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Unterschiede Mann und Frau

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Weitere Faktoren machen die Frauen die ne Beziehung suchen aber eher noch seltener als bei Männern, z.B. sind mehr Frauen lesbisch als Männer schwul.

Quelle? Google spuckt ausschließlich Artikel und Statistiken aus, die das Gegenteil behaupten. Und schon wäre das Problem des "Männerüberschusses" (sollte es sowas überhaupt geben) kein Problem mehr, da es mehr Schwule gibt.
 

YesNoCancel

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klar, geld, autos, frauen, sex und ne gute scII season statistik. so what?
 
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Tja es ist natürlich immer schwer zu beurteilen, welche Effekte immer noch auf Sozialisation beruhen oder doch individuelle biologische Ursachen haben.
Bzgl der Frage, warum weniger Frauen ONS/Sexbeziehungen suchen, könnte man nämlich auch rein biologische Faktoren ranziehen. Genügend Männer hätten sicher nichts dagegen an 365 Tagen im Jahr Sex zu haben, Frauen vergeht afaik während der Periode halt die Lust (und ggf auch den Männern dann in dem Moment mit der Frau zu schlafen), wenn man dazu noch so Kram wie PMS addiert, kommt man auf einige Tage weniger. Ggf könnte allein schon das reichen, um den "ONS-Willen" zu schwächen.
Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass es nur daran liegt. Eine Frau die gerade ihren Eisprung hat verhält sich ja auch nicht gleich automatisch wie in Mann und flirtet die Leute dann doch an und will ONS. Vor allem wenn man im Internet fragt, ist es ja eher ein allgemeines "Lust dich mal zum Sex zu treffen?" und nicht so sehr ein "Sex heute?" Ding.

Ansonsten würd ich da vielleicht als Vergleich die Homoszene ranziehen, während Schwule üppige Angebote haben recht anonym an Sex zu kommen, wenn sie es denn unbedingt wollen und für nötig erachten. Bei Lesben habe ich dagegen noch nie von Darkrooms gehört und in ganz Deutschland ist mir auch nur eine Lesbensauna bekannt. Zugegebenermaßen kenn ich jetzt extrem wenig Lesben, geschweige denn habe ich mit denen üppige über ihre "Jagd" nach Sexualpartnern geredet, aber von außen habe ich jedenfalls den Eindruck, dass sich da viel weniger bzgl Sex des Sexes willen tut
Ja das ist durchaus interessant, habe ähnlich Beobachten gemacht. Auch im Internet. Wenn ich in nen Schwulenchat gehe, geht es da eigentlich zu 99% um Sex. Wen zum einfach so freundschaftlichen Reden findet man da eigentlich nie, es sei denn man hat wirklich Glück. In nem Lesbenchat ist es total anders. Da reden alle ganz normal und das Thema Sex wird nur sehr selten öffentlich angesprochen. Die einzigen "Frauen", die mich in einem Lesbenchat angesprochen haben und Sex wollte, konnten nicht nachweisen, dass sie Real weiblich sind.

Vor allem vermute ich ja immernoch, dass einige Männer "schwul" sind, nur um leichter an Sex zu kommen, während einige Frauen "lesbisch" sind, weil sie Männer nicht mögen, da diese immer nur Sex wollen (diese Aussage kriegt man erstauntlich oft in einem Lesbenchat).

Quelle? Google spuckt ausschließlich Artikel und Statistiken aus, die das Gegenteil behaupten. Und schon wäre das Problem des "Männerüberschusses" (sollte es sowas überhaupt geben) kein Problem mehr, da es mehr Schwule gibt.
Hm du hast Recht, wenn ich so nach Statistiken im Internet schaue komme ich auf ähnliches. Das ist seltsam, denn damals hatten wir gelernt, dass etwa 80% aller Frauen auch Sex mit Frauen haben würden, aber nur 10% aller Männer Sex mit Männern.

Wenn ich bei Wikipedia schaue steht da 1,3% der Männer geben zu dass sie schwul sind, aber nur 0,6% der Frauen. Allerdings sagen nur 9,5% der Männer, dass sie sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlen, aber 19,5% der Frauen. Hmm, schwierig zu sagen.

