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@ Valhalla
Ganz ehrlich: ich kann Deine Position nachvollziehen, aber ich teile sie nicht. Ich begreife einfach nicht, wie man von einer vermeintlichen Nützlichkeit einer Handlung auf deren Zulässigkeit schließen kann, Begründung siehe oben. Um jetzt einen Quote-War vorzubeugen, belasse ich es einfach mal dabei.
Die Darstellung der Drohpotentiale ist interessant und meiner Meinung nach vollkommen richtig. Aber ich komme zu anderen Schlüssen, auch siehe oben.
Wenn man so will, geht es mir auf den Sack, dass (meiner Ansicht nach) selbstgerechte Rächer der Informationsfreiheit durch ihre (meiner Ansicht nach) ungerechtfertigten Angriffe eben die Fahne in den Schmutz stoßen, die zu verteidigen sie ausgezogen sind.
In diesem Sinne: Danke für die interessante Diskussion und bis zum nächsten Mal.
@MV
Wikileaks ist in dem betreffenden Fall natürlich der Inhaber des Paypal-Accounts, sprich die Betreiber der Plattform; aber vielleicht war das ja eher scherzhaft gemeint.
Außerdem bin ich der Ansicht, dass Deine Argumentation zu Willkür führt. Die lange Prozessdauer ist ein Problem in jedem Rechtsstreit, obgleich es genügend Mittel und Wege gibt, sie durch Eilanträge im Notfall zu verkürzen.
Aber auch hier: wir werden uns wohl nicht auf einen Nenner einigen können und uns gegenseitig seitenlang mit Argumenten zu langweilen, scheint mir nicht besonders produktiv zu sein. Wir können uns wahrscheinlich darauf einigen, dass wir WL ganz gut finden (vielleicht in unterschiedlichem Umfang), aber anderer Ansicht sind, was aufgrund der jüngsten Vorkommnisse die korrekte Verhaltensweise ist.
Auch hier ein Dankeschön für das Gespräch und bis dahin.
Ganz ehrlich: ich kann Deine Position nachvollziehen, aber ich teile sie nicht. Ich begreife einfach nicht, wie man von einer vermeintlichen Nützlichkeit einer Handlung auf deren Zulässigkeit schließen kann, Begründung siehe oben. Um jetzt einen Quote-War vorzubeugen, belasse ich es einfach mal dabei.
Die Darstellung der Drohpotentiale ist interessant und meiner Meinung nach vollkommen richtig. Aber ich komme zu anderen Schlüssen, auch siehe oben.
Wenn man so will, geht es mir auf den Sack, dass (meiner Ansicht nach) selbstgerechte Rächer der Informationsfreiheit durch ihre (meiner Ansicht nach) ungerechtfertigten Angriffe eben die Fahne in den Schmutz stoßen, die zu verteidigen sie ausgezogen sind.
In diesem Sinne: Danke für die interessante Diskussion und bis zum nächsten Mal.
@MV
Wikileaks ist in dem betreffenden Fall natürlich der Inhaber des Paypal-Accounts, sprich die Betreiber der Plattform; aber vielleicht war das ja eher scherzhaft gemeint.
Außerdem bin ich der Ansicht, dass Deine Argumentation zu Willkür führt. Die lange Prozessdauer ist ein Problem in jedem Rechtsstreit, obgleich es genügend Mittel und Wege gibt, sie durch Eilanträge im Notfall zu verkürzen.
Aber auch hier: wir werden uns wohl nicht auf einen Nenner einigen können und uns gegenseitig seitenlang mit Argumenten zu langweilen, scheint mir nicht besonders produktiv zu sein. Wir können uns wahrscheinlich darauf einigen, dass wir WL ganz gut finden (vielleicht in unterschiedlichem Umfang), aber anderer Ansicht sind, was aufgrund der jüngsten Vorkommnisse die korrekte Verhaltensweise ist.
Auch hier ein Dankeschön für das Gespräch und bis dahin.