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Unterschiede Mann und Frau

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@MagicPhil
Ich bin aber der Überzeugung, dass solche Beobachtungen etwas aussagen (wenn auch nicht unbedingt direkt das Offensichtlichste). Es sind sicherlich nicht nur die Unterschiede zwischen den einzelnen Personen. Wenn ich jetzt nur eine Frau und einen Mann betrachtet habe, könnte das so sein, aber bei einer großen Menge wird die Chance, dass es Zufall ist, sehr gering.

Ich mein es gibt hier halt auch viele andere, die mir zwar nicht direkt zustimmen, aber durch deren Posts deutlich wird, dass sie überzeugt davon sind, dass die Unterschiede existieren. Wenn man jetzt alle diese Erfahrungen zusammenpackt, scheint es doch sehr allgemeingültig zu sein.

Ob es jetzt an den Hormonen oder an der Gesellschaft liegt ist wieder eine andere Frage. Da muss man wirklich tieftauchen und ich bin mir selbst nicht sicher, welche der beiden Möglichkeiten ich überhaupt vertreten oder verteidigen soll. Denn für mich ist beides möglich. Am wahrscheinlichsten finde ich aber noch, dass es an Angebot und Nachfrage liegt.

Ich frage mich halt, was sagst du denn zu der Situation, dass Frauen "begehrter" scheinen als Männer? Nimmst du ne 5er Frau und nen 5er Mann, wird die Frau auf der Straße viel öfters angeflirtet (der Mann eher gar nicht). Willst du diese Tatsache an sich schon abstreiten? Würdest du sagen der Mann wird durch seine Hormone praktisch dazu gezwungen die Frau anzusprechen? Oder würdest du sagen, dass es einfach so anerzogen ist, dass der Mann die Frau gefälligst zuerst anzusprechen hat?
Die gleiche Frage stellt sich zu allen anderen Situationen die ich oben angesprochen habe.

Ich glaub hier ziehst du das eigentlich genau falschrum auf...wenn der Mann die Wahl zwischen der 20jährigen und der 40jährigen hat und beide wollen würden (und beide attraktiv sind für ihr Alter), sollte die Durchschnittsentscheidung des Mannes eigentlich auf die 20jährige fallen, denn das ist eben die evolutionäre Prägung und ab einem gewissen Alter fühlt sich der Mann ja vielleicht auch "stolz", wenn er noch ne 20jährige kriegt und wir dann nicht grad sagen "och kacke jetzt kriege ich keine 40jährigen mehr, sondern krieg nur noch 20jährigen ab "
Ich glaub du hast meinen Punkt nicht verstanden.
Sagen wir mal vereinfacht, es gibt zum Zeitpunkt X keine Menschen, jedes Jahr werden nun 20 Frauen und 21 Männer geboren. 20 Jahre vergehen, keiner stirbt, alle sind Paarungsfähig.

20 der der 20 Jährigen Männer bekommen jetzt eine 20 Jährige Frau. Dann sind alle aufgebraucht.
Der übrig gebliebene Mann will aber auch nicht allein sein, da es ältere Frauen noch nicht gibt, muss er sich also eine Jüngere suchen, eine 19 Jährige.
Für die 20 19 Jährigen Männer gibt es jetzt nur noch 18 19 Jährige Frauen zur Auswahl. Nun bleiben 2 Männer ohne gleichaltrige Partnerin.

Wie du siehst wird es also jedes Jahr ein "wenig" schlimmer. Entweder Männer suchen sich jüngere, oder sie müssen allein bleiben. Und da Frauen halt "ausverkauft" sind, aber es noch Nachfrage dafür gibt, steigt halt der Wert unendlich lange an. So erklärt sich aus meiner Sicht vieles. Wieso Frauen die freie Auswahl haben und Männer nicht. Wieso Frauen sich vieles erlauben können, Männer aber nichts. Wieso es viele verzweifelte und einsame Männer ohne Frauen gibt, Frauen sich vor Anfragen aber schon gar nicht mehr retten können. Auch wieso Männer stärker auf Freundschaft angewiesen sind und daher besser zusammenhalten.