Aber wenn wirklich mehr Männer schwul werden, dann kann es wiederum an diesem Anteilsunterschied liegen. Wenn keine Frau mehr übrig ist, muss man halt schwul werden.


Aber ihr habt eh noch nicht das Ausmaß dieses Schmetterlingseffekts verstanden. Wenn jedes Jahr es 1,04 Männer auf 1 Frau gibt, dann heißt es, wenn wir jetzt mal von Homosexualität absehen, es bleiben 0,04 Männer übrig. Das heißt im nächsten Jahr sind es schon 1,08 Männer ohne Partnerin auf 1 Frau ohne Partner.

Rechnen wir das mal hoch: Männer/Frauen wollen Sex/Partnerschaft etwa von 14 bis 64 Jahren. Also sagen wir 50 Jahre lang. 50*0,04 Männer bleiben also übrig. Das heißt 2 Männer zusätzlich auf eine Frau.
Das ergibt, dass im Endeffekt 3 Männer auf 1 Frau kommen bei der Partnersuche.
Auch wenn 0,7% mehr Männer homosexuell werden, als Frauen, ist das immernoch eine große Differenz.

Das mit den 3 Männern auf eine Frau reflektiert schon ziemlich gut meine Eindrücke. Denn wenn ich mal wirklich auf ne Frau stehe, hab ich oft 1-2 Konkurrenten. Um mich hingegen hat eigentlich noch nie ne Frau geworben.

Okay ich bin hier wirklich kein gutes Maß. Interessant würde ich ne Umfrage finden à la "Wieviele Personen sind innerhalb eines Jahres an dir interessiert (sexuell oder partnerschaftlich)?". Ich wette da würde bei Frauen etwa 3 mal soviel herauskommen. Schade, dass der Frauenanteil hier so gering ist, dass sich ein Poll nicht lohnt.
 

YesNoCancel

Guest
Aber wenn wirklich mehr Männer schwul werden, dann kann es wiederum an diesem Anteilsunterschied liegen. Wenn keine Frau mehr übrig ist, muss man halt schwul werden.

köstlich. wer keine abbekommt, lässt sich halt von nem buddy den schokokanal ausdehnen.

:duden:
 

ROOT

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lol was rechnest du da bitte? :ugly:
die Rechnung ist hier so falsch wie der begriff schmetterlingseffekt..

selbst deine prämisse und schlussfolgerung macht keinen sinn; 1.04 zu 1 heißt nicht, dass jeder 25te Mann keinen frau finden kann, denn das würde voraussetzen, dass alle anderen eine partnerin gefunden haben.
"alle anderen" heißt hier aber nichtmal nur 24, sondern alle anderen in deutschland oder was auch immer dein einzugsgebiet ist..

insofern, quote hin oder her, du kannst immer einen partner finden
 
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ROOT, du verstehst du Logik dahinter einfach nicht. Klar sind nicht immer 100% der Menschen vergeben, aber das ändert dich nichts daran, dass es deutlich mehr Single-Männer als Single-Frauen (unter 65) gibt.
Ich sag ja auch nicht, dass es unmöglich ist ne Partnerin zu finden, sondern nur, dass es für Frauen deutlich leichter ist nen Partner zu finden und es daher einfach ist und somit nicht mehr "soviel wert".

köstlich. wer keine abbekommt, lässt sich halt von nem buddy den schokokanal ausdehnen.
Auch wenn du es nicht glaubst sowas gibt es wirklich häufig. Es muss halt ein Grundinteresse an beiden Geschlechter bestehen. Dann kann sowas durch Erlebnisse auch umschwenken. Wenn du mal nachliest würdest du sehen, dass viele Bisexuelle trotzdem immer ein Geschlecht haben, an dem sie hauptsächlich interessiert sind und es komplette Vermischungen nur sehr selten gibt.
 

ROOT

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Nein, du verstehst die Mathematik nicht. Wenn es 1.04 Männer pro Frau gibt, heißt das nicht dass 3 Männer um 1 Frau konkurrieren müssen, sondern eben 1.04.
Wenn du Männer und Frauen in Partnerschaften da jetzt abziehst, stimmt es natürlich, dass der Männerüberschuss relativ an Bedeutung gewinnt.
Aber eben längst nicht so krass wie du dir das ausrechnest: Wenn (mal ins blaue hinein) 50% der Frauen mit jeweils einem Mann aus der Gruppe liiert sind, dann kommen eben noch 0.54 Männer auf 0.5 Frauen (oder 1.08 auf 1).
 
