Burka-Verbot

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Einen scheiß gehören die.
MV geht es darum, dass im Altersband 20 bis 30 schon jetzt eine recht große Zahl an Menschen hier lebt, die sich selbst nicht als Deutsche fühlen und die man als nicht integriert beschreiben sollte. Durch den unkontrollierten Zustrom von weiteren Flüchtlingen/Migranten wächst dieser Bevölkerungsteil weiter an und das ist in jedem Fall schlecht für unser Land, sowohl für Sozialkassen, als auch für das Zusammengehörigkeitsgefühl und die Stabilität der Gesellschaft.
 

Deleted_504925

Guest
recht große Zahl
meinst du eure gefühlten zahlen?

wie genau ist denn die stabilität unserer gesellschaft bedroht? geht es da wieder mehr um eure gefühle? macht für mich nen recht stabilen eindruck.

muss ich mir gedanken machen weil ich gegenüber leuten wie euch nicht das geringste zusammengehörigkeitsgefühl entwickeln kann?
 
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Der erste Google-Treffer sagt 1,1 Mio. in 2015, was recht weit von deinen 500k weg ist. Ich bin von 1,1 plus Dunkelziffer ausgegangen, womit man locker auf 1,5 kommt.
Die in 2015 bearbeiteten Asylanträge dürften deutlich unter den tatsächlich angekommenen Flüchtlingen sein. Auch hier würde ich die von dir genannten 500k deshalb als absolut minimale Untergrenze und nicht wirklich als realistisch ansehen.

Und seit wann hat Rassismus denn irgendwas mit Islam zu tun? Islam ist eine Einstellung, eine Meinung, so etwas nicht zu mögen kann niemals Rassismus sein. Eine Religion ist keine Rasse.
Wenn ich "rassistisch" gegen den Islam bin dann bist du rassistisch gegen Rassisten :ugly:
 
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Goldene Raute an Misfit. Ihr skizziert hier irgendwelche Horrorszenarien, die sehr dürftig wenn überhaupt belegt sind. Das ist Rosinenpickerei. Wundert mich bei dem "Mir egal was die Fakten sagen, ich find Mariuhana doof"-Mann Mackia natürlich nicht.

muss ich mir gedanken machen weil ich gegenüber leuten wie euch nicht das geringste zusammengehörigkeitsgefühl entwickeln kann?
Das ist auch immer mein erster Gedanke wenn dieses ominöse "Zusammengehörigkeitsgefühl" aufkommt. Als hätte ich nur einen Funken davon gegenüber MV oder Mackia in mir. Wahrscheinlich bin ich mit meinen polnischen Eltern auch zu undeutsch um das zu verstehen.
 
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Und seit wann hat Rassismus denn irgendwas mit Islam zu tun? Islam ist eine Einstellung, eine Meinung, so etwas nicht zu mögen kann niemals Rassismus sein. Eine Religion ist keine Rasse.
Wenn ich "rassistisch" gegen den Islam bin dann bist du rassistisch gegen Rassisten :ugly:
Meine Fresse diese Diskussion gibts auch in jedem zweiten Thema. Es gibt de facto keine menschlichen Rassen, also gibt es de Facto auch keinen Rassismus? Das ganze wird heutzutage synonym verwendet wenn einer gewissen, unhomogenen Gruppe von Menschen gleichermaßen Eigenschaften zugesprochen werden.
Und ja, damit wäre das Lästern über die faulen Ossis genauso Rassismus.
 

Deleted_504925

Guest
Der erste Google-Treffer sagt 1,1 Mio. in 2015, was recht weit von deinen 500k weg ist.
ich hab doch 2 mal den bamf link mit den zahlen gepostet.
da hast du die genauen zahlen.

deine 1,1 mio (faz artikel?) ist die anzahl der asylanträge (die 476k) + registrierte im easy system die danach keinen antrag gestellt haben (deine dunkelziffer).
das sind alle die zb. nur auf der durchreise nach schweden, frankreich, usw. sind.
dann gab es auch viele doppelmeldungen im easy system wenn die durch verschiedene erstaufnahmestellen sind.
 
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Meine Fresse diese Diskussion gibts auch in jedem zweiten Thema. Es gibt de facto keine menschlichen Rassen, also gibt es de Facto auch keinen Rassismus? Das ganze wird heutzutage synonym verwendet wenn einer gewissen, unhomogenen Gruppe von Menschen gleichermaßen Eigenschaften zugesprochen werden.
Und ja, damit wäre das Lästern über die faulen Ossis genauso Rassismus.

