Ich glaube jedem hier ist klar, dass geistiges Eigentum eine Modifikation von normalem Eigentum ist. Trotzdem findens die meisten super.
Ich glaube jedem hier ist klar, dass geistiges Eigentum eine Modifikation von normalem Eigentum ist. Trotzdem findens die meisten super.
Man kann sich die Welt jetzt natürlich schönreden indem man einfach haltlose Behauptungen aufstellt. Auch wenn es die Meisten deiner Meinung nach super finden haben die Meisten wenig skrupel wenn es darum geht das Recht des geistigen Eigentums mit Füßen zu treten. Das ursprüngliche Thema des Topics, das Acta ist ja gerade ein Prdoukt des andauernend Konfliktes zwischen den Meisten und denjenigen die vom geistigen Eigentum leben. Da es offensichtlich nicht so einfach möglich war die Meisten von den Vorteilen des geistigen Eigentums zu überzeugen wird jetzt mit Strafen versucht entsprechend künstliche Nachteile zu schaffen.
Was ist es also wirklich Wert wenn die Meisten etwas super finden, gleichzeitig dieses Etwas aber mit Füßen treten?
Gutachter fordern Nachbesserungen bei ACTA
Das Europäische Parlament kann einem neuen Gutachten zufolge dem umstrittenen Anti-Piraterie-Abkommen ACTA nicht vorbehaltlos zustimmen. Das von den USA, der Europäischen Kommission und zehn weiteren Staaten ausgehandelte Abkommen gehen an mehreren Stellen über geltendes EU-Recht hinaus, bilanziert eine vom Handelsausschuss des Europäischen Parlaments in Auftrag gegebene Studie (PDF-Datei). Das Institute for Globalisation and Intellectual Regulation (IGIR) der Universität Maastricht und weiterer Experten empfehlen in ihrem Gutachten verschiedene Nachbesserungen. weiterlesen...
ACTA wird am 1. Oktober unterzeichnet
Am Samstag, den 1. Oktober findet in Tokio die Zeremonie zur Unterzeichnung des länderübergreifenden Abkommens ACTA statt. Das japanische Außenministerium hat alle Vertreter der unterzeichnenden Staaten eingeladen, damit das oftmals kritisierte Abkommen zum Schutz geistigen Eigentums in Kraft treten kann. Das entschärfte Abkommen lag bereits seit Ende letzten Jahres in der finalen Fassung vor. weiterlesen...
Zfsg: Internetdienstleister (ISP) sollen für die von Kunden begangenen Urheberrechtsverletzungen als Störer haftbar gemacht werden. Der ISP kann sich dieser Verantwortung nur entziehen, wenn der gesamte Datenverkehr der Kunden überwacht und nach dem sogenannten "Three-Strikes-Prinzip" gehandelt wird. D.h. nach drei Verstößen wird der Kunde vom Internet getrennt.
EU unterzeichnet ACTA noch nicht
Die Europäische Union wird das umstrittene multinationale Anti-Piraterie-Abkommen ACTA (PDF-Datei) noch nicht unterzeichnen. Bisher habe der Rat nicht über die Zeichnung des Abkommens abgestimmt, teilte eine Sprecherin der EU-Kommission mit. Die EU werde ACTA bei der Zeremonie am Samstag in Tokio nicht unterschreiben. Demnach werden auch Mexiko und die Schweiz das Abkommen zunächst nicht ratifizieren. weiterlesen...
ACTA NEIN DANKE: Bürgerrechtler sehen Gefahr für Europa
In der Europäischen Union rufen Bürgerrechtler zum Widerstand gegen das internationale Antipiraterieabkommen Acta auf. In einem Video warnen sie vor gravierenden Folgen für Privatsphäre, freie Meinungsäußerung, medizinische Versorgung und Lebensmittelversorgung von EU-Bürgern. weiterlesen...
Und mal ganz ehrlich: Bei Liedern z.b. halte ich es für selbstverständlich, dass der jenige, der sie produziert von genau jeder person auch geld bekommen.. leider nicht mehr der fall.
