Deutsche ProGamer - nennt sie mir und wieso

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lass ihn doch^^ ich denke er wird nur so nebenbei studieren, wenn er von zocken leben kann wie er selbst sagt.
 
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Äh? Nein. wenn du eine solche Schwarz/Weiß Sicht hast muss man natürlich viele Leute als pro bezeichnen.

Interessantes Quote, ich hatte 2 Zeilen weiter unten die Kategorie "SemiPro" erwähnt.
das wär dann nichtmehr schwarz/weiß, sondern schon etwas erweitert.
 
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Ich finde, man muss nicht unbedingt Geld in die Frage integrieren ob jemand ein Programer ist.

das ist ja schön, dass du das findest, aber das ist halt falsch. Wenn man sich die Defintion von Profi anschaut, kommt halt nicht um eine finanzielle (bzw materielle Gegenleistung) Komponente herum.

Ein Pro-Gamer ist einfach jemand, der das Gaming seinen Beruf nennt. Dazu muss er damit ein gewisses Geld verdienen, das im Normalfall den Lebensunterhalt deckt. Ob er dabei irgendeine Form von Talent hat oder wie gut er ist, ist dabei ansich völlig irrelevant. In der Praxis wird man nur unterhalb eines gewissen Skills niemanden finden, der einen für die Tätigkeit bezahlt.
Übt die Person parallel noch eine andere berufliche Tätigkeit aus oder studiert meinetwegen nebenbei, würde man das wohl als semi-Profi bezeichen - und selbst das sind in der deutschen ESports-Szene wohl die allerwenigsten.
 
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lol? wenn wir uns schon an wikipedia definitionen aufhängen (lol) dann aber richtig?

http://de.wikipedia.org/wiki/Profi
Der Begriff Professionalität, vor allem das Adjektiv professionell, wird auch als Kennzeichnung der Art der Ausübung einer Tätigkeit verwendet, vielfach unabhängig davon, ob dies gegen Bezahlung geschieht.
zum Sport:
Sportler, die ihre Einkünfte in der Hauptsache aus ihrer Sportart beziehen, werden als Berufssportler, kurz (umgangssprachlich) Profisportler bzw. Profi oder Pro genannt. So gibt es Fußballprofis (siehe Profifußball), Tennisprofis usw. (siehe Profisport).
Also ist TLO nicht nur Progamer sondern auch Berufsgamer! :ugly:
Alle anderen sind nur Pro ;-)

fazit:
darki, naruto, etc. würde ich schon deshalb als progamer bezeichnen, weil sie sc2 auf sehr hohem niveau spielen. sie werden halt nicht finanziell entlohnt. kann mir nicht vorstellen das man aus purer langweile bei mtw spielt, wenn schon nicht für geld dann halt ruhm und ehre ;-)

soll ja auch was wert sein.
 
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die frage ist schwachsinn. sorry

progamer ist jemand, der seinen lebensunterhalt damit verdient.
vollzeit gamer so gesehen. da gibts nichts mit "meinung"

Damit ist Cola Pro.

Ich werf mal das Wort "Opportunitätskosten" in den Raum und warte ab, wer es versteht. ^_^
 
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Damit ist Cola Pro.

Ich werf mal das Wort "Opportunitätskosten" in den Raum und warte ab, wer es versteht. ^_^

geh mir weg mit opportunitätskosten... des weiteren sind diese kosten für jeden anders. Wenn ich z.B. keinen Wert darauf lege 5k Euro im monat zu verdienen, und zocken für mich das wichtigste überhaupt ist, hab ich opportunitätskosten von 0.
Also geh mir weg mit so unpassenden beispielen...
 
