AKW-Abschaltungsart

Wie soll der Ausstieg ablaufen

  • Sofort, komme was wolle

    Stimmen: 6 3,7%
  • Sehr bald, Zusatzabgabe von 5-10€ im Monat um damit direkt staatliche Alternativen zu bauen

    Stimmen: 26 16,1%
  • Rot-Grünes Ausstiegsmodell

    Stimmen: 69 42,9%
  • Schwarz-Gelbe Laufzeitverlängerung

    Stimmen: 60 37,3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    161
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Die Diskussion bzgl. deutschen AKWs ist voll im Gange, würde gerne mal wissen wie hier die Alternativen aussehen.

Selbst war ich immer Anhänger der Atomkraft und habe große Hoffnungen in die Fusionstechnologie gesetzt. Aber auch für mich lässt sich das Ausmaß der japanischen Katastrophe bereits jetzt nicht wegdiskutieren. Bei Fusionskraftwerken ist ein GAU immernoch rlativ harmlos im Vergleich zu dem was aktuell passiert, daher die Fragen, wie man nun weitergehen sollte.
 
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Aber auch für mich lässt sich das Ausmaß der japanischen Katastrophe bereits jetzt nicht wegdiskutieren.

Verstehe ich nicht.
Es ist noch nichtmal klar wie die Situation ist und bisher gab es anscheinend zu keinem Zeitpunkt wirklich gefährliche Strahlungswerte.

Man sollte erstmal abwarten bis man wirklich was weiß und dann nochmal runterkommen. Im Anschluss ist eine zielführende Diskussion möglich.

Das aufgeregte Gekreische der Medien und Politiker wider mich genauso an, wie die vielen Leute die sich davon anstecken lassen.
 
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ja ist angekommen muss ich mir das jetzt noch dreißigmal rein ziehen?
rot-grüner atomausstieg so wie damals berschlossen.
 
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generell...zumindest zeitmäßig...eher für das schwarz-gelbe Modell...aber die Art wie er durchgeführt wurde, speziell mit den ganzen (u.a. finanziellen) Zugeständnissen an die Energiekonzerne hat mich auch ziemlich angepisst :/
 

FCX

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Erstens gibts bisher keine genauen Angaben zu ob/inwieweit Strahlung austritt. Und zweitens ist das Problem nicht durch Atomkraft an sich entstanden, sondern dadurch das man Atomkraftwerke in Gebiete baut die Erdbebengefährdet sind.

Wenn man sich anguckt wieviele AKWs es weltweit gibt und wie lange, und dann schaut wieviele ernste Unfälle da passiert sind... Atomkraft ist schon mit das sicherste und sauberste was wir derzeit haben.
 

Flopgun

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Pro die tschechischen Akws aus Ostblockzeiten abschalten und dafür Strom aus hochmodernen deutschen Akws exportieren.

In der Praxis wird aber genau das Gegenteil passieren. Da kann man sich ja sooo viel sicherer fühlen :|
 

FCX

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Jo wenn etwas passiert. Und die Wahrscheinlichkeit dafür ist denkbar gering. Die zahl der Zwischenfälle bisher zeigt es ja. Da müssen schon stärke 8 Erdbeben kommen bis mal probleme entstehen. Und für die Abfälle gibts wiederaufbereitungsanlagen von daher.
 
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genau, sauber, bis etwas passiert. und dann ist die scheisse richtig am dampfen.
was meinst du was alles passieren würde, wenn man jetzt einfach alle AKWs (und nicht nur in Deutschland) abschaltet und es dann irgendwann wirklich mal zu so viel Schwankung kommt, dass in ganz Europa das Stromnetz zusammenbricht?
 
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Und für die Abfälle gibts wiederaufbereitungsanlagen von daher.

von daher was? abfälle die halbwertszeiten von mehreren jahrhunderten haben sind also sauber?

geile logik.

was meinst du was alles passieren würde, wenn man jetzt einfach alle AKWs (und nicht nur in Deutschland) abschaltet und es dann irgendwann wirklich mal zu so viel Schwankung kommt, dass in ganz Europa das Stromnetz zusammenbricht?


lies meine posts und erkenne, dass ich nicht für sofort abschalten gestimmt habe.
 

jysk

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Wie sah denn das rot-grüne Modell aus um die Vielzahl an auftauchenden Problem zu bewältigen und wie soll es finanziert werden?

