Now Reading

zhxb

Casino Port Zion, Community-Forum, SC2 Kontaktbörs
Mitglied seit
24.06.2005
Beiträge
2.647
Reaktionen
0
Ort
Berlin
Letztes Wochenende Kafkas Die Verwandlung :love:
 

Photon

Lyric-Contest Sieger 2012
Mitglied seit
10.06.2005
Beiträge
6.464
Reaktionen
0
Stephen King - The Drawing of the Three

Nachdem ich "The Gunslinger" fertig gelesen hatte. Das Buch war irgendwie nur Prolog.
 
Mitglied seit
28.06.2004
Beiträge
954
Reaktionen
0
Ort
Berlin
Eugene O’Neill - Eines langen Tages Reise in die Nacht

Sehr cool bis jetzt, bin grad im 3. Akt; gut spannend gemacht, bis man erfährt, was mit der Mutter ist bzw. war.

Manche Dialoge passen echt in jede Zeit (bspw. zwischen James und Jamie)

€: lol, der Wiki-Artikel von O'Neill liest sich wie die Zusammenfassung des Buches.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
19.02.2006
Beiträge
2.749
Reaktionen
9
Ort
Franken
Dai Sijie - Balzac und die kleine chinesische Schneiderin

Normalerweise steh ich nicht so auf chinesische Bücher, aber dieses Buch fasziniert mich irgendwie.
 

Gelöscht

Guest
hab die woche techpriester des mars teil 1 von graham mcceill verschlungen, der zwar einer heftigen adjektivitits anheimgefallen ist, aber seis drum, die geschichte um das adeptus mechanicus war sehr geil, would read again 8/10. bin auf teil 2 gespannt.
 
Mitglied seit
19.02.2006
Beiträge
2.749
Reaktionen
9
Ort
Franken
Frank Schätzing - Limit

Das wohl längste Buch, was ich bisher angefangen habe. Liest sich ähnlich wie Der Schwarm, den ich ziemlich gut fand.
 
Mitglied seit
20.07.2002
Beiträge
1.386
Reaktionen
10
Klaus Modick - Sunset, ich bekomm interesse Feuchtwanger oder Brecht zu lesen... auch wenn ich vermute, dass das nichts für mich ist :D
 
Mitglied seit
28.06.2004
Beiträge
954
Reaktionen
0
Ort
Berlin
Heinrich von Kleist - sämtliche Erzählungen

Beginnt mit der Geschichte von Michael Kohlhaas. Die Sprache ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig, die Geschichte ist unterhaltsam und tragisch zugleich.
 

[fN]Leichnam

Literatur-Forum
Mitglied seit
05.10.2004
Beiträge
16.954
Reaktionen
5.512
Peter Scholl-Latour - Der Fluch der bösen Tat

Gestern ausgelesen. Ich war sehr erstaunt wie aktuell das Buch ist. Es werden noch Themen bis in den Sommer 2014 aufgegriffen. Allerdings hätte ich mir mehr Informationen zu den aktuellen Entwicklungen gewünscht. Er geht in diesem Buch sehr viel in die vor allem türkische Geschichte zurück, was natürlich bis heute nachwirkt, aber mehr Infos von heute wären mir wie gesagt lieber gewesen.
 
Mitglied seit
02.09.2003
Beiträge
10.769
Reaktionen
1
Ort
MUC
Die Entdeckung des Himmels von Mulisch. Noch 80 Seiten zu lesen. Interessantes Buch aber stellenweise etwas zäh. Aber wirklich mal was anderes.
 
Mitglied seit
26.09.2004
Beiträge
2.326
Reaktionen
66
AzVfrlk.jpg


grade durch :ugly:

also ich fands durchaus spannend geschrieben, wenn auch etwas trashig
"light" spoiler:
geht um einen detective der hintergangen wurde und verfrüht aus seinem kälteschlaf (= gefängnisstrafe der zukunft) geholt wird um einen fall um das verschwinden eines professors und seiner (geilen) tochter zu lösen.
 

Gelöscht

Guest
Peter Scholl-Latour - Der Fluch der bösen Tat

Gestern ausgelesen. Ich war sehr erstaunt wie aktuell das Buch ist. Es werden noch Themen bis in den Sommer 2014 aufgegriffen. Allerdings hätte ich mir mehr Informationen zu den aktuellen Entwicklungen gewünscht. Er geht in diesem Buch sehr viel in die vor allem türkische Geschichte zurück, was natürlich bis heute nachwirkt, aber mehr Infos von heute wären mir wie gesagt lieber gewesen.

hab ich auch auf der liste, warte aber noch aufs taschenbuch.
 

Moranthir

GröBaZ
Mitglied seit
11.10.2003
Beiträge
6.921
Reaktionen
11
Antony Beevor - The Second World War
Wälzer, der WW2 auf der politisch-strategischen, teilweise der taktischen, aber auch der persönlichen Ebene wiedergibt. Setzt alle Szenarien (inklusive Japan, SU-Ost und SOA) in Zusammenhang. Als Ex-Offizier motzt er über strategische und taktische Fehler so ziemlich allere Generäle.

