Original geschrieben von Sansucal
naja was heißt öde, sc1 ist für mich noch nicht öde geworden (liegt wohl auch daran dass ich es nicht 24/7 zocke) grafik ist irrelevant in einem rts also haben wir dann 2 spiele aufm markt die sich ziemlich ähneln.
Ich hätte mir auch ein neueres sc2 gewünscht insb in sachen ressourcemanagement kommt es dem alten doch ziemlich nah, da mein pc aber ein sc2 eh nicht schafft hab ich kein problem damit, zock ich halt sc1 weiter für die 10 games die ich in der woche mache
worauf ich hinaus will ist: bringt ein sc2 wirklich genug neuerungen mit sich das es sich lohnt einen neuen pc zu kaufen wenn man sonst keine neuen high end games spielt? Bis jetzt habe ich nicht den eindruck dass es sich allzusehr von sc1 abhebt
SC2 ist eben ein Nachfolger. Ein guter Nachfolger übernimmt die Stärken des Vorgängers und bringt darauf basierend Neuerung und Verbesserungen mit ein. Genau in die Richtung geht SC2.
Es wäre einfach falsch allzu viel zu verändern und ein komplett anderes Spiel zu schaffen. Nur ein Titel der spielerisch in die gleiche Richtung wie Starcraft geht, kann Starcraft in Südkorea ablösen.
Warcraft 3 war/ist anders und konnte dies eben nicht schaffen, genau das hat Blizzard auch im Hinterkopf.
Ob man sich nun nur für Starcraft 2 einen neuen Rechner anschafft bliebt wohl jedem selber überlassen, man muss aber eben bedenken, dass Starcraft 2 mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit viele Jahre lang gespielt werden wird. Die Investition ist daher langfristig und dahingehend nicht sehr kostspielig. Außerdem kommt ja auch noch Diablo 3, wenn man damit was anfangen kann.
Zur Thematik, ob der BR2 gestellt ist...
Definitiv nicht. Dafür gibt es einfach keinerlei Anzeichen.
Die Jungs spielen wahrscheinlich täglich ein paar Matches und testen immer wieder Detailveränderungen in "authentischer Umgebung". Auch nach eigenen Aussagen wählt man daraus eben ein passendes Spiel.
Natürlich wird man keine 50 Minuten 200 vs 200 Sup. Economy-Schlacht präsentieren, das ist langweilig und entspricht nicht dem Zweck des BR. Die Spiele müssen relativ kurz, knackig und voller kleiner Scharmützel sein um die Einheiten und Spielmechaniken gut präsentieren zu können.