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Russland mal wieder

FORYOUITERRA

TROLL
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ist doch genau nach dem playbook. dann muss zelensky nicht sein gesicht verlieren, wenn er den kompletten gebietsverlusten (= inkl. aktuell noch nicht eroberte) zustimmt, die trump und putin mühsam ausgehandelt haben um endlich frieden in der region herzustellen.
 

Gustavo

Doppelspitze 2019
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Durchbruch bei Pokrowsk ist wohl noch kritischer als angenommen

Ohne den Inhalt genau beurteilen zu können, aber wer nimmt bitte solche Bilder als Titel? Ich kann mir als weiße Person auch keine Dreadlocks flechten lassen UND ernst genommen werden, man muss sich schon entscheiden.
 

Scorn4

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Ich bin bei solchen sich ukrainisch/russisch/osteuropäisch anhörenden Youtube-Kanälen immer sehr skeptisch.
Diesen Kanal kenne ich noch aus der frühen Zeit des Krieges und naja ...
Einen Tag, nachdem dieser russische Ausbruch eingefangen wurde, erzählt der was davon, wie kritisch dieser Vorstoß von ca. 4 x 10 km doch ist.
 
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Das kritische daran ist (oder war), dass sie die neu gebaute Verteidigungslinie hinter Pokrowsk erreicht und teilweise besetzt haben. Und gerade weil das eher ein Propagandakanal ist, empfand ich die Art wie sie berichtet haben als recht untypisch kritisch.
 

FORYOUITERRA

TROLL
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Nun sind die 24h ja um. Was ist denn da das Update? Krieg vorbei und treffen zwischen zelensky und Putin innerhalb der nächsten 2 Wochen?
 
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Ja, hm. Schwierig.

Die EU sollte: Doktrin anpassen, Peripherie aufgeben/abstoßen, nukleare Grenzzone ziehen. Zeit für Kriegswirtschaft & Festung.
 
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3-Tage-Woche :rofl2:

Ich bin froh wenn ich 3min pro Tag Zeit für Essen hab 8[
 

Scorn4

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Die Ukraine hat in Donetsk 3 Dörfer zurückerobert, u.A. vor Pokrovsk.
 
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Trump ist unter Bedingungen bereit, Sanktionen gegen Russland massiv zu verschärfen: https://www.spiegel.de/ausland/trum...taaten-a-77ea1965-d6bf-4b81-81e6-c1747ce8b9a1

Ganz ehrlich, dass die NATO kein Öl mehr in Russland kaufen, sollte eigentlich ein no-brainer sein. Ja, mag alles etwas teurer werden, aber wir können nicht einfach weiter von autokratischen Ölexporteuren abhängig sein (ja, ich weiß... gibt quasi keine anderen. Allerhöchste Eisenbahn, hier mit der Energiewende aus dem Arsch zu kommen). Massive temporäre Zölle sind natürlich nicht so der Burner... vielleicht bekommen wir so aber doch ein paar kritische Industrien wieder hier hin, Medikamente und Medizinprodukte fallen mir da ganz spontan ein...
 

Scorn4

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Liegt es im Interesse der NATO-Mitglieder Ungarn und Slowakei, kein Öl mehr von Russland zu kaufen, um damit den Weg für Sanktionen gegen Russland freizumachen?
Da sind pro-Russland-Regierungen im Amt.
Vor allem sind es nicht mehr Sanktionen, die nötig sind, sondern mehr aktive Unterstützung für die Ukraine.

Das ist alles wieder dummer bullshit, damit sich die Trump-Regierung weiter öffentlich von Putin verarschen lassen kann
 

FORYOUITERRA

TROLL
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Liegt es im Interesse der NATO-Mitglieder Ungarn und Slowakei, kein Öl mehr von Russland zu kaufen, um damit den Weg für Sanktionen gegen Russland freizumachen?
Da sind pro-Russland-Regierungen im Amt.
Vor allem sind es nicht mehr Sanktionen, die nötig sind, sondern mehr aktive Unterstützung für die Ukraine.

Das ist alles wieder dummer bullshit, damit sich die Trump-Regierung weiter öffentlich von Putin verarschen lassen kann
genau deshalb macht trump ja druck. offensichtlich bringen sanktionen ja nichts, wenn sich einige länder nicht geschlossen daran halten.
 