Dass Leute den Begriff falsch verwenden bedeutet nicht, dass den Islam nicht möglich damit plötzlich Rassismus ist.

Auch ohne "echte" Rassen können wir uns doch sicher auf folgendes einigen:
Rassismus ist, wenn man eine Gruppe von Menschen aufgrund ihrer angeborenen / nicht änderbaren Zugehörigkeit zu dieser Gruppe diskriminiert.
Alle "Ossis" zu diskriminieren fällt darunter, denn niemand kann etwas dagegen tun, Ossi zu sein. Ein Individuum kann nichts dafür.
Ander sieht es aus, wenn man gegen Meinungen "diskriminiert". Zu sagen "ich finde alle Leute, die gerne Babies verprügeln doof" ist vollkommen legitim. So etwas als Rassismus zu definieren wäre absoluter Schwachsinn. Genauso ist es legitim, etwas gegen alle FDP-Wähler zu haben, denn wenn man mit den fundamentalen Zielen der FDP nicht übereinstimmt dann ist es vollkommen okay, jemanden abzulehnen, der sich freiwillig mit der FDP identifiziert. Und deshalb ist es auch vollkommen legitim und selbst unter der "erweiterten" Definition von Rassismus eben kein Rassismus, wenn man eine Religion ablehnt.

Die Unterscheidung hierbei ist also:
Wer alle Araber diskriminiert weil sie Araber sind ist Rassist.
Wer Moslems nicht mag, weil er ihre religiöse Meinung abstoßend findet, ist kein Rassist.

Hier gibt es auch keinerlei Unschärfe bei der Definition und alles andere macht einfach überhaupt keinen Sinn, oder wollt ihr wirklich die Ablehnung von gewissen Meinungen als Rassimus definieren?!
 
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Du verstehst das falsch, tic0r will überhaupt keine sinnvolle Definition. Dann kann er Rassismus als Vorwurf genau dann bringen wenn es ihm gerade passt.
 

Tür

Kunge, Doppelspitze 2019
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Religion ist ein de facto sehr stark "vererbter" Faktor. Menschen leben ihre Religion aber sehr unterschiedlich aus. Sie zeigt also erst einmal stärker Herkunft als Überzeugung an. Deswegen bezeichnen "wir" platte Moslemfeindlichkeit als Rassismus. Wer sich den Schuh nicht anziehen will den bezneichne ich auf Bitte hin aber auch gern als bigot.
 
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Vielleicht solltest du nicht bei jedem zweiten Thema die Rassismuskeule rausholen.
Und es vernachlässigt wie gesagt die in den 10 Mio. mitgewählten Ausländer, die dank doppelter Staatsbürgerschaft auf dem Papier als Deutsche in die Statistik gerechnet werden, aber nun wirklich absolut gar nichts dort zu suchen haben, wie Erdogans Einfluss auf den deutschen Straßen leider eindrucksvoll bewiesen hat.
Du darfst dann gern von Keule und Überstrapazieren reden, aber wenn gerade ein MV, der sich sonst so gern einen auf Voltaire keult und bei den Pegida Märschen noch von Meinungsfreiheit gefaselt hat, den Menschen aufgrund von Einstellungen, die ihm nicht passen, das Deutschsein abspricht, dann ist das schlicht und ergreifend lupenreiner Rassismus.

Zu der Definitionsfrage werd ich mich nicht weiter äußern, weil es überhaupt keinen Sinn macht. Ich schließ mich hier Tür an, der meine Meinung genau widergegeben hat. Wenn euch der Begriff so missfällt dann versucht doch nen anderen zu etablieren.
Religion ist ein de facto sehr stark "vererbter" Faktor. Menschen leben ihre Religion aber sehr unterschiedlich aus. Sie zeigt also erst einmal stärker Herkunft als Überzeugung an. Deswegen bezeichnen "wir" platte Moslemfeindlichkeit als Rassismus. Wer sich den Schuh nicht anziehen will den bezneichne ich auf Bitte hin aber auch gern als bigot.
€: Vielleicht so als Hinweis: Menschen, die Babys schlagen sind im Kontext des Babyschlagens eine homogene Masse, die darfst du also zurecht scheiße finden. Aber schon mit der Aussage, alle FDP-Mitglieder seien doof sehe ich ein Problem. Weil du hier eine Homogenität unterstellst und diese dann ablehnst, aber gar nicht sichergestellt hast, dass das wirklich vorhanden ist.
 
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Wer religiöse Gesetze über weltliche stellt, den will ich hier nicht haben. Und wer besonders viele sozialkosten verursacht erst recht nicht.