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kosten der entgangenen gelegenheit ... und wie willst du das jetzt auf einen umlegen von den bisher genannten?

tatsächlich würde ich sagen sind die opportunitätskosten die sie haben dass sie incht arbeiten höher als die einkünfte die sie durchs spielen haben

ergo ist das ganze unrentabel und ein unternehmen würde diesesn "kostenfaktor" einfach abstoßen und verkaufen ... oder extrem sanieren :D
 
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Profispieler und Berufsspieler sind halt nicht zwangsläufig ein und das selbe, finde ich.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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gott ihr macht euch das leben schwer. jurist sagt: pro ist, wer vom gaming lebt.

wessen hauptunterhaltsquelle eine andere ist ( bei cola dann zB. eltern, bafög, nebenjob whatever ) ist KEIN pro.
nur weil man einmal was gewinnt, macht einen das halt noch lange nicht zum profi. ich spielte mal in der regionalliga basketball und bekam sowas wie 150 euro im monat. war ich deshalb basketballprofi? wohl kaum.

das ist die richtige defintion.

dann gibts noch die wischiwaschi defintion "jemand der etwas mit einer bestimmten einstellung oder auf eine bestimmte art und weise betreibt ( professionell ) "aber diese definition ist nicht belastbar, weil nicht trennscharf und daher murks.

daher gibt es genau einen deutschen progamer, TLO, der bei liquid von nazgul ein ordentliches gehalt bekommt.

viele progamer gibt es in russland und der ukraine. bratok, dimaga und whitera beschäftigen sich alle hauptberuflich mit dem gamen.
 
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also z.B. im fussball sind z.B. 1.-3. liga "profifussball", heisst, dass nur weil man geld fürs fussball spielen bekommt, man nicht gleich profi ist (man bekommt ja auch geld, wenn man nicht in der 1.-3. liga spielt). insofern ist geld für mich kein argument.

progamer ist für mich jemand, der mittelfristig von seiner gamingtätigkeit leben kann, einen anstellungsvertrag (in seiner gamingtätigkeit) hat und keiner nebentätigkeit oder einem beruf (um geld zu verdienen) nachgeht.

da fällt mir im moment für sc2 niemand ein, vielleicht TLO, aber da kenn ich keine konditionen oder verträge.
 
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geh mir weg mit opportunitätskosten... des weiteren sind diese kosten für jeden anders. Wenn ich z.B. keinen Wert darauf lege 5k Euro im monat zu verdienen, und zocken für mich das wichtigste überhaupt ist, hab ich opportunitätskosten von 0.
Also geh mir weg mit so unpassenden beispielen...

Also Cola= Student

Lebensunterhalt als Student verdienen= Nebenjob

Welchen "Nebenjob" übt er gerade aus?

Opportunitätskosten am praktischen Beispiel von Cola.

Und dass Opportunitätskosten keinen finanziellen Charakter haben müssen, lernt man auch recht früh ;).


Yay Keinen und EINEN verwechselt.

In deinem Beispiel würde man aber zu bedenken geben, dass je nach Qualifikation und Anspruch es niemals Opportunitätskosten geben würde wenn jemand sagt "Hartz 4 reicht" ;)
 
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Wo Heator gerade sagt, dass BratOK, Dimaga und White-ra hauptberuflich gamer sind würde mich echt mal interessieren was die Topclans denn nun wirklich zahlen, wenn man davon scheinbar (wenn auch in Osteuropa) leben kann. Ich hab zu BW Zeiten mal was von nem 400 Euro/Monat Angebot von mtw an Mondragon gehört, aber kA in wie weit das stimmt. Leider wird man sowas wohl nie erfahren, von den Pros wird wohl keiner drüber reden.
 
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Also Cola= Student

Lebensunterhalt als Student verdienen= Nebenjob

Welchen "Nebenjob" übt er gerade aus?

Opportunitätskosten am praktischen Beispiel von Cola.