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ehh das ist Schwachsinn. Soll er doch Sanktionen gegen alle Länder erlassen, die russisches Öl importieren, Ungarn und Slowakei mit eingeschlossen. Natürlich bringt das was.
 

Gustavo

Doppelspitze 2019
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Mal ganz im Ernst: Ich verstehe Null, warum man in Europa immer noch Null verstanden hat, wie Trump tickt, obwohl er eigentlich ziemlich berechenbar ist. Ich erinnere mich noch an die ganzen "Trump will die Welt in Einflusssphären aufteilen"-Takes, als ob es dafür *irgendeinen* Hinweis gegeben hätte. Trump will die Welt nicht in Einflusssphären aufteilen, Trumps Weltbild reicht im Leben nicht so weit dass er irgendwelche geopolitischen Visionen hat. Im absoluten Maximum ist sein Referenzrahmen die letzte Dekade, in der er noch Zeitung gelesen hat, also vermutlich die 1980er.
Trump will einfach das, was für ihn persönlich aus seiner Sicht am besten aussieht. Das wäre ein Frieden gewesen, weil Trump gerne als großer Dealmaker und Friedensmacher in die Geschichte eingehen würde, aber wie nun wirklich absolut jeder ahnen konnte will Putin den nicht, zumindest solange er das Gefühl hat langfristig mehr zu bekommen als wenn er den Krieg jetzt sofort beendet. Wenn also kein Krieg dann ist die zweitbeste Option halt "wir helfen der Ukraine, lassen uns aber dafür bezahlen". Gibt in der Administration durchaus Freaks die es anders sehen, aber das ist Trump halt egal.


Mittlerweile steht das Pendel mal wieder auf "könnt ihr nicht doch die Wünsche von Russland erfüllen? Trump hätte gerne einen politischen Sieg." Ich spare mir das Zitieren der ganzen "diesmal aber wirklich: Trump jetzt auf Seiten der Ukraine"-Meldungen von vor ein paar Wochen. :rolleyes:
 
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Hier nun sehen Kritiker der Bundesanwaltschaft das Motiv für Moskau: Für Uniper und andere Kunden des russischen Gazprom-Konzerns, dem die Nord-Stream-Leitungen gehören, entstand in dieser Lage das Recht auf milliardenschwere Entschädigungen. Uniper hat dieser Zeitung bestätigt, dass man Gazprom Export wegen der Lieferausfälle vor einem Schiedsgericht in Stockholm verklagt und 2024 das Recht auf eine Entschädigung von 13 Milliarden Euro erstritten habe.
Kiesewetter folgert: Weil die Schadenersatzforderungen der Kunden Tag für Tag steil anstiegen, brauchte Russland „einen Fall von ,höherer Gewalt‘, um vor noch viel höheren Forderungen gefeit zu sein“. Die Schadenersatzklage von Uniper zeige, dass es für Putin „Motive gegeben haben könnte, die Nord-Stream-Pipelines zu sprengen“. Kellner von den Grünen drückt das so aus: „Angesichts des erfolgreichen Verfahrens gegen Gazprom Export haben die Explosionen an den Nord-Stream-Leitungen Russland vor vermutlich weiteren teuren Strafzahlungen bewahrt.“


Also vielleicht doch nicht die Ukraine? Wer hätte das ahnen können...

Vielleicht Konventionalstrafen, wenn sie ohne Not nichts liefern (ob sie die zahlen würden, ist eine andere Kiste)? Jetzt kann man einfach sagen "Sorry, ist kaputt, geht nicht."

:deliver:
 
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Seit langem mal wieder gute News aus USA. Trump duldet die Drohnenangrlffe der Ukrainer auf zivile Schiffe von Drittstaaten, die für die Russen Öl transportieren.

Das scheint mir absolut kriegsausgangskritisch. Es wird kolportiert, dass Russland nur noch 2/3 der ursprünglichen Ölexportkapazität hat. Wenn Ukraine da jetzt weiter Schiffe rausnimmt, kann Russland irgendwann kaum noch Öl exportieren. Ich sehe nicht, wie sie ohne das ihre Kriegswirtschaft am laufen halten können.

Genialer PR-Zug das die russische Schattenflotte zu nennen.
 