Ernsthafter Nachtrag: MV hat hier schon des Öfteren zum Ausdruck gebracht, dass es ihm nicht um die bloße Islamzugehörigkeit geht, sondern um die konkrete Auslebung eines signifikanten Anteils der Muslime. Man kann ihm da sicherlich eine technokratische Sichtweise unterstellen, echten Rassismus kann ich da aber nur bedingt erkennen. Nach eurer Definition kann man übrigens fast jede Form der Ablehnung als Rassismus abtun. Ob man zB ein Nazi wird hängt ja nun auch nicht unwesentlich davon ab wie man erzogen wurde und aufgewachsen ist.
 
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MV entwickelt sich vom verschrobenen kleinen Möchtegern-Ayn Randler zum lupenreinen Rassisten. Genau, die 10 Mio. Deutschtürken haben hier nix zu suchen, weil eine gewisse Teilmenge von denen von ihren demokratischen Rechten gebrauch gemacht hat, für einen Politiker zu demonstrieren, der dir nicht passt.
Und inb4 Erdogan der alte Diktator: Hätten die pro Putin demonstriert hättest du wahrscheinlich gejubelt; dir gehts nämlich nicht um pro Demokratie, sondern um Contra Islam. Die Pro-Erdogan Demonstranten gehören aber genauso zu Deutschland wie Pro-NRW oder AfD-Demonstrationen. Dill with it.

nur wenn man pro doppelte staatsbürgerschaft ist. spätestens seit den erdogan demonstrationen wurden mir die augen geöffnet und jeder x-deutsche eines gewissen alters gehört vor die entscheidung gestellt, ob er sich zu x oder deutschland bekennt.

Religion ist ein de facto sehr stark "vererbter" Faktor. Menschen leben ihre Religion aber sehr unterschiedlich aus. Sie zeigt also erst einmal stärker Herkunft als Überzeugung an. Deswegen bezeichnen "wir" platte Moslemfeindlichkeit als Rassismus. Wer sich den Schuh nicht anziehen will den bezneichne ich auf Bitte hin aber auch gern als bigot.

reiner blödsinn. bei mir und vielen anderen hier war christentum was du einen "vererbten faktor" nennst, aus den wir im laufe unserer entwicklung herausgewachsen sind. ich bin nicht als atheist auf die welt gekommen, es hat durchaus allerhand indoktrination stattgefunden.
im speziellen fall des islams kommt noch jede menge peer pressure und unterdrückung hinzu, weil deine akzeptanz von den leuten um dich herum davon abhhängt, niemals den wahrheitsgehalt deiner religion anzuzweifeln. vllt sogar dein leben. auch muslime sind durchaus in der lage von der unvernunft ihrer religion überzeugt zu werden, für viele wirkt es sich negativ aus, den weg dorthin zu beschreiten.
ex-muslime verlieren btw nicht am nächsten tag ihre braune haut, die haut biodeutscher salafisten verfärbt sich nicht braun und ex-juden verlieren nicht ihre hakennase. :deliver: es wurde hier versucht, eine definition für menschliche rasse aufzustellen, aber religion zu der man de/konvertieren kann, gehört nicht dazu.
 
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Tür

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Der Plural von Anekdote ist nicht Fakt. Wofür setze ich denn Gänsefüßchen? Das ist natürlich keine klassische Vererbung im biologischen Sinne, aber da es früh und emotional eingeprägt wird hat es eben schon eine starke "Vererbung".
 
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du sagst "vererbt", ich sage "kindesmisshandlung"
 

Tür

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Wo schließt sich das gegenseitig aus?
 
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Es schließt sich nicht aus, aber im Zeitalter des Internets muss man auch die individuelle Verantwortung sehen. Wer sich nicht vom Islam distanziert der tut das, zumindest wenn er hier in Deutschland ist, obwohl er es eigentlich besser wissen müsste.
Genau das wird dann ja auch über die Burka öffentlichkeitswirksam demonstriert: Die Zugehörigkeit zu einer verabscheuenswürdigen Ideologie.
Das ist ein Problem, das aber wie gesagt natürlich nicht durch ein Burka-Verbot gelöst wird.