Bislang kommen nur von Manstein, Eisenhower, Zhukov und Chiang Kai-shek winigermaßen gut weg. Hitler, Stalin, Göring und fast alle Franzosen (außer de Gaulle) bekommen ihr Fett weg. Mussolini natürlich auch. Der Kursker Bogen ist momentan gespannt, vielleicht schafft es von Manstein ja, ihn diesmal zu schließen. :ugly:
Insgesamt ziemlich fesselnd geschrieben. Stalingrad, wo mein Uropa krepiert ist, war z.B. sehr eindringlich beschrieben, ebenso wie die Massaker und der Vernichtungskrieg, ohne jedoch den Hauptteil darzustellen. YNCs Ostfeldzugfetisch kann da bestimmt bedient werden. Absolute Empfehlung.

Freue mich jetzt noch auf verrückte Aktionen Pattons.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
02.09.2003
Beiträge
10.769
Reaktionen
1
Ort
MUC
Bukowski - Den Göttern kommt das große Kotzen (oder irgendwie so hab den genauen titel grad vergessen :rofl2:)

Find ich... mäh.. okay..

Hab vorher Fuck Machine von ihm gelesen (Short Stories) fand ich echt grandios
:)
 
Mitglied seit
17.08.2000
Beiträge
3.105
Reaktionen
0
Connie Willies - To Say Nothing of the Dog
4.5 Sterne bei Amazon können ja nicht falsch liegen. Hab leider zu spät gemerkt, dass ich von Willis bereits "Doomsday Book" gelesen habe und ich mich erneut von den Nebula Awards beeindrucken lassen habe.

Auch hier werden die per Zeitreise beschriebenen Epochen recht eindrücklich dargestellt, es gibt einen guten Spannungsbogen und bietet einige Schmunzler.
Für mich krankt das Buch aber an genau den gleichen Stellen wie Doomsday Book, nämlich bei den immer wiederkehrenden Gedankengängen der Hauptperson. Endlos sorgen sie sich um ein und die selbe Sache und man würde am liebsten laut herausschreiben: "JETZT HANDLE EINFACH MAL!!1".
Aber ne, wieder und wieder knobelt er am ein und denselbem Problem herum, hach was wäre nur und hätte er doch und wenn er nur früher gewusst hätte und was nun alles schief gehen könnte und Schreck, jetzt ist auch das noch schief gelaufen....

Krieg ich son Hals.
 
Mitglied seit
28.06.2004
Beiträge
954
Reaktionen
0
Ort
Berlin
Heinrich von Kleist - Amphitryon

Bin grad am Ende des zweiten Aktes, sehr gut bis jetzt, musste öfter lachen und schmunzeln.
Ich ärger mich so, dass ich Kleist erst Ende letzten Jahres entdeckt haben, er schreibt so geile Sachen, "Die Verlobung in St. Domingo" ist übertrieben gut. "Der zerbrochene Krug" werd ich dann als nächstes von ihm lesen.


Letztes Wochenende Kafkas Die Verwandlung :love:

Ich weiß nicht, was an dem Buch gut sein soll, habs gelesen, um mal "einen Kafka" zu lesen und war danach sehr enttäuscht. Der Typ wacht als Käfer auf, lebt noch ein paar Tage in seinem Zimmer und stirbt dann durch seinen Vater. Ganz großes Kino. Viel gebracht oder bewegt hat mich das Buch nicht.

Allerdings habe ich mich dann doch nochmal an einen Kafka gewagt: Der Prozess. Ich war positiv überrascht, diesmal ein gutes Buch, habe die ganze Zeit mit Josef K. mitgefiebert, dass er endlich rausfindet, um was es in seinem Prozess geht, dass er irgendwie Hilfe bei seiner Verteidigung findet. Diese Undurchdringlichkeit des Gerichtswesens, einfach Wahnsinn. Das Ende war eigentlich vorraus zusehen, aber ich hatte doch gehofft, dass es nicht dazu kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
05.12.2014
Beiträge
262
Reaktionen
0
"amerika" empfehle ich dir dann auch mal. sehr zugänglich und ebenso zum mitfiebern, wobei, eher zum aufschreien. ;)

lese gerade extinction von kazuaki takano, naja solide kost aber hatte mir wesentlich mehr erwartet. oft viel zu schlicht, die story gibt eigentlich mehr her...
 
Mitglied seit
21.10.2008
Beiträge
20.837
Reaktionen
3.747
Ort
München
Gerade in einem Rutsch weggesnackt: Gerhart Hauptmann - Bahnwärter Thiel

Kurz, aber heftig.
 

Gelöschtes Mitglied 683020

Guest
Letztens gelesen:

Heinlein - Starship Troopers

Habe weitaus weniger erwartet, als das Buch geliefert hat. War überraschend gut, auch wenn die Handlung gar nicht mal so sehr vom Fleck wegkommt. Irgendwie hat es was.
 