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Scorn4

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Der Kontext dazu ist, dass Russland seine Schwarzmeerflotte von der Krim und rundherum abgezogen und in seine Häfen, u.a. Noworossijsk, zurückbeordert hat, weil die Schiffe/U-Boote dort besser vor ukrainischen Seedrohnenangriffen u.a. geschützt sind bzw. werden können. Steht teils sogar in dem verlinkten Spiegelartikel drin, ansonsten hat T. Heinrich darüber auch gut informiert.
Hier hat die Ukraine nun aufgezeigt, dass man den Gegner auch dort empfindlich treffen kann, wenngleich in diesem Falle auch sehr viel Glück und/oder wieder einmal Unvermögen der Russen mit im Spiel gewesen sein dürfte.
U-Boote rauszunehmen ist übrigens nicht nur ein Schlag gegen das Prestige/Ansehen oder ein allgemeiner militärischer Schlag, nein in dem Fall ist mit ins Kalkül zu ziehen, dass Russland die U-Boote nutzt, indem sie damit rausfahren und von diesen "Kalibr" (russ. Marschflugkörper) abschießt, die auf ukrainisches Territorium abzielen. Das ist eine militärische Option, die die Ukraine z.B. nicht und der man auch kaum etwas entgegenzusetzen hat. Daher ist ein solcher Angriff, vor allem im Hafen, auch ein strategischer Erfolg.

Leider sind das gepaart mit einigen erfolgreichen Angriffen auf die Flugabwehrsysteme, verarbeitende und Kohlenwasserstoffindustrie zwar begrüßenswerte News, im Großen und Ganzen derzeit aber quasi Einzelfälle, die, ebenso wenig wie die o.g. Teilerfolge bei Kupiansk, das Momentum shiften oder zu einer Verbesserung der ukrainischen Position führen. Im Gegenteil, selbst wenn man den derzeitig ekelhaften politischen Druck auf die ukrainische Führung über die USA außer acht lässt, sind die Tatsachen auf ukrainischem Boden gerade ganz andere. Man verliert sukzessive weiter an Boden. Zwar langsam aber doch stetig, hier und da sogar mit größeren russischen Positionsgewinnen. Die Russen sind aktuell haushoch überlegen und nutzen die personelle Übermacht und bessere militärische Ausstattung (in Bezug auf Reichweitenschläge) gekonnt aus. Der angekündigte "Flamingo" der Ukraine, der sich heute laut eigener Aussage in Serienproduktion befinden soll, hat bisher 0 sichtbaren Impact gehabt und darüber hinaus fehlen der Ukraine personell wie auch reichweitentechnisch die Mittel, um die Russen kurz- oder mittelfristig an den Verhandlungstisch zu zwingen.
 
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Zwar langsam aber doch stetig, hier und da sogar mit größeren russischen Positionsgewinnen. Die Russen sind aktuell haushoch überlegen und nutzen die personelle Übermacht und bessere militärische Ausstattung (in Bezug auf Reichweitenschläge) gekonnt aus.
Das stimmt doch einfach nicht.

Russland hat Pokrowsk immer noch nicht eingenommen, wie Selenskiy mit seinem Boss Move eindrucksvoll demonstriert hat. Da sind sie jetzt nen Jahr dran. Der Rest der Frontlinie ist de facto eingefroren. Wo sollen denn die grösseren Positionsgewinne sein?

Hier eine Grafik über einen längeren Zeitraum.
1765971058508.jpeg

Ukraine in der Defensive. Aber sicher auch nicht haushoch unterlegen. Positionsgewinne sind aber sowieso nicht massgeblich im Zermürbungskrieg.

Reichweitenschläge sind Dein 2. Argument. Zu Anfang vom Krieg war das eine einseitige Kiste. Mittlerweile ist das viel ausgeglichener. Mit Marschflugkörpern und Drohnen kann Ukraine auch weit ins russische Gebiet wirken und denen auch empfindlich weh tun. Medienberichte gibts dazu zahlreiche, aber hier mal was quantitatives.

1765971343987.png

Dieses Jahr kam Crude Oil stark runter und Oil products noch stärker. Teilweise Sanktionen sein, wichtig sind aber sicherlich auch die zahlreichen Schläge auf Raffinerien und die Schattenflotte. Vor allem die Halbierung in Oil Products dieses Jahr werden Anschläge auf Raffinerien und Chemiefabriken sein. Wenn wirs total anschauen, haben sich die Einnahmen mehr als halbiert seit Kriegsbeginn und sind stetig weiter am fallen.