Das Urheberrecht hat auf ganzer Linie darin versagt, die Künstler zu vergüten. Was es erreicht hat ist eine riesigroße Gruppe von Verwertungsgesellschaften heranzuzüchten, die auf Kosten der Gesellschaft und auf Kosten der Künstler ein Vermögen zusammenraffen. Dieses Unrecht muss endlich beendet werden.Die Hälfte der bildenden Künstler in Großbritannien, weniger als 50 Prozent der "professionellen" Autoren in Deutschland und 97,5 Prozent der Mitglieder einer der größten Verwertungsgesellschaft in Europa verdienten weniger als 1000 Euro pro Monat mithilfe ihrer geschützten Werke, monierte Kroes. Einige Stars in dem Sektor hätten zwar mehr als genug Einkommen. Am unteren Ende der Pyramide habe sich aber eine Masse an Leuten angesammelt, die unabhängige Zuwendungen oder einen Zweitjob zum Überleben bräuchten
Die Entwicklung der Technik ist jetzt schon unfassbar und wie ein unaufhaltsamer Tsunami. Ich finde es da nicht weiter schlimm, wenn das von gefühlten 100 % Rasanz auf 80 oder 70 abgefedert wird.
Europäische Union unterzeichnet ACTA
Am Donnerstag hat das umstrittene Anti-Counterfeiting Trade Agreement (ACTA) eine weitere Hürde genommen. Das nach Initiative der USA und Japans in mehrjährigen Verhandlungen 2011 fertiggestellte völkerrechtliche Abkommen sieht unter anderem vor, dass Internet-Anbieter für Urheberrechtsverletzungen von Kunden haftbar gemacht werden können. Kritiker sehen daher ACTA in einer Reihe mit Bestrebungen in einzelnen Staaten, das Urheberrecht zu verschärfen. Ähnliche Gesetzesvorhaben in den USA stießen vergangene Woche auf derart massive Proteste, dass im Kongress geplante Abstimmungen auf unbestimmte Zeit verschoben wurden. weiterlesen...
Update: Berichterstatter im EU-Parlament tritt zurück
Der Berichterstatter im federführenden Handelsausschuss des Europaparlaments, Kader Arif, ist unter scharfem Protest zurückgetreten. "Ich nehme nicht weiter an dieser Maskerade teil", ließ er die Öffentlichkeit in einer Mitteilung wissen. "Keine Einbindung der Zivilgesellschaft, fehlende Transparenz seit Beginn der Verhandlungen, die Unterschrift wurde ohne weitere Erklärung geleistet, die mehrfach geäußerten Bedenken des Europaparlamentes wurden einfach weggewischt", begründete der Abgeordnete der französischen Sozialisten seinen Schritt. weiterlesen...
Kritische Stimmen mehren sich: Tschechien und die Slowakei wollen ACTA überdenken
Nachdem schon Polen in der letzten Woche die Ratifizierung des ACTA (Anti-Counterfeiting Trade Agreement) vorübergehend ausgesetzt hat, haben sich nun auch die tschechische als auch die slowakische Regierung zu einem derartigen Schritt entschlossen. weiterlesen...
Kein Einfallstor für Netzsperren: Justizministerin widerspricht ACTA-Kritikern
Bei ACTA handele es sich um kein Einfallstor für Netzsperren, erklärte Bundesjustizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (FDP). Damit weist sie die Kritik von Gegnern des Handelsabkommen, das nach deren Auffassung die Einschränkung von Freiheitsrechten zufolge hat, zurück. weiterlesen...
Deutschland unterzeichnet ACTA vorerst nicht
Deutschland wird das internationale Urheberrechtsabkommen ACTA nach Informationen der Nachrichtenagentur dpa vorerst nicht unterzeichnen. Das Auswärtige Amt habe die bereits erteilte Weisung zur Signierung des umstrittenen Vertragswerks wieder zurückgezogen, verlautete am Freitag aus Regierungskreisen. weiterlesen...
WEIMERS WOCHE: Stoppt Acta!
Die FDP hat spät erkannt, dass eine liberale Partei kein antiliberales Kontrollgesetz durchpauken sollte - vielleicht zu spät. Die Piratenpartei ist längst dabei, ihr den Rang als wichtigste liberale Kraft abzulaufen. weiterlesen...
Die 50000 müssen geschafft werden:
https://epetitionen.bundestag.de/index.php?action=petition;sa=details;petition=22697
ACTA: EU-Gerichtshof entscheidet nicht über Acta
Das umstrittene Handelsabkommen Acta wird nicht wie bisher geplant einer Prüfung durch den europäischen Gerichtshof unterzogen. Stattdessen soll das EU-Parlament direkt darüber abstimmen, was bereits im Juni 2012 erfolgen könnte. Erwartet wird eine Ablehnung. weiterlesen...
EU-Handelsausschuss lehnt Abkommen ab: Acta steht kurz vor dem Aus
Das umstrittene Anti-Piraterie-Abkommen ist so gut wie gescheitert: Auch der wichtige EU-Handelsausschuss hat den Vertrag abgelehnt. Dies gilt als wichtiges Signal für die Abstimmung im Europaparlament in wenigen Wochen. weiterlesen...