Und dass Opportunitätskosten keinen finanziellen Charakter haben müssen, lernt man auch recht früh ;).
und in deinem Beispiel habe ich Opportunitätskosten von 5k btw. nicht 0. ^_^

Außerdem: Ich habe den Anspruch 5k € im Monat zu verdienen, aber nicht die Fähigkeiten noch die Ausbildung dazu.
Bewege ich mich im Feld der Opportunitätskosten?
[ ] Ja
[ ] Nein

Nochmal genau den Begriff und die Anwendungsfelder nachrecherchieren, bevor man mit "unpassenden Beispielen-beißreflexen" ankommt, um sein vermeindlichen Halbwissen an den Mann zu bringen.

nein tust du nicht... opportunitätskosten sind nur die "kosten", die anfallen für dinge die du theoretisch machen kannst. d.h. wenn du keinen schulabschluss hast, und am fließband arbeitest, hast du keine opportunitätskosten, weil du kein managergehalt bekommst, welches du aber gerne hättest, sondern nur für die dinge, die du au theoretisch machen könntest.

d.h. wenn ich in der uni sitze, aber eigentlich lieber ins kino gehen würde, ist der versäumte kinogang meine opportunitätskosten.

und in meinem beispiel wären meine opportunitätskosten nur 5k, wenn ich denn viel lieber 5k verdienen würde und wenn ich theoretisch die möglichkeit dazu hätte.
Wenn ich aber eh kein interesse daran habe 5k zu verdienen, sind das für mich au keine Opportunitätskosten, da ich diese Möglichkeit ja auch nicht wahr nehmen würde, selbst wenn ich denn dürfte/könnte. Und somit wäre es für mich ja keine "opportunität".
 
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nein tust du nicht... opportunitätskosten sind nur die "kosten", die anfallen für dinge die du theoretisch machen kannst. d.h. wenn du keinen schulabschluss hast, und am fließband arbeitest, hast du keine opportunitätskosten, weil du kein managergehalt bekommst, welches du aber gerne hättest, sondern nur für die dinge, die du au theoretisch machen könntest.

d.h. wenn ich in der uni sitze, aber eigentlich lieber ins kino gehen würde, ist der versäumte kinogang meine opportunitätskosten.

und in meinem beispiel wären meine opportunitätskosten nur 5k, wenn ich denn viel lieber 5k verdienen würde und wenn ich theoretisch die möglichkeit dazu hätte.
Wenn ich aber eh kein interesse daran habe 5k zu verdienen, sind das für mich au keine Opportunitätskosten, da ich diese Möglichkeit ja auch nicht wahr nehmen würde, selbst wenn ich denn dürfte/könnte. Und somit wäre es für mich ja keine "opportunität".

Ich hab oben ausgebessert, dass ich einen Anspruch gelesen hatte du aber "keinen Anspruch" geschrieben hast.
Ich nehme jedoch an, dass Cola (und das BEsipiel drehte sich nunmal vor allem um ihn) da durchaus später ansprüche hat, und seine jetzige Lebenssituation eben des eines Studenten gleicht, worauf er weniger Optionen hat seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.
 
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ProGamer ist ja nix andres als ein professioneller Gamer, also mal die Definition von Profi bei Wikipedia gesucht:
http://de.wikipedia.org/wiki/Profi
Ein Profi, Kurzwort von veraltend Professionist, ist jemand, der im Gegensatz zum Amateur oder Dilettanten eine Tätigkeit beruflich oder zum Erwerb des eigenen Lebensunterhalts als Erwerbstätigkeit ausübt.
Der Begriff Professionalität, vor allem das Adjektiv professionell, wird auch als Kennzeichnung der Art der Ausübung einer Tätigkeit verwendet, vielfach unabhängig davon, ob dies gegen Bezahlung geschieht.


Also gehts laut Wikipedia nur ums Geld, und solang uns keiner sagt was er verdient wirst es schwer definieren können

Peinlich... net mal richtig lesen können und dann Wikipedia zitieren ^^

Was meinst du, was uns das hier sagen will: "Der Begriff Professionalität, vor allem das Adjektiv professionell, wird auch als Kennzeichnung der Art der Ausübung einer Tätigkeit verwendet, vielfach unabhängig davon, ob dies gegen Bezahlung geschieht."

