausbildung dazu.
Bewege ich mich im Feld der Opportunitätskosten?
[ ] Ja
[ ] Nein
Nochmal genau den Begriff und die Anwendungsfelder nachrecherchieren, bevor man mit "unpassenden Beispielen-beißreflexen" ankommt, um sein vermeindlichen Halbwissen an den Mann zu bringen.
Wenn ich aber eh kein interesse daran habe 5k zu verdienen, sind das für mich au keine Opportunitätskosten
nein tust du nicht... opportunitätskosten sind nur die "kosten", die anfallen für dinge die du theoretisch machen kannst. d.h. wenn du keinen schulabschluss hast, und am fließband arbeitest, hast du keine opportunitätskosten, weil du kein managergehalt bekommst, welches du aber gerne hättest, sondern nur für die dinge, die du au theoretisch machen könntest.
d.h. wenn ich in der uni sitze, aber eigentlich lieber ins kino gehen würde, ist der versäumte kinogang meine opportunitätskosten.
und in meinem beispiel wären meine opportunitätskosten nur 5k, wenn ich denn viel lieber 5k verdienen würde und wenn ich theoretisch die möglichkeit dazu hätte.
Wenn ich aber eh kein interesse daran habe 5k zu verdienen, sind das für mich au keine Opportunitätskosten, da ich diese Möglichkeit ja auch nicht wahr nehmen würde, selbst wenn ich denn dürfte/könnte. Und somit wäre es für mich ja keine "opportunität".
ProGamer ist ja nix andres als ein professioneller Gamer, also mal die Definition von Profi bei Wikipedia gesucht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Profi
Ein Profi, Kurzwort von veraltend Professionist, ist jemand, der im Gegensatz zum Amateur oder Dilettanten eine Tätigkeit beruflich oder zum Erwerb des eigenen Lebensunterhalts als Erwerbstätigkeit ausübt.
Der Begriff Professionalität, vor allem das Adjektiv professionell, wird auch als Kennzeichnung der Art der Ausübung einer Tätigkeit verwendet, vielfach unabhängig davon, ob dies gegen Bezahlung geschieht.
Also gehts laut Wikipedia nur ums Geld, und solang uns keiner sagt was er verdient wirst es schwer definieren können
auch so eine Definition ist nicht immer hinreichend...sicher kann man nahezu niemanden der unterhalb der 3. Liga spielt als Profifussballer bezeichnen...aber es gibt halt ab und an so lustige Aktionen...wie halt zB Ailton oder ich denke als SAP bei Hoffenheim eingestiegen ist, werden die auch den ein oder anderen auf Profigehalt mit dabei gehabt haben auch unterhalb der Regionalliga (da hieß sie ja noch so )also z.B. im fussball sind z.B. 1.-3. liga "profifussball", heisst, dass nur weil man geld fürs fussball spielen bekommt, man nicht gleich profi ist (man bekommt ja auch geld, wenn man nicht in der 1.-3. liga spielt). insofern ist geld für mich kein argument.
hier wurde das ganze für mich vollkommen unverständlich...
Wo Heator gerade sagt, dass BratOK, Dimaga und White-ra hauptberuflich gamer sind würde mich echt mal interessieren was die Topclans denn nun wirklich zahlen, wenn man davon scheinbar (wenn auch in Osteuropa) leben kann. Ich hab zu BW Zeiten mal was von nem 400 Euro/Monat Angebot von mtw an Mondragon gehört, aber kA in wie weit das stimmt. Leider wird man sowas wohl nie erfahren, von den Pros wird wohl keiner drüber reden.
Deine Quelle hätt ich gern.
Wo Heator gerade sagt, dass BratOK, Dimaga und White-ra hauptberuflich gamer sind würde mich echt mal interessieren was die Topclans denn nun wirklich zahlen, wenn man davon scheinbar (wenn auch in Osteuropa) leben kann. Ich hab zu BW Zeiten mal was von nem 400 Euro/Monat Angebot von mtw an Mondragon gehört, aber kA in wie weit das stimmt. Leider wird man sowas wohl nie erfahren, von den Pros wird wohl keiner drüber reden.
jarass-pieroth. kommenar zum grundgesetz; art.12 Abs.1 - definition von beruf ( = profession ).
ra studiert mit 29? und ist erster der ladder europe?
ist halt definitionssache, aber wenn esports erwachsen werden will, dann sollte man auch die maßstäbe der erwachsenen welt anlegen. und da ist einfach nur der ein profi, der von dem was er tut lebt. (finanziell!)
Dann sind die Spieler vom FC Bayern aus der Amateurmannschaft keine Profis? ^_^
Also ich zocke wie schon oft gesagt überhaupt nicht für geld, sondern wegen der competition - alles was ich mitnehme beim zocken ist bonus - wenn ich es noch zu nem richtigen nebenjob machen könnte wäre das natürlich optimal.
würde ich anstatt zu zocken einen 400 euro job machen oder so, dann hätte ich sicher größere opportunitätskosten als jetzt - man kann schließlich nicht alles mit geld aufwiegen.
zu sagen zu können das wir das erste größere clanturnier der sc2 geschichte gewonnen haben (zumindest im europäischen und amerikanischen raum) ist doch hundert mal besser als die 650 euronen die wir damit noch abgestaubt haben
du hast dir die frage selbst beantwortet :-)
Dann sind die Spieler vom FC Bayern aus der Amateurmannschaft keine Profis? ^_^
Und was ist mit Amateuren?Es gibt ja quasi nur 2 arten von Spielern:
Den Casual
und den Pro.
Sie bestreiten damit aber ihren Lebensunterhalt ^_^.
(Thomas Müller bis vor dem tatsächlichen Wchsel zur ersten).
Aber nun keine Definitionen mehr, sondern nochmal meine "ProGamer":
Hasu, TLO, Socke.
deswegen heißen sie ja auch nimmer Amateure seit 2005 sondern einfach Bayern IIdas die amateure bei den bayern amateure heißenh liegt einfach daran dass die profis eben in der 1. mannschaft spielen
und es kann halt in der regel nur ein profi team geben, darum ist die zweite mannschaft eben die amateurmannschaft. eine manhnschaft deren erstes team in der regionalliga spielt wird wohl kaum die amateuramnnschaft genannt, aber wahrscheinlich auch nicht die profis ... es ist halt einfach die "erste" mannschaft