Außerdem ist es mir letztendlich herzlich egal, ob jemand die Sharia geil findet, weil er nach einem langen Selbstfindungsprozess zu dem Schluss gekommen ist, dass das die Gesellschaft ist in der er leben möchte oder ob jemand die Sharia geil findet, weil er so erzogen wurde und es nie ernsthaft in Frage gestellt hat: In beiden Fällen würde ich diese Person gerne mit einem Arschtritt aus dem Land werfen - was ja zum Glück auch in den allermeisten Fällen möglich wäre (da es in der Regel ja keine Deutschen sind, die Idioten des eigenen Volks werden wir ja leider nicht so einfach los), wenn es nur den politischen Willen dazu gäbe.
 
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Wo schließt sich das gegenseitig aus?

wenn es um den mechanismus geht, mit dem die nächste generation muslime/christen aufgezogen werden? unterschied von tag und nacht. wenn es tatsächlich vererbt wäre, müsste die massive einflussnahme auf den geist nicht von kindesbeinen stattfinden. das ist das gegenteil von vererbung, warum will dir das nicht in den kopf?

Der Plural von Anekdote ist nicht Fakt.

in den usa identifizieren sich 65% als christen, wie viele der dort lebenden 3% atheisten sind wohl ex-christen? wie viele millionen anekdoten brauchst du, um anzuerkennen, dass religion nicht mal """"""vererbt"""""" ist? meinungen kann man ändern.
 
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Tür

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Wenn du dich an dem Wort störst dann setzt halt indoktriniert ein. Fakt ist dass der Nummer eins Indikator für die Religion des Kindes die Religion der Eltern ist. Schon klar dass das gelernt und noch vererbt wird, aber da das häufigs sehr früh passiert ist vieles internalisiert und wirkt ähnlich wie Vererbtes.
 
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danke, etwas besser.
ich bleibe dabei, dass vererbung und indoktrination ein unterschied von 100% sind. und es scheint, dass du die beiden begriffe verschmelzen willst, um islamgegnern auf biegen und brechen rassismus vorzuwerfen. eine unehrliche widerliche taktik.
 
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Wenn du dich an dem Wort störst dann setzt halt indoktriniert ein. Fakt ist dass der Nummer eins Indikator für die Religion des Kindes die Religion der Eltern ist. Schon klar dass das gelernt und noch vererbt wird, aber da das häufigs sehr früh passiert ist vieles internalisiert und wirkt ähnlich wie Vererbtes.

Offensichtlich nicht. Ich wurde christlich erzogen. Ich bin kein Christ. Wäre es vererbt worden dann hätte ich als Individuum keine Möglichkeit gehabt, mich davon zu lösen.
Ich sehe ja ein, dass es schwer ist, sich von so etwas zu befreien aber es ist trotzdem noch ein EXTREM weiter Unterschied zu einer Vererbung.
Dazu ist so eine Behauptung, dass es "ähnlich wie vererbtes" wäre, ein Schlag ins Gesicht all derer, die, teilweise unter Bedrohung ihres Lebens, den Mut aufgebracht haben, sich gegen den religiösen Wahnsinn auszusprechen.
 
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Das liegt doch auch nur daran, das die christliche indoktrinierung bei den meisten leuten hier sich heutzutage auf taufe und konfirmation beschränkt. Ich bin im Deutschen bible belt aufgewachsen, da liefen die dinge noch etwas anders. Als ungetaufter durfte ich mich ca. meine ganze schulzeit vor missionierungseifrigen christen rechtfertigen. Evangelikale spinner gibt's nicht nur in den USA. Religiösität ist eben auch ein trait der (so wie fast alles andere auch) in diversen stärkegraden "vererbt" wird.
 
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Lustige Doppeldeutung, die Religion seiner Eltern legt man offenbar schwer ab. Wenn MV aber die Migranten noch für Türken hält, ist das aber offenbar so nicht korrekt :rolleyes:
 
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Natürlich sind sie Türken. Sie haben 2 türkische Eltern und identifizieren sich sogar selbst mit der Türkei, also sind sie Türken. Wo sie geworfen wurden ist doch egal.
 
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Bin mir ziemlich sicher, wenn irgend ein dahergelaufener ami über Deutschland lästert identifizieren die sich auch mit Deutschland, was dann?
 
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Meine Fresse diese Diskussion gibts auch in jedem zweiten Thema. Es gibt de facto keine menschlichen Rassen, also gibt es de Facto auch keinen Rassismus? Das ganze wird heutzutage synonym verwendet wenn einer gewissen, unhomogenen Gruppe von Menschen gleichermaßen Eigenschaften zugesprochen werden.

Blödsinn. Wenn jemand über irgendeine Gruppe ablästert wie über Fußballfans, Drogendealer, Müllmänner, Bänker, Politiker, whatever, dann fällt nie der Vorwurf des Rassismus.
 
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