amoklauf bei stuttgart

JounSn

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Original geschrieben von ComputerJunky


was ein bescheuerter post.. als ob Verbote davon abhalten, etwas zu konsumieren.. dass machts für die kiddys doch nur noch interessanter, wirst du ja auch kennen aus deiner pubertären zeit


genau das sagte ich im post?
Das verbote einen nicht abhalten? kannst du lesen?
 
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Passt hier vielleicht rein, heute in der NOZ, Seite 2, im Artikel über die Sperrung von Kinderpornografischen Websites:

"Hilgers forderte darüber hinaus, Gewalt verherrlichende Videospiele und Filme ähnlich wie Kinderpornografie gesellschaftlich zu ächten. Dazu müsse im StGB ein Komplettverbot festgeschrieben werden. Schließlich sei der Konsum solcher Machwerke nicht nur für die Psyche eines Jugendlichen ungesund, sondern auch für die eines 40- oder 50- jährigen."

Das ist doch mal ne Ansage.
Ich werde ja gerne mit Kinderschändern quasi auf eine Stufe gestellt. Danke, Herr Hilgers!
 

MaSSiv_89

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in einer freien gesellschaft sollte jeder erwachsene mensch stets die möglichkeit haben, das tun zu können, was er will, so lange das was er will weder die rechte anderer mitmenschen beeinträchtigt noch andere menschen in irgendeiner art und weise in der ausüben ihrer bürgerlichen rechte hindert.
das schießen auf dem feld oder in schießvereinen hindert niemanden an irgendwas.
ein verbot muss daher immer abwiegen, ob die persönlichen freiheitsrechte der möglichen nutzer/betroffenen immer gewahrt werden.

kinderpornographie ist verboten, weil... kinder auftauchen.. schutz von minderjährigen bla bla
"killerspiele"... kann man sich weiter ableiten.
usw.

manchmal muss man halt auch sachen verbieten, um der allgemeinheit zu helfen, obwohl es die rechte von einigen wenigen beschneidet. der zweck heiligt sozusagen die mittel.
wie jeder dazu steht, hängt oftmals immer davon ab, ob er selbst davon betroffen ist oder nicht (beispieL: ich schieße nicht, ergo ist es mir nicht so wichtig - wenn nicht scheiss egal - ob waffen verboten werden oder nicht... aber pc-spiele konsumiere ich, ich spreche mich ergo gegen ein verbot von comp.spielen aus, weil ich bei mir keine negativen veränderung durch das spielen beobachtet wäre. das gibt's aber freilich auch bei "schießenden" menschen)
 
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Jemand grad Killian Ricken von n!faculty bei Maybrit Illner gesehen? War irgendwie sehr auffällig wie die Moderatorin einige ordentliche Fragen gestellt hat von wegen: Echte Waffen töten echt, Videospiele sind nur virtuell. Leider wurde sie völlig ignoriert, Killian auch.
Der Dagobert-Typ wiederholte ständig dass im Pentagon ja Soldaten mit Killerspielen die Tötungshemmung senken, außerdem verbieten wir ja auch den Handel mit Heroin, warum also nicht auch Killerspiele?

Schünemann drohte Killian mit einem CD-Rohling, auf dem er ganz eindeutig beweisen könne, dass man sich ja im Internet ein Zusatzprogramm herunterladen kann und dann bei einem Spiel mit einer Kettensäge zuerst die Arme und dann den Kopf abtrennt und dann kriegt man am meisten Punkte. Wurde dann leider doch nicht gezeigt. Nichtmal genannt welches Spiel das sein soll.
Deshalb ist Schünemann sicher: Killerspiele verbieten, auch, und das betonte er ganz klar, für Erwachsene.

Am Waffengesetzt hingegen müsse man nichts ändern, da reicht es völlig, wenn man bestehende Gesetzte durch bessere Kontrollen stützen kann.
 
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das mit dem cd-rohling fand ich lustig. eine filterung, wie von schünemann gefordert, halte ich für problematisch. insgesamt konnte weder er noch ricken überzeugen. der verweis auf vergewaltigungen war dämlich.
 
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Hat da jemand einen Link? Die zdf mediathek und youtube gibt da irgendwie nicht so viel her...
 