Russland tut nach aussen so als würde das alles nicht so weh tun und wir haben bei der Ukraine mehr Einblicke in die Kriegsschmerzen - aber das ist überhaupt nicht ausgemacht, dass Russland den längeren Atem hat.
 

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Würde mich da zwischen euren Aussagen einsortieren.

Das stimmt doch einfach nicht.

Russland hat Pokrowsk immer noch nicht eingenommen, wie Selenskiy mit seinem Boss Move eindrucksvoll demonstriert hat.
Wenn du das Foto mit Zelenskyy an der Front meinst, dann war das in Siversk.

Die Ukraine ist noch in Pokrovsk, aber sehr wahrscheinlich nicht mehr lange. Was ein Beispiel ist für die langsamen Erfolge, die Russland hat. Diese sind natürlich teuer erkauft -- aber auch die Ukraine verliert dabei wichtige Leben von erfahrenen Soldaten.

Ukraine in der Defensive. Aber sicher auch nicht haushoch unterlegen. Positionsgewinne sind aber sowieso nicht massgeblich im Zermürbungskrieg.
Richtig. Aber im Zermürbungskrieg hat derjenige einen Vorteil, der bereit ist, viel zu opfern. Das ist Russland. Die Ukraine auch, aber das ist dennoch ein sehr bitterer Defensivkrieg, auch dann wenn du positiv "tauschst", was sie Verlustratio angeht.
Reichweitenschläge sind Dein 2. Argument. Zu Anfang vom Krieg war das eine einseitige Kiste. Mittlerweile ist das viel ausgeglichener. Mit Marschflugkörpern und Drohnen kann Ukraine auch weit ins russische Gebiet wirken und denen auch empfindlich weh tun. Medienberichte gibts dazu zahlreiche, aber hier mal was quantitatives.

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Dieses Jahr kam Crude Oil stark runter und Oil products noch stärker. Teilweise Sanktionen sein, wichtig sind aber sicherlich auch die zahlreichen Schläge auf Raffinerien und die Schattenflotte. Vor allem die Halbierung in Oil Products dieses Jahr werden Anschläge auf Raffinerien und Chemiefabriken sein. Wenn wirs total anschauen, haben sich die Einnahmen mehr als halbiert seit Kriegsbeginn und sind stetig weiter am fallen.

Russland tut nach aussen so als würde das alles nicht so weh tun und wir haben bei der Ukraine mehr Einblicke in die Kriegsschmerzen - aber das ist überhaupt nicht ausgemacht, dass Russland den längeren Atem hat.
Da berichtest du korrektes über die strategischen Langstreckenschläge.

Wo Russland einen klaren Vorteil hat sind die taktischen Schläge an der / nahe der Front, vor allem mit Gleitbomben. Das macht es schwer für die Ukraine, Stellungen nachhaltig zu halten. Ist eine Stellung sehr gut und aufwendig befestigt gegen Infanterie und Drohnen, so wird sie zum attraktiven Ziel für die Gleitbomben.

Und bei Drohnen hat die Ukraine zumindest keine großen Vorteile mehr. Vermutlich sind sie etwas kreativer und haben mehr Erfahrung und bessere Leadership für ihre "Army of Drones", aber sie müssen mittlerweile Netze über jede frontnahe Versorgungslinie spannen, und mWn finden sie meisten ukrainischen Verluste mittlerweile hinter der Front statt.

Wie hoch die Attrition ist bekomme ich anekdotisch mit durch die eine Einheit, mit der ich in Kontakt bin. Wieviel von deren Autos (normale SUV, also nicht sehr frontnah) mit schweren Schäden in die Werkstatt müssen oder Totalschäden haben ist schon krass für eine überschaubar große Einheit.

Will da gar nicht doomern. Mir geht es um einen realistischen Blick, der halt ist: Die Ukraine hält Stand, aber darauf darf man sich nicht ausruhen. Um langfristig Stand zu halten muss die Unterstützung durch Europa stärker werden. Sowohl Doomerism als auch übertriebener Optimismus haben die Gefahr, als Argumente gegen mehr Hilfe für die Ukraine missbraucht werden.
 
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