Leinad
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http://www.spiegel.de/politik/ausla...gaben-sinken-erstmals-seit-1998-a-894253.html
Moneyquotes:
Seit den Terroranschlägen des 11. September 2001 waren die globalen Militärausgaben konstant gestiegen. [...] 2010 und 2011 blieben die Werte noch relativ konstant, nun folgt der Rückgang.
Bis ins Jahr 2020 will der Kreml rund 700 Milliarden Dollar in sein Militär investieren.
China verwaltet mit Ausgaben von geschätzten 166 Milliarden Dollar das zweitgrößte Militärbudget der Welt.
Passt gerade zum Thema.
Der Westen hat halt auch stark vorgelegt was Kriegstechnologie anbelangt und gerade Russland/China haben da halt Aufholbedarf.
Das Problem ist, dass einer die Messlatte vorgibt und die anderen sich dann gezwungen fühlen ständig nachzulegen. Ist zwar nichts Neues in der menschlichen Geschichte, aber mit diesem Kreislauf zu argumentieren ist natürlich auch nicht ohne Ironie.
Wir brauchen sicherlich noch eine Armee, aber eben "nur" noch für spezielle Aufgabengebiete, große (konventionelle) Konflikte sind doch dagegen auszuschließen.