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http://www.stmi.bayern.de/presse/archiv/2009/127.php

München, 31. März 2009
Pressemitteilung Nr. 127/09

Innenminister Joachim Herrmann: Keine Geschäfte mit Tötungstrainingssoftware
Innenminister Joachim Herrmann begrüßt, dass sich die deutsche Medienwirtschaft bei der erstmaligen Verleihung des deutschen Computerspielpreises heute in München für die Entwicklung kulturell und pädagogisch wertvoller Spielekonzepte und -inhalte ausgesprochen hat. Er will die Absichtserklärungen, für Qualität bei Computerspielen zu sorgen, beim Wort nehmen: "Ich fordere die Computerspielbranche auf, den schönen Worten endlich Taten folgen zu lassen und auf Herstellung und Vertrieb von Killerspielen in Deutschland freiwillig zu verzichten. Killerspiele gehören bislang zu den intensiv beworbenen Hauptumsatzträgern der Branche. Mit derartiger Tötungstrainingssoftware, die zum Beispiel von der US-Army zur Vorbereitung von Soldaten auf Kampfeinsätze verwendet wird, dürfen in Deutschland keine Geschäfte mehr gemacht werden."
Für Herrmann ist es wissenschaftlich klar erwiesen, dass der andauernde Konsum derartiger Spiele, in denen Gewalt und Brutalität anders als bei Filmen aktiv ausgeübt und gesteuert wird, die Gewaltbereitschaft fördert und die Fähigkeit, Mitleid zu empfinden, verkümmern lässt. "Damit sind derartige Spiele eine der Ursachen für die erschreckende Jugendgewalt und auch für Amokläufe, in den Szenen aus Killerspielen in die Realität übertragen werden." Mit großer Sorge sieht Innenminister Herrmann auch die Suchtgefahr, die von derartigen Spielen ausgeht. "Immer mehr Kinder und Jugendliche versinken täglich stundenlang in dieser virtuellen Gewaltwelt. Für Schule und Ausbildung haben sie keine Zeit mehr und drohen, so für unsere Gesellschaft verloren zu gehen. Leider habe viele Eltern überhaupt keine Vorstellungen davon, welchen dauerhaften Schaden ihre Kinder hier nehmen." Killerspiele widersprechen dem Wertekonsens unserer auf einem friedlichen Miteinander beruhenden Gesellschaft und gehören geächtet. In ihren schädlichen Auswirkungen stehen sie auf einer Stufe mit Drogen und Kinderpornografie, deren Verbot zurecht niemand in Frage stellt.

Kann man gegen sowas nicht gerichtlich vorgehen? Immerhin stellt er die Gamer auf einer Stufe mit Kinderschändern... WTF?!?!
 

Teegetraenk

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Auf den hört doch niemand, nichtmal seine Kollegen der anderen Innenministerien. Die tendieren eher in Richtung Verschärfung der Waffengesetze, sprich Aufbewahrung von scharfer Munition an zentralem Punkt und getrennt von den privaten Waffen.
Herrmann ist halt Waffenlobbyfutzi, keine Sorge, da wird nichts passieren. Er befördert sich grad selbst ins Abseits.
 
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Wäre trotzdem gut, wenn jemand mal gegen solche Leute mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln vorgeht. Daß er sich damit nicht durchsetzen kann, macht es nicht besser. Außerdem nimmt die Zahl solcher kranken Aussagen in den letzten Jahren immer stärker zu. Die brauchen mehr Gegenwind.
 
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Ich Pushe nur ungern, aber jetzt gibts auch was zurück

http://www.pcgames.de/aid,680643/De...digung-vom-bayerischen-Innenminister/PC/News/

News

02.04.2009 16:06 Uhr

BIU, GAME und ESB fordern Entschuldigung von Herrmann
BIU, GAME und ESB fordern Entschuldigung vom bayerischen Innenminister
In einer Pressemeldung von Dienstag vergleicht der bayerische Innenminister Joachim Herrmann Ego-Shooter mit Kinderpornografie und Drogen. Er setzt sie gar auf eine Stufe. In aller Deutlichkeit fordern die deutschen Spieleverbände jetzt eine offizielle Entschuldigung des Ministers für seinen überzogenen, sachlich falschen und unnötig polemischen Vergleich.
Stephan Reichart, Hauptgeschäftsführer von G.A.M.E. zu der Äußerung Herrmanns: "Die Aussage des Herrn Ministers steht glücklicherweise nicht für Bayern insgesamt. Trotzdem ist sie für uns völlig inakzeptabel. Computerspiele derart zu kriminalisieren und mit Kinderpornografie zu vergleichen, ist polemischer Unsinn und diffamiert nicht nur unsere Branche insgesamt, sondern auch Millionen Computerspieler in Deutschland."

Reichart fährt fort: "Wer solche Aussagen trifft, zeigt deutlich, dass er sich noch nie mit Spielen beschäftigt hat und eine Politik des letzten Jahrhunderts vertritt. Mit Politikern wie Herrn Herrmann verliert die CSU jede Glaubwürdigkeit bei Millionen erwachsener Menschen und Wähler, die mit Computerspielen groß geworden sind und disqualifiziert Bayern mittelfristig als Standort für Deutschlands wichtigste Entertainmentindustrie. Wir fordern von Herrn Herrmann eine deutliche Entschuldigung für diesen verbalen Fehlgriff."