Mitglied seit
20.07.2002
Beiträge
1.386
Reaktionen
10
Abgeschlossen:

Faltin - Kopf schlägt Kapital. Tjoa. Wenn es mal so einfach wäre. Wie ich an die Zeit für solche Dinge komme, ohne zu verhungern, steht nirgends. Sonst ganz gut. Ich fang mal an, mir Gedanken zu machen :D

Nun:
Sven Beckert -King Kotton - Eine Geschichte des globalen Kapitalismus.
Beckert (Prof. für Geschichte in Havard) erklärt die Entstehung und das Wirken des Kapitalismus in seinem erstmals globalen Auftreten am Beispiel der Baumwollindustrie. Vom traditionellen, vom Verlagssystem geprägten Strukturen in Indien, bis zu deren Ablösung durch die englische Krone und den damit einhergehenden Aufstieg der Händler und Fabrikaten.

Bisher sehr interessant geschrieben. Beckert legt viel Wert darauf, den globalen Zusammenhang zu beleuchten, was ich so noch nirgends gefunden habe.
 

[fN]Leichnam

Literatur-Forum
Mitglied seit
05.10.2004
Beiträge
16.954
Reaktionen
5.512
hau mal raus was du davon denkst, ich fand das damals sehr strange^^

Bin ziemlich enttäuscht. Es beginnt recht stark, und mit dem Auftauchen Nakatas kommt eine wirklich erstklassig gezeichnete Figur ins Spiel. Der ganze Nakata-Erzählstrang ist sehr viel besser als der zweite Erzählstrang mit Kafka.
Was mich extrem gestört hat, ist die ständige Wiederholung absolut banaler und die Geschichte in keiner Weise tragender Elemente wie das ständige Geschwafel über Essen und Trinken. Allein dafür sollte man Murakami eine Woche lang mit Radiergummis bewerfen.

Die Story selbst ist auch ziemlicher Scheiß. Irgendwie krampfhaft auf strange und surreal getrimmt. In Verbindung mit dem ganzen langweiligen Geplapper entsteht ein Cocktail, der zumindest für mich einfach nicht funktioniert. Sprachlich superöde. Da ist nichts. Gar nichts. Einfallslose Metaphern von der ersten bis zur letzten Seite. War mein zweiter Murakami und noch einen lese ich nicht. Bin fertig mit dem Typen.
 

Gelöschtes Mitglied 160054

Guest
also fandest du es auch so sinnlos wie ich? dachte ich wäre zu dum um es zu checken da murakami ja hart gefeiert wird afaik, was diese rabenszene am ende sollte kA
 
Mitglied seit
05.12.2014
Beiträge
262
Reaktionen
0
fand ich auch ganz schwach das buch.

von murakami empfehlen kann ich aber:

mister aufziehvogel
tanz mit dem schafsmann
wilde schafsjagd

andererseits reichts halt auch, wenn man nicht auf den stil steht, ein buch von ihm zu lesen, sind sich halt irgendwie schon alle sehr ähnlich...

lese gerade die krimis von chris carter (totenkünstler), sind ganz cool und ziemlich brutal:D
 

[fN]Leichnam

Literatur-Forum
Mitglied seit
05.10.2004
Beiträge
16.954
Reaktionen
5.512
Fjodor M. Dostojewski - Schuld & Sühne

Zweiter Anlauf. Diesmal schaffe ich es. :deliver:
 
Mitglied seit
28.06.2004
Beiträge
954
Reaktionen
0
Ort
Berlin
Fjodor M. Dostojewski - Schuld & Sühne

Zweiter Anlauf. Diesmal schaffe ich es. :deliver:

steht auch auf meiner Buchliste, weiß aber noch nicht, wann ich dazu komme :|

Kannst du vllt ein paar Eindrücke schildern?

Ich habe die Woche gelesen:
Friedrich Dürrenmatt - Der Besuch der alten Dame
Heinrich von Kleist - Der zerbrochene Krug

Beides sehr gute, unterhaltsame und lustige Stücke. Ich muss sagen, ich lese lieber Theaterstücke, als das ich sie sehe. Keine Ahnung, warum, denke es liegt zum einen an der Interpretation der Regisseure und der Leistung der Schauspieler, zum anderen kann man in Bücher besser "eintauchen", mit der Handlung und den Figuren gehen; Fantasie >>>> RL
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied seit
12.02.2015
Beiträge
24
Reaktionen
0
gerade fertig geworden mit "Die Lange Erde" von Baxter und Pratchett

cvS1pj1.jpg


auch wenn ich sonst ein großer fan von baxter bin, da er es für gewöhnlich schafft eine unglaublich detailreiche welt zu erschaffen und mit einer spannenden und auf einen höhepunkt sich zuspitzenden wendung zu komponieren, muss ich leider feststellen, dass ihm bzw. ihnen das in diesem buch nicht wirklich gelungen ist
gerade als es spannend wird und man auf zumindest ein paar antworten hofft, ist das buch vorbei...

diese amöbenkreatur ist ja schön und gut, aber was passiert jetzt weiter? was macht lobsang? was passiert mit den menschen - trollen - elfen?
alles unbeantwortet, genauso, was mit der datum erde passiert...
 
Zuletzt bearbeitet:
Oben