Wenn es nicht unbedingt ein Schnäppchen sein muss, würde ich Wüsthof favorisieren. Aber letztlich nehmen sich die klassischen Qualitätshersteller nicht viel. Kannst also auch nach Gefühl und Optik gehen.Empfehlt mir mal Messer pls. Hab hier seit Ewigkeiten eher Müll in der Küche und will jetzt endlich mal was Vernünftiges. Müssen nicht superfancy sein, sondern ihr Werk tun und halbwegs was aushalten.
Empfehlt mir mal Messer pls. Hab hier seit Ewigkeiten eher Müll in der Küche und will jetzt endlich mal was Vernünftiges. Müssen nicht superfancy sein, sondern ihr Werk tun und halbwegs was aushalten.
Empfehlt mir mal Messer pls. Hab hier seit Ewigkeiten eher Müll in der Küche und will jetzt endlich mal was Vernünftiges. Müssen nicht superfancy sein, sondern ihr Werk tun und halbwegs was aushalten.
Ich persönlich mag in der Küche am liebsten Messer mit Sägen
Ist ja auch nichts falsch dabei. Ich brauch auch fast nur mein Santoku, ein Rüstmesser und ein Sparschäler.Ich habe quasi das Universalmesser mit einer Säge für _alles_.
mmn braucht man bei nem eher weichen messer eigentlich nur nen keramikwetzstal und das reiht für die normalen anwendungen in nem haushalt vollkommen aus, ich habe auch mittlerweile den fetisch abgelet mit nach dem schleifen die unterarme mit dem messer rasieren zu können.Ganz ohne Pflege gehts eben nicht. [...]
Du arbeitest mit Inox, Cica?
Wie bereits geschrieben: Scharf bekommt man die alle. Je hochwertiger das Messer, desto schärfer lässt es sich schleifen und desto länger hält es eine Grundschärfe.
wenn man nen ahufen hartes Gemüse schneidet ist man am ende auch froh ein scharfes messer zu haben, auch wenn es beim verarbeiten großer fleisstücke wichtiger ist, aber ich würde behaupten, dass die wenigsten hobbyköche das wirklich gut können, weil man es einfach selten macht.Ob man nun eine Vielzahl an Messern in verschiedenen Längen benötigt, hängt davon ab, wie aufwändig Du kochst. Sehr scharfe und große Messer benötigt man eigentlich nur, wenn man Fisch und Fleisch in rohem Zustand sehr präzise verarbeiten will. Mit einem kleinen Messer schneidet sich angefrostetes Rinderfilet für Carpaccio einfach nicht so gut. Lachs / Thunfisch für Sushi ist auch ein gutes Beispiel.
Das ist wichtig. Ich schneide primär Fisch und Rind, Schwein ist haram. Gerade beim Fisch ist ein gutes Messer einfach so geil. Mein jetziges ist einfach fertig, weshalb man viel zu oft rupft. Und dann ist das Stück ruiniert.wenn man nen ahufen hartes Gemüse schneidet ist man am ende auch froh ein scharfes messer zu haben, auch wenn es beim verarbeiten großer fleisstücke wichtiger ist, aber ich würde behaupten, dass die wenigsten hobbyköche das wirklich gut können, weil man es einfach selten macht.
Das ist so nicht richtig, die schärfe hängt v.a. von der härte des Stahls, der breite der Klinge und dem Winkel der klinge ab, wirklich harte Messer sind für den Hausgebrauch aber nicht zu empfehlen, da sie schwerer zu schleifen sind, der Stahl ist aber nicht per se hochwertiger, weil man bei vielen Messern eine gewisse Flexibilität haben will, gerade im Hausgebrauch, wenn du dein ~68 Rockwell messer fallen lässt dann bricht auch mal schnell die spitze ab.
man kann den gleichen stahl mit minimalen zusätzen weicher oder härter machen, 440 stahl gibt es z.b. in varianten zwischen 52 und 60 hrc.
wenn man nen ahufen hartes Gemüse schneidet ist man am ende auch froh ein scharfes messer zu haben, auch wenn es beim verarbeiten großer fleisstücke wichtiger ist, aber ich würde behaupten, dass die wenigsten hobbyköche das wirklich gut können, weil man es einfach selten macht.
Das habe ich nie bestritten. Nur ist in der Regel ein hochwertigeres Messer etwas härter - ich habe noch kein KAI oder Dalstrong Messer unter 60-61 HRC gesehen. Bei den meisten günstigen Messern wird der Härtegrad nicht einmal angegeben.
Wenn man jeden Tag frisch und hin und wieder auch aufwändiger kocht, sollten m.E.
- Messer
- Schneidbretter
- Pfannen/Töpfe
- Küchenmaschine (Kitchen Aid oder Kenwood)
von guter Qualität sein. Um gut zu kochen reicht die mittlere Preisklasse völlig aus. Ich benutze etwa seit Jahren die Jamie Oliver Pfannen von Tefal, halten zwar nur 2-3 Jahre, aber in der Zeit funktionieren sie hervorragend.
Natürlich braucht niemand ein 250 Euro Messer, niemand braucht ein Frankfurter Brett und niemand braucht die Le Creuset Kollektion. Das sind Spielereien, wenn kochen zum Hobby wird.
Ich bin kein Fan von Thermomix und Konsorten, aber anscheinend muss man sowas inzwischen haben um kochen zu können. Die Profiköche nutzen den Thermomix auch nur für Suppen und Saucen - da scheint der Thermomix einen Vorteil (für Gastro) zu bringen. Und von Sous Vide war ich bisher auch immer enttäuscht.
Niemand sollten mit seinem Messer auf bambus abrbeiten, das kommt direkt nach glasplatten.