Olaf Wolters ist Geschäftsführer des BIU. [Quelle: siehe Bildergalerie]Olaf Wolters, Geschäftsführer BIU, meint, die Äußerungen Herrmanns seien nicht repräsentativ für die Politik der bayerischen Staatsregierung: "Diese hat sich in letzter Zeit verstärkt um die Förderung der Unterhaltungssoftwareindustrie bemüht und insbesondere aus der Staatskanzlei sind deutlich differenziertere Aussagen zu unserer Branche zu hören. Wir fordern den bayerischen Innenminister auf, seine politische Geisterfahrt am rechten Fahrbahnrand zu beenden und zu einer sachlichen Diskussion zurückzukehren. Das momentane Verhalten des bayerischen Innenministers erinnert sehr stark an einen politischen Ego-Shooter, der sich mit rein populistischen und inhaltlich fragwürdigen Aussagen zu profilieren versucht."

Frank Sliwka, Geschäftsführer ESB, schließt sich der Forderung der Verbände GAME und BIU an. Er fordert den bayerischen Innenminister auf, endlich einen fairen und sachgerechten Dialog zu führen: "Mit seiner öffentlich geäußerten politischen Haltung verhindert der bayerische Innenminister diesen Dialog und fördert vielmehr die Ausgrenzung tausender Jugendlicher. Er siedelt eine Generation deutscher junger Staatsbürger durch seine Äußerungen in dem Bereich der Kriminalität an. Der ESB erbittet vom Bayerischen Innenminister eine deutliche Entschuldigung! Solange dieses nicht geschieht fordert der ESB seine Mitglieder auf, deutliche politische Signale gegen die CSU zu setzen."

Der Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e. V. (BIU) ist der Interessenverband der Anbieter und Produzenten von Unterhaltungssoftware in Deutschland. Er organisiert die Interessen der maßgeblichen Unternehmen im Bereich der interaktiven Unterhaltung. Als Ansprechpartner für Medien sowie politische und gesellschaftliche Institutionen beantwortet der BIU alle Fragen rund um das Thema Computer- und Videospiele.

Der Deutsche eSport-Bund e. V. (ESB) hingegen sieht seine Aufgabe darin, sich mit der Zukunft des freizeit und wettkampforientierten eSports in Deutschland zu befassen und feste Strukturen zu schaffen, um so das weitere Wachstum des eSports zu fördern. Der ESB sieht sich als die übergeordnete unabhängige Institution der eSport Community, die sowohl die Spieler und Teams als auch die beteiligten Ligen gleichermaßen vertritt und bildet die Kommunikationsplattform der eSport-Community gegenüber der Öffentlichkeit.

G.A.M.E. Bundesverband der Entwickler von Computerspielen e.V. wurde im März 2004 als Verband von deutschen Computerspiele-Entwicklern gegründet, steht aber per Satzung auch anderen an der Produktion beteiligten deutschen Produzenten, Publishern oder Zulieferern offen. Mittlerweile hat der Verband über 80 Mitglieder, darunter bedeutende deutsche Entwickler und Publisher wie z.B. Ascaron, Avarto, bhv, BigPoint, CDV, dtp, die Deutsche Telekom, Funatics, GameForge, RTL Games, Piranha Bytes, Radonlabs, Yager Development etc.



Die PC Games Aktion "Ich wähle keine Spielekiller". [Quelle: siehe Bildergalerie]Bereits zur bayerischen Landtagswahl im Herbst 2008 hat PC Games die Aktion "Ich wähle keine Spielekiller" gestartet - als Zeichen des Protests gegen Unsachlichkeit, Unkenntnis, voreilige Verbotsforderungen und die Verweigerung einer gründlichen Auseinandersetzung.

Im Vorfeld mehrerer Landtagswahlen (Saarland, Sachsen, Thüringen, Brandenburg) plus der Bundestagswahl am 27. September wurde die Redaktion in den vergangenen vielfach um eine Neuauflage der Aktion gebeten. Dieser Bitte kommen wir hiermit nach. Eine neue Version des Protestbriefes inklusive überarbeitetem Logo können Sie hier herunterladen.
Meiner Meinung nach, wäre ein Rücktritt statt einer Entschuldigung angemessener...
 