Und nun gucken wir mal, was an deiner Aussage nicht stimmt... hmm... vielleicht; "Also gehts laut Wikipedia nur ums Geld"


Also ist es komplett unwichtig, ob jemand seine Brötchen damit verdient. Das Niveau ist entscheidend, um das Gaming von jmd. als "professionell" zu bezeichnen. Denn Progamer muss nicht nur Profi-Gamer heißen, sondern kann auch "professioneller Gamer" bedeuten.

Jmd. der in den Turnieren ständig mitmischt und unter die ersten Ränge kommt kann sich also locker Progamer nennen, auch wenn er damit nicht hauptsächlich sein Geld verdient oder noch einen richtigen Job hat.

Echte Progamer imho:

TLO
Socke
Insolence
mtwFally
Cola

Naruto nicht, weil ich ihn nicht mag. Das sollte als allgemeinverbindliche, unumstößliche und damit objektiv feststehende - quasi in Stein gemeißelte - Erklärung reichen, warum er kein Progamer ist :rofl:
Warum die anderen Progamer sind? Weil... "sie es können"!

mfg

MC
 
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also z.B. im fussball sind z.B. 1.-3. liga "profifussball", heisst, dass nur weil man geld fürs fussball spielen bekommt, man nicht gleich profi ist (man bekommt ja auch geld, wenn man nicht in der 1.-3. liga spielt). insofern ist geld für mich kein argument.
auch so eine Definition ist nicht immer hinreichend...sicher kann man nahezu niemanden der unterhalb der 3. Liga spielt als Profifussballer bezeichnen...aber es gibt halt ab und an so lustige Aktionen...wie halt zB Ailton oder ich denke als SAP bei Hoffenheim eingestiegen ist, werden die auch den ein oder anderen auf Profigehalt mit dabei gehabt haben auch unterhalb der Regionalliga (da hieß sie ja noch so ;) )
 
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hier wurde das ganze für mich vollkommen unverständlich...

es geht darum: Sitzt du z.B. in der Uni, und sitzt da weil du es musst, nicht weil du darauf gerade bock hast, und du würdest in dem moment eigentlich lieber ins Kino gehen, sind dies deine Opportunitätskosten.

Es geht darum, dass keine Opportunitätskosten für etwas anfallen, was für dich garnicht in Frage kommt. D.h. du zockst 12 Stunden am Tag SC2 kannst deshalb logischerweise nicht arbeiten.
Du könntest mit deiner Ausbildung theoretisch 3k € im Monat verdienen, willst das aber überhaupt nicht, selbst wenn es dir wer anbietet. Du könntest, willst aber nicht. Dann sind das zumindest meiner Meinung nach keine Opportunitätskosten.

Allerdings mag ich mich irren, und kann sein dass ich das irgendwie falsch in erinnerung hab und OP-Kosten wirklich für alles anfallen, was man anstelle der eigentlichen Tätigkeit machen könnte, ganz egal ob man interesse hat diese Opportunität wahrzunehmen oder nicht.
 
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Also ich zocke wie schon oft gesagt überhaupt nicht für geld, sondern wegen der competition - alles was ich mitnehme beim zocken ist bonus - wenn ich es noch zu nem richtigen nebenjob machen könnte wäre das natürlich optimal.

würde ich anstatt zu zocken einen 400 euro job machen oder so, dann hätte ich sicher größere opportunitätskosten als jetzt - man kann schließlich nicht alles mit geld aufwiegen.

zu sagen zu können das wir das erste größere clanturnier der sc2 geschichte gewonnen haben (zumindest im europäischen und amerikanischen raum) ist doch hundert mal besser als die 650 euronen die wir damit noch abgestaubt haben :top2:
 
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Wo Heator gerade sagt, dass BratOK, Dimaga und White-ra hauptberuflich gamer sind würde mich echt mal interessieren was die Topclans denn nun wirklich zahlen, wenn man davon scheinbar (wenn auch in Osteuropa) leben kann. Ich hab zu BW Zeiten mal was von nem 400 Euro/Monat Angebot von mtw an Mondragon gehört, aber kA in wie weit das stimmt. Leider wird man sowas wohl nie erfahren, von den Pros wird wohl keiner drüber reden.