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Ja das ist durchaus interessant, habe ähnlich Beobachten gemacht. Auch im Internet. Wenn ich in nen Schwulenchat gehe, geht es da eigentlich zu 99% um Sex. Wen zum einfach so freundschaftlichen Reden findet man da eigentlich nie, es sei denn man hat wirklich Glück. In nem Lesbenchat ist es total anders. Da reden alle ganz normal und das Thema Sex wird nur sehr selten öffentlich angesprochen. Die einzigen "Frauen", die mich in einem Lesbenchat angesprochen haben und Sex wollte, konnten nicht nachweisen, dass sie Real weiblich sind.
richtige Chats bei Schwulen sind imho sehr unrepresantativ, da treiben sich oft nur die rum die eh nicht wissen was sie wollen o.ä.. Auf den Datingseiten geht es natürlich auch viel um Sex aber eben dann nicht mehr zu 99%. Ich meinte aber auch weniger das Internet, womit man sich dann ja immer noch verabreden muss, sondern die unpersönlicheren Geschichten, wie Darkroom/Sauna/Parktplatz etc

Vor allem vermute ich ja immernoch, dass einige Männer "schwul" sind, nur um leichter an Sex zu kommen, während einige Frauen "lesbisch" sind, weil sie Männer nicht mögen, da diese immer nur Sex wollen (diese Aussage kriegt man erstauntlich oft in einem Lesbenchat).
Das kann ich mir auch schwer vorstellen, schließlich gibt es ja genug, die mal verheiratet waren (ggf mit Kindern) und sich dann irgendwann halt noch mal überlegen und dann doch lieber zu Kerlen übergehen. Außerdem ist es ja nicht so als wären nur Männer schwul die alle häßlich sind, da sind ja mehr als genug dabei, die Frauen abkriegen könnten, wenn sie wollten.

Wenn ich bei Wikipedia schaue steht da 1,3% der Männer geben zu dass sie schwul sind, aber nur 0,6% der Frauen. Allerdings sagen nur 9,5% der Männer, dass sie sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlen, aber 19,5% der Frauen. Hmm, schwierig zu sagen.
naja es ist halt nen Unterschied zwischen eher bisexuellen Fantasien und den "richtigen" Homos...wenn du dir halt 100 Frauen und 100 Männer nimmst, könnte es halt sein das bei den Frauen zwar mehr sagen, dass sie sich mal nen MFF-3er vorstellen könnten oder so und eben weniger Männer nen MMF-3er wollen würden ;)

Aber ihr habt eh noch nicht das Ausmaß dieses Schmetterlingseffekts verstanden. Wenn jedes Jahr es 1,04 Männer auf 1 Frau gibt, dann heißt es, wenn wir jetzt mal von Homosexualität absehen, es bleiben 0,04 Männer übrig. Das heißt im nächsten Jahr sind es schon 1,08 Männer ohne Partnerin auf 1 Frau ohne Partner.

Rechnen wir das mal hoch: Männer/Frauen wollen Sex/Partnerschaft etwa von 14 bis 64 Jahren. Also sagen wir 50 Jahre lang. 50*0,04 Männer bleiben also übrig. Das heißt 2 Männer zusätzlich auf eine Frau.
Das ergibt, dass im Endeffekt 3 Männer auf 1 Frau kommen bei der Partnersuche.
Auch wenn 0,7% mehr Männer homosexuell werden, als Frauen, ist das immernoch eine große Differenz.

Das mit den 3 Männern auf eine Frau reflektiert schon ziemlich gut meine Eindrücke. Denn wenn ich mal wirklich auf ne Frau stehe, hab ich oft 1-2 Konkurrenten. Um mich hingegen hat eigentlich noch nie ne Frau geworben.