[x] alte unsichere Kraftwerke abschalten (alle größeren Zwischenfälle, inklusive Fukushima, ereigneten sich alle an Reaktoren aus den 50-60ern, die bergen natürlich unnötige Risiken), und stattdessen moderne bauen. Damit hätte man allerdings schon vor 10-20 Jahren anfangen sollen.
 
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lies meine posts und erkenne, dass ich nicht für sofort abschalten gestimmt habe.
der Punkt geht an dich ^^

es bleibt halt aber trotzdem einfach die Frage, ob rot-grün genug getan hat für Energiestabilität...es gibt halt neben der pro/contra Atomkraft-Frage eben immer 2 Faktoren die da in die Zukunfsplanung reinspielen...1. kann man natürlich Pech haben, dass wieder jemand anders regiert :deliver: ... und dann Dinge wieder zurücknimmt 2. kommt dann immer die Geldfrage, denn um was anderes zu kriegen muss eben Geld in die Hand genommen werden und dann kommt schnell wieder die "dürfen wir Schulden machen"-Diskussion auf

aber letzten Endes können wir das ja eh nicht wirklich allein lösen, denn das Ganze nutzt nur etwas, wenn man europäisch an einem Strang zieht und das Gefühl hab ich bisher was Energie angeht jetzt nicht so
 
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Mit der Laufzeitverlängerung hätte auch eine Aufhebung des Baustopps kommen sollen. Es ist doch unsinnig, sich zu entscheiden, dass man den Strom doch noch irgendwie weiterhin will, aber als "Kompromiss" mit den Atomgegnern halt dann dabei bleibt, nur alte KKWs weiter zu betreiben anstatt sie durch moderne zu ersetzen.

Zum Ausstieg selbst: Scheint mir bis jetzt noch nicht sinnvoll. Es wird ja momentan schon alles mit umweltfreundlichen Stromerzeugungswerken zugepflastert, wo man hinguckt sieht man Solarelemente. Mehr kann man wohl nicht machen. Die Alternative wäre also wohl erstmal keine saubere Energie, sondern mehr dreckige Kohlekraftwerke oder so, und das ist auch nicht gerade toll.
 
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Es ist doch so:

Der aktuelle Stand von Wissenschaft und Technik ist bei mind. sieben KKW in der BRD gar nicht mehr anwendbar bzw. diese darauf aufzurüsten, da die Kosten exorbitant hoch wären.
Beispiele: Biblis A, Biblis B, Neckarwestheim, Unterweser etc. pp.

All diese Werke sind zuweilen mehr als 40 Jahre.

Genau diesbezüglich hat Merkel und Röttgen (auf Druck von der Kanzlerin und der Atomlobby) gewisse Sicherheitsstandart`s mit einem neuen Gesetz gesenkt, um diese die og. KKW am Leben halten zu können.

Ferner haben wir i.d.R in den ersten Quartalen etwa immer einen Überschuss an Strom i.H.v 12 Mrd. kWh. Das sind grün um den Daumen genau so viel, wie die oben genannten KKW produzieren.

Ferner werden wir doch _richtig_ krass verarscht von der Regierung. Insbesondere die Kommunen und damit auch die Daseinsvorsorge.

-> Die Brennelementesteuer, die den Betreiber der AKW auferlegt worden sind, sind absetzbar von der Gewerbesteuer, diese bekommen die Kommunen. Dazu kommt noch, dass die Stadtwerke falsch investiert haben, Schaden von mehreren Mrd. €.

Kurzum:

Aussteigen, Vorbild sein, in die Zukunft schauen.
 
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jysk

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Klar wird oft ein Überschuss produziert, wenn Wind und Sonne auf Vollast laufen. Deren Einspeisemenge schwankt aber extrem, diese müssen irgendwie abgefangen werden, denn das können Solar/Wind nicht. Ausser du willst nur Strom haben wenn der Wind weht und die Sonne scheint. Nicht zu vergessen der Ausbau des Stromnetzes der nötig wäre, aber immer regional (meist von grünen Ortsverbänden, lol) blockiert wird, sowie weitere evtl. Infrastrukturmaßnahmen (Pumpspeicherwerke usw.).
 