Soweit ich weiß haben die besten CSler (Mouz/Attax) zu CS hochzeiten (~2006/2007?) so 2000 im Monat verdient. Schlechtere wc3 EPSler aber auch gerne mal nur 50 Euro im Monat oder gar nix. Soweit ich mich errinern kann, kam aber kein wc3ler über 500.

Als Moon zu wc3 hochzeiten alles gewonnen hat lag er glaube ich bei 10k im Monat.

Naja, ich denke hier in Deutschland könntest von dem Geld was die kriegen gerade so unter Studentenverhältnissen leben, aber keine Ahnung wie das in Osteuropa mit umrechnung/Lebensunterhaltungskosten aussieht.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Deine Quelle hätt ich gern.

jarass-pieroth. kommenar zum grundgesetz; art.12 Abs.1 - definition von beruf ( = profession ).

Wo Heator gerade sagt, dass BratOK, Dimaga und White-ra hauptberuflich gamer sind würde mich echt mal interessieren was die Topclans denn nun wirklich zahlen, wenn man davon scheinbar (wenn auch in Osteuropa) leben kann. Ich hab zu BW Zeiten mal was von nem 400 Euro/Monat Angebot von mtw an Mondragon gehört, aber kA in wie weit das stimmt. Leider wird man sowas wohl nie erfahren, von den Pros wird wohl keiner drüber reden.

ich weiß was sie verdienen, aber du wirst verstehen, dass ich keine konkreten zahlen nennen werde. aber dimaga kann von seinem gehalt in der ukraine sehr gut leben. in deutschland wäre das natürlich nicht möglich ( auch ein grund, warum er nicht nach deutschland zieht - neben persönlichem )
 
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jarass-pieroth. kommenar zum grundgesetz; art.12 Abs.1 - definition von beruf ( = profession ).

dankeschön. bleibt man straight bei dieser definition gibt es in deutschland nur tlo. progaming als begriff tauchte aber schon zu einer zeit auf, in der spieler bei einem sponsoring noch an die website gedacht hatten und "gehälter" etwas aus der Erwachsenenwelt waren. Darf man das komplett ausblenden wenn man heute von "Progamern" redet?
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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ist halt definitionssache, aber wenn esports erwachsen werden will, dann sollte man auch die maßstäbe der erwachsenen welt anlegen. und da ist einfach nur der ein profi, der von dem was er tut lebt. (finanziell!)
 
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ist halt definitionssache, aber wenn esports erwachsen werden will, dann sollte man auch die maßstäbe der erwachsenen welt anlegen. und da ist einfach nur der ein profi, der von dem was er tut lebt. (finanziell!)

Dann sind die Spieler vom FC Bayern aus der Amateurmannschaft keine Profis? ^_^
 
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Also ich zocke wie schon oft gesagt überhaupt nicht für geld, sondern wegen der competition - alles was ich mitnehme beim zocken ist bonus - wenn ich es noch zu nem richtigen nebenjob machen könnte wäre das natürlich optimal.

würde ich anstatt zu zocken einen 400 euro job machen oder so, dann hätte ich sicher größere opportunitätskosten als jetzt - man kann schließlich nicht alles mit geld aufwiegen.

zu sagen zu können das wir das erste größere clanturnier der sc2 geschichte gewonnen haben (zumindest im europäischen und amerikanischen raum) ist doch hundert mal besser als die 650 euronen die wir damit noch abgestaubt haben :top2:

Kommt aus der Competition mit Talent und Übung, Training und Theoretischem Fachwissen nicht auch in deinem Fall: Geld??!!??

Und dann ist es eben das, was du machst, um keinen Nebenjob machen zu müssen - oder so.
Bzw. - es besteht die Möglichkeit, dass das kommt.