Okay ich bin hier wirklich kein gutes Maß. Interessant würde ich ne Umfrage finden à la "Wieviele Personen sind innerhalb eines Jahres an dir interessiert (sexuell oder partnerschaftlich)?". Ich wette da würde bei Frauen etwa 3 mal soviel herauskommen. Schade, dass der Frauenanteil hier so gering ist, dass sich ein Poll nicht lohnt.
Deine Rechnung ist leider komplett falsch...nehmen wir einfach mal der Einfachheit an, alle wären hetero und niemand aus dem Bereich 15-65 sucht sich einen Partner außerhalb des Bereichs und jeder sucht so lang bis er "irgendwen" hat...ja dann bleiben am Ende 0,04% der Männer über...aber dadurch hast du im nächsten Jahr nicht auf einmal 0,08%...denn es kommen ja nicht von unten auf einmal noch die gesamte Population nach, es werden ein paar Leute aus der Statistik rausfallen (Leute die ihren 66. Geburstag haben oder Leute die sterben) und andere kommen rein durch Geburten...dann sind aber trotzdem immer noch nahezu alle Männer/Frauen vergeben (bis halt auf die 0,04%)

und das mit deinen 2 Konkurrenten ist auch kein zwingendes Argument für irgendwelche doppelten Unterzahlen oder so....wenn du zu nem Einstellungstest fährst und da 20 Leute für 3 Stellen sind, heißt das ja auch nicht, dass nach dem Test 17 Leute Langzeitarbeitslose werden
 
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@ROOT
Ja stimmt, damit hast du Recht. Das 3 zu 1 Verhältnis wird weniger tragisch, je mehr Menschen Single bleiben.

@Btah
Bei meiner Berechnung hatte ich schon einbezogen, dass die Leute nach 50 Jahren wieder herausfallen.
 
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Mal kurz ein Punkt herrausgegriffen Rya:

Du sagst immer, dass Männer mehr Sex wollen als Frauen bzw. dass Frauen mehr Sex haben können und es leichter haben. Das ist allerdings Käse.

Die primäre Frage fängt nämlich ganz einfach beim Individuum an: Und die lautet wie viel Anstrengung, Aufwand, Bemühungen will ich eingehen um Sex zu haben. Und das ist eine ganz individuelle Sache und hat nichts mit dem Geschlecht zu tun.

Ein Mann der nicht auf Sex aus ist hat genauso wenig Sex wie eine Frau. Ein Mann der sich vornimmt so viel Sex wie möglich zu haben wird nahezu identische ''Ergebnisse erzielen'' wie eine Frau.

Immer dieses rumgestöpsel a'la Frauen habens leichter und Männer kommen nicht an Sex.

Alles eine Frage von verschiedenen Komponenten (Aussehen, Charisma, Aufwand, Bemühung) die eben alle äußerst individuell sind.
 
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Das stimmt ja eben nicht, Phil.

Als Frau könnte ich ohne großen Aufwand Sex haben. Ich frag einfach "Hey hat hier wer Lust auf nen ONS?" und schon hab ich massenhaft Männer die da mitmachen würden. OHNE Aufwand.

Wenn ich als Mann jetzt fragen würde "Hey hat hier wer Lust auf nen ONS?", dann wird man höchstens als Schwein bezeichnet, aber bekommt sicherlich keine Frau, die da mitmachen würde. Als Mann muss man sehr viel Aufwand ausüben um an Sex zu kommen. Klar wenn man sich die Mühe macht, dann kommt man genauso an Sex, nur halt schwerer.

Aussehen spielt zwar mit rein, aber meine beste Freundin sieht deutlich schlecher aus als ich, kriegt aber trotzdem easy Sex und kann sogar Geld dafür verlangen.
 
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Frauen können einfach Sex haben wenn ihnen egal ist mit mit wem.
Du bist extrem unattraktiv in jeder Hinsicht, dh du musst dich auch an vergleichbaren Frauen messen, die eben nur von irgendwelchen widerlichen Versagern geholzt werden.
Wenn du bereit bist eine übergewichtige 55jährige mit brutalen Brandnarben im Gesicht zu vögeln, bin ich sicher sagt die nichtmal bei dir nein.
 
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Wenn du bereit bist eine übergewichtige 55jährige mit brutalen Brandnarben im Gesicht zu vögeln, bin ich sicher sagt die nichtmal bei dir nein.
Stell mir eine vor, bei der du denkst, dass sie nichtmal bei mir nein sagen würde und ich teste es.
 