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Um Gottes Willen keine neuen Atomkraftwerke in Deutschland. Um mich klar auszudrücken, ich hab nix gegen Atomkraft und auch nicht gegen die Laufzeitverlängerung.

Aber in einem Staat, wo jeder in seine eigene Tasche arbeitet, hätt ich Angst solchen Leuten den Bau eines so hochsensiblen Konstrukts anzuvertrauen.

Köln hats sein Stadtarchiv gekostet. Den Rest überlass ich eurer Phantasie.
 
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Mit der Laufzeitverlängerung hätte auch eine Aufhebung des Baustopps kommen sollen.
Laufzeitverlängerung ist halt immer noch eine begrenzte Laufzeit. Neue Kraftwerke wird im Moment in Deutschland eh niemand bauen, weil das eine viel zu risikoreiche Investition ist und man die Bedinungen, zu denen man die Kraftwerke vor einigen Jahrzehnten gebaut hat, heute nie wieder vorfinden wird.
 

Benrath

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ach der radioaktive Müll. In 100 Jahren schießen wir den in die Sonne :deliver:
 
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garnicht, bis kostengünstigere alternativen bestehen.
 
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generell...zumindest zeitmäßig...eher für das schwarz-gelbe Modell...aber die Art wie er durchgeführt wurde, speziell mit den ganzen (u.a. finanziellen) Zugeständnissen an die Energiekonzerne hat mich auch ziemlich angepisst :/

Jo. Mich überrascht bei der gesamten Atomdiskussion immer am meisten das den Atomkraftgegnern nie was besseres einfällt als vom Super-Gau Märchen zu erzählen. Dabei liefern Industrie und Politik doch seit Jahrzehnten argumentative Steilvorlagen.


Hätten die Grünen auf Atomstrom ne Ökosteuer eingeführt stünde hierzulande kein einziges AKW mehr.
edith: und eine solche Steuer hätte im Hinblick auf den Abbau, die Endlagerung und eventuelle Versicherungen gegen Spätfolgen auch absolut ihre Berechtigung gehabt. Diese lächerliche "Gewinnbeteiligung" die die Schwarz-Gelben ausgehandelt haben wird doch umgehend an die Verbraucher weitergeleitet.
 

taurum

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Auf jeden Fall Laufzeit verlängern und neue AKWs bauen !
 

shaoling

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Hätten die Grünen auf Atomstrom ne Ökosteuer eingeführt stünde hierzulande kein einziges AKW mehr.
Dein Wort in Gottes Gehör!

Die Atomkraftgegner haben es gar nicht nötig, sich auf Panikmache vor einem Super-GAU zu profilieren.
Die Tatsache, dass die Energiekonzerne permanenten Raubbau am Allgemeingut Umwelt betreiben, indem sie die Kosten und Risiken der Endlagerung auf die Allgemeinheit abwelzen, reicht als schlagendes Argument völlig aus.
Dann müsste man auch nicht diskutieren, ob wir die Atomkraftwerke abschalten oder nicht, sondern wie wir die Betreiber angemessen in die finanzielle Verantwortung nehmen.
Innerhalb kürzester Zeit wären die wahrscheinlich die größten Atomkraftgegner des Landes.

Allerdings ist dieses Argument natürlich etwas komplexer als "AKWs sind gefährlich, weil sie uns alle verstrahlen können!". Letzteres scheint bei den meisten Menschen eine stärkere Reaktion hervorzurufen.
Diesen Vorteil bezahlt man natürlich damit, dass man sachlich angreifbar ist.
 
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Ich finde das Argument Atomstrom sei günstig hochgradig amüsant. Hat mal jemand eine Vollkostenrechnung für AKWs durchgeführt? Sprich wieviel der Staat für den Bau und Betrieb bezahlt inklusive Atommülltransporte/Endlagerung? Ich hab das Gefühl, dass dann es eben nicht mehr billig ist.
 
