Und wir werden bitte wieder etwas sachlicher...
Ist aber schwer bei dem "Herrn"
der sich für zwanghaft erwachsen und durchblickend hält.
Aber um es nochmal zu versuchen: ich war beim Bund (das ist ja sowas ähnliches wie eine Armee; ABC-Abwehrbattailon) und fühlte mich null danach aufs "Leben" vorbereitet. Im Gegenteil, man musste vor irgendwelchen Idioten, die gerade mal die Grundrechenarten halbwegs unfallfrei hinbekommen haben (an guten Tagen), salutieren und "Respekt" zeigen (ja für was eigentlich, das die schon so lange den Stumpfsinn in dem Laden ertragen haben???). Diskussionskultur wurde nicht gerade grossgeschrieben (warum gibt es ein ABC-Schutzzelt; warum sollte ich es im Falle eines Atomschlags benutzen (also mich darin verkriechen), warum soll ich danach noch den Feind bekämpfen (Stand, wenn ich mich recht erinnere, genau so in einer Broschüre)?!?!?!?
Das bisschen sinnvolle "Disziplin", die Pünklichkeit sollte man im Grunde schon vorher in der Familie gelernt haben. Dazu brauchts keine 12 Monate. Rückblickend betrachtet wäre eine soziale Arbeit wohl sinnvoller gewesen. Ok, ich war körperlich sehr fyt danach, aber auch das gleicht das gestohlene Jahr nicht aus.
Aber das Schießen war GEIL!!! (da geht Dir bestimmt einer ab, oder?)