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Guck halt mal nach Foren für Leute mit Gesichtstransplantationen oder sowas, du bist der Spezialist.


Ich glaub ich hab da was für dich gefunden. :8[:

"Ich muss jetzt aufhören, weil ich ein heißes Date mit einer Banane habe"
 
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Das stimmt ja eben nicht, Phil.

Als Frau könnte ich ohne großen Aufwand Sex haben. Ich frag einfach "Hey hat hier wer Lust auf nen ONS?" und schon hab ich massenhaft Männer die da mitmachen würden. OHNE Aufwand.

Wenn ich als Mann jetzt fragen würde "Hey hat hier wer Lust auf nen ONS?", dann wird man höchstens als Schwein bezeichnet, aber bekommt sicherlich keine Frau, die da mitmachen würde. Als Mann muss man sehr viel Aufwand ausüben um an Sex zu kommen. Klar wenn man sich die Mühe macht, dann kommt man genauso an Sex, nur halt schwerer.

Aussehen spielt zwar mit rein, aber meine beste Freundin sieht deutlich schlecher aus als ich, kriegt aber trotzdem easy Sex und kann sogar Geld dafür verlangen.


selbst wenn es schwerer für männer ist sex zu bekommen als für frauen was genau soll uns das jetzt sagen rya?

Es gibt viele Dinge im Leben die eine bestimmte Gruppe leichter oder schwerer bekommt als eine andere. Was dafür jeweils die Gründe sind und ob es, warum, löblich wäre die Tatsache zu ändern ist wieder eine Frage die man diskutieren kann.
 
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Ich glaub ich hab da was für dich gefunden. :8[:
Das ist eher ein Beweis für meine These, sie kann sehr anspruchsvoll sein, sie sucht einen Feuerwehrmann oder jemanden der so aussieht wie Robert Downey Jr., mit mir würde die nie schlafen.

selbst wenn es schwerer für männer ist sex zu bekommen als für frauen was genau soll uns das jetzt sagen rya?

Es gibt viele Dinge im Leben die eine bestimmte Gruppe leichter oder schwerer bekommt als eine andere.
Ja das wollte ich halt beweisen bzw. aufzeigen.
 
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Das ist eher ein Beweis für meine These, sie kann sehr anspruchsvoll sein, sie sucht einen Feuerwehrmann oder jemanden der so aussieht wie Robert Downey Jr., mit mir würde die nie schlafen.

Ich sehe ich hab dich schon wieder überfordert.

Du hast Recht, sie würde nicht mit dir schlafen. Der Vorschlag war nicht ernst gemeint, so etwas nennen wir normalen Menschen "Humor"
 
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Mädchen hingegen findet auch in jungen Jahren bereits viele, die einfach so mit ihnen Sex haben. Ich denke Mädchen leben sowas anfangs auch aus (daher kommt meiner Meinung nach auch die hier allgemein herrschende Meinung, dass 14-16 Jährige deutlich leichter ins Bett zu bekommen sind als erwachsene Frauen), aber da sie es IMMER haben können verlieren sie irgendwann das Interesse daran. Jungs hingegen bekommen es nicht. Genau an dieser Stelle ist der Bruch.

Unlogisch oder? Jedesmal wenn diese Mädchen "Sex gefunden haben", wie du es so schön ausdrückst, war schließlich ein Kerl im Spiel. Dieser Kerl hat also genauso "Sex gefunden" und damit gleicht sich das Ganze aus. ;)

Das du selten bis gar nicht gefunden wurdest, wundert mich jetzt allerdings nicht wirklich. :rolleyes:
 
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Unlogisch oder? Jedesmal wenn diese Mädchen "Sex gefunden haben", wie du es so schön ausdrückst, war schließlich ein Kerl im Spiel. Dieser Kerl hat also genauso "Sex gefunden" und damit gleicht sich das Ganze aus. ;)

Das du selten bis gar nicht gefunden wurdest, wundert mich jetzt allerdings nicht wirklich. :rolleyes:
es sind immer dieselben kerle, du eumel :sex:
 

YesNoCancel

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20% der männer vögeln 80% der frauen oder wie ist diese pua-legende?
 
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mal abgesehen was man davon hält, ist an der theorie was dran.
 
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