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Du Schlaubi, da hast du ja brandheiße news ausgepackt.
Aber vielleicht ist dir ja auch schon aufgefallen, dass die Forschung und sogar der Bau der Kraftwerke schon passiert ist :8[:
 
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Ändert nichts daran, dass man weiterhin die allgemeinheit zur kasse bittet wenn es um die lagerung des entstandenen abfalls geht...
Das man sogar noch die sicherheitsauflagen gerade bei den ältesten kraftwerken runterfährt um der industrie höhere gewinne zu sichern ist für sich genommen schon skanal genug bei der laufzeitverlängerung, die "aussetzung" von merkel jetzt, der blanke hohn.
 
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Kann mal einer den Poll editieren, sodass man für "neue AKWs bauen, alte abschalten" stimmen kann?
 

shaoling

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Ich finde, du übertreibst. Nicht wenige Leute würden es als Hohn empfinden, wenn Merkel genau das andere täte.
Dass die Laufzeitverlängerung ein Skandal ist, stimmt. Umso besser, dass sie jetzt auf den Prüfstand kommt und sich vielleicht wegen des öffentlichen Drucks etwas ändert.
 
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Die Atomkraftgegner haben es gar nicht nötig, sich auf Panikmache vor einem Super-GAU zu profilieren.
Die Tatsache, dass die Energiekonzerne permanenten Raubbau am Allgemeingut Umwelt betreiben, indem sie die Kosten und Risiken der Endlagerung auf die Allgemeinheit abwelzen, reicht als schlagendes Argument völlig aus.

Thats it. RWE soll mal für 10^6 Jahre Geld bereitstellen um sich um ihren Müll zu kümmern. Dann reden wir weiter.
 
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Ich finde, du übertreibst. Nicht wenige Leute würden es als Hohn empfinden, wenn Merkel genau das andere täte.
Dass die Laufzeitverlängerung ein Skandal ist, stimmt. Umso besser, dass sie jetzt auf den Prüfstand kommt und sich vielleicht wegen des öffentlichen Drucks etwas ändert.

Man könnte es deshalb als Hohn empfinden, weil die Vermutung naheliegt das die Schwarz-gelbe Koalition nur versucht sowenig stimmen bei den kommenden wahlen einzubüsen wie es geht und nur aus diesem Grund es für 3 Monate eine aussetzung stattfindet und nach den 3 Monaten wird gesagt, alles war klasse der Großteil der öffentlichkeit hat Japan vergessen nun können wir weitermachen wie bisher.
 

shaoling

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Das ist eine plausible These und wenn sie zutrifft, können wir uns dann darüber unterhalten, wie wir das finden. Vorher irgendwas zu unterstellen, ist müßig.
 
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Naja ich hab halt das Gefühl, dass wenn wir unsere Reaktoren abschalten sich die Sicherheitslage in Europa nicht wirklich verbessert. Eher andersrum.
Da hät ich lieber, wenn wir einige hochmoderne Anlagen bauen, die alten demontieren und die Ex-Sovietländer mit Energie versorgen.
 
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Das habe ich nicht einmal behauptet ;)

Achja versichert werden sollten die AKWs auch. Wenn son Teil um die Ohren fliegt muss ja wer zahlen.
 
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Naja ich hab halt das Gefühl, dass wenn wir unsere Reaktoren abschalten sich die Sicherheitslage in Europa nicht wirklich verbessert. Eher andersrum.
Da hät ich lieber, wenn wir einige hochmoderne Anlagen bauen, die alten demontieren und die Ex-Sovietländer mit Energie versorgen.

Mal ganz unabhängig von der Frage ob man denn die KKW's durch regenerative Energien ersetzen kann:
Es ist völlig illusorisch Anzunehmen, dass die Ex-Sovietländer sich frewillig in die Abhängigkeit der Europäischen Staaten begeben und auf eigene Kraftwerke verzichten.
Die Anlagen müssten schon in den entsprechenden Ländern gebaut werden, weitere in Deutschland zu bauen macht da keinen Sinn.
 
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In Deutschland gibt es ja relativ wenig Erdbeben und Tsunamis, deshalb muss man sich imho hier über so ein Unglück nicht so viel Sorgen machen.
 
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