Aber da du es ja selber nicht möchtest, reihen wir dich in die Riege der SemiPros ein - Mehr als Hobby, aber nicht Fulltime.
 
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ALso ich glaube bis auf enige wenige ausnahmen wird man mit "pro gaming" nicht vernünftig seinen lebensunterhalt bestreiten.

abgesehen davon das es auch sehr zweifelhat ist was nach dem spielen kommen wird. bis in das hohe later wird man das wohl auch nicht betreiben. und mit nem vernünftigen studium wird man mit sicherheit deutlich mehr verdienen.
 
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Dass ein Dimaga bzw die SC2 Top-Spieler allgemein nicht nur 400 Euro verdienen hab ich mir schon gedacht. Ich wundere mich nur ein wenig, warum SK bisher nur Madfrog unter Vertrag hat, eigentlich ist doch da mit am meisten Kohle vorhanden. Vielleicht wirds aber auch SK.IdrA, wenn sie ihm genug Kohle für ein Leben in Korea geben...
Westeuropäische "echte" Progamer dürfte es aber neben TLO eigentlich keine geben,auch wenn ich keine Ahnung habe was die meisten so machen.
 
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Dann sind die Spieler vom FC Bayern aus der Amateurmannschaft keine Profis? ^_^

Die heißen doch auch gar nicht mehr offiziell Amateurmannschaft, oder? Das ist doch nun die U-23 und viele werden davon durchaus leben können.
Und auch wenn man sagt, dass die ersten 3 Ligen die Profiligen sind, so ist es heutzutage durchaus so, dass auch in der Regionalliga und evtl drunter Profifußballer aktiv sind, die durchaus gute Geld verdienen.
 
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Sie bestreiten damit aber ihren Lebensunterhalt ^_^.

(Thomas Müller bis vor dem tatsächlichen Wchsel zur ersten).

Aber nun keine Definitionen mehr, sondern nochmal meine "ProGamer":

Hasu, TLO, Socke.

erstmal: Die dritte Liga wo ja glaub ich bayern 2 spielt, ist eine Profiliga und keine Amateurliga.

2. Heißen spieler aus der Regionalliga vieleicht "amateure" allerdings leben dort aber glaub so ziemlich alle vom fußballspielen und somit wären sie nach der eigentlichen definition profis.

Dass spieler aus der Regionalliga "amateure" sind kommt noch von früher, wo die wirklich nicht genug verdient haben, um davon zu leben. Deshalb waren es damals halt amateure und nur deshalb sagt man das heute auch noch.
 
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In der Regionalliga und bei den Amateurmannschaften in der 3. Liga kann man nicht nur "durchaus davon leben", da gibts auch richtig Kohle. Natürlich keine Profiverhältnisse, wo man nach 10 Jahren für den Rest seines lebens halbwegs sorglos leben kann, aber mit nem normalen Beruf erreichen die meisten so ein Gehalt nie und mit eSport schonmal garnicht.
 
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das die amateure bei den bayern amateure heißenh liegt einfach daran dass die profis eben in der 1. mannschaft spielen
und es kann halt in der regel nur ein profi team geben, darum ist die zweite mannschaft eben die amateurmannschaft. eine manhnschaft deren erstes team in der regionalliga spielt wird wohl kaum die amateuramnnschaft genannt, aber wahrscheinlich auch nicht die profis ... es ist halt einfach die "erste" mannschaft
 
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das die amateure bei den bayern amateure heißenh liegt einfach daran dass die profis eben in der 1. mannschaft spielen
und es kann halt in der regel nur ein profi team geben, darum ist die zweite mannschaft eben die amateurmannschaft. eine manhnschaft deren erstes team in der regionalliga spielt wird wohl kaum die amateuramnnschaft genannt, aber wahrscheinlich auch nicht die profis ... es ist halt einfach die "erste" mannschaft
deswegen heißen sie ja auch nimmer Amateure seit 2005 sondern einfach Bayern II :D
 
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