NetReaper

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"Killerspiele (...) auf einer Stufe mit Drogen und Kinderpornografie"

Bayerischer Innenminister: es heißt nicht mehr "Killerspiele", es heißt jetzt "Tötungstrainingssoftware".

http://www.stmi.bayern.de/presse/archiv/2009/127.php

Der Begriff "Killerspiele" für die Actionspiele ist wohl inzwischen schon zu abgegriffen, zu harmlos. Da muss so langsam ein neuer Begriff eingeführt werden, der noch gefährlicher klingt. Und wenn ihr euch fragt, wie weit diese Fundamentalisten-Rentner von der CSU noch gehen:

Killerspiele widersprechen dem Wertekonsens unserer auf einem friedlichen Miteinander beruhenden Gesellschaft und gehören geächtet. In ihren schädlichen Auswirkungen stehen sie auf einer Stufe mit Drogen und Kinderpornografie, deren Verbot zurecht niemand in Frage stellt.

Noch irgendwelche Fragen? Wer Counterstrike spielt steht also auf der selben Stufe wie die Leute, die Bilder von kleinen zerfickten Mädchen und Jungs auf der Festplatte haben.
 

RalfZacherl

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ihr ganzen counter strike heinis geht mir mit eurer paranoia ziemlich auf den sack hier.
 
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Das traurige ist, dass es ihn bei der nächsten Wahl kaum Stimmen kosten wird.
 
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Diese lustigen Bayern immer. Will gar nicht wissen was da so in deren ganzen Berghütten abgeht.
 

Zwurbel

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Original geschrieben von Kuma
Diese lustigen Bayern immer. Will gar nicht wissen was da so in deren ganzen Berghütten abgeht.
So isses Bayern gehört für mich nicht zu Deutschland und darf von mir aus mit der Tschechei oder so fusionieren.
Scheiss Pack da im Süden.
 

BuG

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Klar ist es Pack, allerdings sollten wir mit der Ausgliederung noch solange warten bis Bayern beim Länderausgleich wieder zu den Beziehern zählt.
 
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''Tötungstrainingssoftware''?
Killerspieler genauso kriminell wie Besitzer von Drogen und Kinderpornografie?

Ganz klar -----> Mit der Spieleindustrie geht es in Deutschland bergab. :8[:
Wenn sich Computerspieler sich doch endlich gegen solche Entscheidungen wehren könnten..... -.-
 
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Original geschrieben von luigi4

Wenn sich Computerspieler sich doch endlich gegen solche Entscheidungen wehren könnten..... -.-

Von welchen Entscheidungen genau sprichst du?
 
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Original geschrieben von tic0r

Von welchen Entscheidungen genau sprichst du?

Dass das spielen und besitzen von Killerspielen auf die gleiche Stufe gestellt wird, wie das betreiben von anderen krimellen Tätigkeiten.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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Original geschrieben von luigi4


Dass das spielen und besitzen von Killerspielen auf die gleiche Stufe gestellt wird, wie das betreiben von anderen krimellen Tätigkeiten.

ach gott übertreib nicht! das war keine entscheidung, sondern lediglich eine dumme äußerung eines bayerischen bauerntrottels, der dafür hart geflamed wurde und seinen job dannach verloren hat.
 
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Joachim Herrmann ist meines Wissens nach weiterhin bayrischer Innenminister? :elefant:
 

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oh lol sorry ich merk jetzt grade erst, dass die meldung über den rücktritt wohl ein aprilscherz war...schade :(
 

NetReaper

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Original geschrieben von HeatoR
oh lol sorry ich merk jetzt grade erst, dass die meldung über den rücktritt wohl ein aprilscherz war...schade :(

Na ja, man kann die Meldung ja auch ganz einfach umdrehen:

Offiziell aus Bayern: "Kinderpornografie gar nicht so schlimm"

http://www.netreaper.net/2009/04/05/offiziell-aus-bayern-kinderpornografie-gar-nicht-so-schlimm/

Interessant ist, dass man "Tötungstrainingssoftware" für schlimm und bösartig hält, das Tötungstraining bei der Bundeswehr hingegen nicht.
 
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http://www.gwg-ev.org/cms/cms.php?fileid=411

Boah ist dieser Text widerlich und ekelhaft. Schon im ersten Absatz Bullshit, weil man in Doom3 nicht einen einzigen Menschen töten kann. Dann so ein "es ist wissenschaftlich erwiesen... dass die Spiele verheerende Wirkung haben", na klar, so eine leere worthülse wie "verheerende wirkung" lässt sich bestimmt gut beweisen. Zum Beispiel in der Studie von... oh, halt, es wird nicht eine einzige Quelle angegeben. Schade.

Punkt 1 und 2 sind ja nur der übliche Scheiß, aber ab Punkt 3 wirds dann zu ner handfesten Verschwörungstheorie 8[
 
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haha so leute die immer von studien über gewaltspiele labern, hab ich letztens im amazon forum so vernichtet und denen erstmal links hingeklatscht von "Studien" die das wiederlegen oder das Gegenteil behaupten.
So lächerlich.

kleiner ausschnitt
 
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