@ROOT
Warte übrigens noch auf ne Antwort zu meiner PN.
 
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Ich glaub du hast meinen Punkt nicht verstanden.
Sagen wir mal vereinfacht, es gibt zum Zeitpunkt X keine Menschen, jedes Jahr werden nun 20 Frauen und 21 Männer geboren. 20 Jahre vergehen, keiner stirbt, alle sind Paarungsfähig.

20 der der 20 Jährigen Männer bekommen jetzt eine 20 Jährige Frau. Dann sind alle aufgebraucht.
Der übrig gebliebene Mann will aber auch nicht allein sein, da es ältere Frauen noch nicht gibt, muss er sich also eine Jüngere suchen, eine 19 Jährige.
Für die 20 19 Jährigen Männer gibt es jetzt nur noch 18 19 Jährige Frauen zur Auswahl. Nun bleiben 2 Männer ohne gleichaltrige Partnerin.

Wie du siehst wird es also jedes Jahr ein "wenig" schlimmer. Entweder Männer suchen sich jüngere, oder sie müssen allein bleiben. Und da Frauen halt "ausverkauft" sind, aber es noch Nachfrage dafür gibt, steigt halt der Wert unendlich lange an. So erklärt sich aus meiner Sicht vieles. Wieso Frauen die freie Auswahl haben und Männer nicht. Wieso Frauen sich vieles erlauben können, Männer aber nichts. Wieso es viele verzweifelte und einsame Männer ohne Frauen gibt, Frauen sich vor Anfragen aber schon gar nicht mehr retten können. Auch wieso Männer stärker auf Freundschaft angewiesen sind und daher besser zusammenhalten.
und warum sollten sich die 20jährigen alle freiwillig ne 20jährige aussuchen? anstatt sich einfach aus freien Stücken schon mal ein paar zB 18jährige zu "sichern"?
 
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ich bezweifele ja auch nicht, dass irgendwann vielleicht jemand keine mehr abkriegt, aber der Grund warum sich Männer jüngere Frauen suchen ist doch wohl kaum, weil man alles außer Jüngeren gerne wollte, aber keine nicht-jungen Frauen mehr abkriegt :ugly:
 
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aber der Grund warum sich Männer jüngere Frauen suchen ist doch wohl kaum, weil man alles außer Jüngeren gerne wollte, aber keine nicht-jungen Frauen mehr abkriegt :ugly:

Das sagt er auch nicht.
Er stellt damit nur heraus, dass es seiner Überlegung nach im Verhältnis weniger Frauen als Männer gibt.
 

FORYOUITERRA

TROLL
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die geburtstatistiken sind ja schön und gut, aber wie sieht es für jedes altersjahr aus? so sterben sicherlich tendenziell mehr männer als frauen in kriegen (soldaten). etc.
 
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Der erste Link kategorisiert in die verschiedenen Altersgruppen. Der zweite Link bezieht sich auf 18 bis 30 Jährige, praktisch die Haupt-Flirtzeit.
 

FORYOUITERRA

TROLL
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...brandenburg...jeder der was von sich hält flüchtet in diesen alterstufen aus brandenburg. da kann man höchstens draus schließen, dass frauen mehr von sich halten als männer. wenn das ein unterschied ist, nun gut.
 
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Ich find's lustig wie ihr die Statistiken verneint. ^^


Naja nochmal zu Thema Freundschaft:
- Zwei Männer sind befreundet
- Der eine Mann gibt sich hierbei als Frau aus, ist aber so pervers, dass der andere Mann ahnt, dass es eigentlich ein Mann ist
- Der andere Mann gibt sich nun mit einem anderne Nick auch als Frau aus und macht sich an den anderen Mann ran als Lesbe
- Beide haben heißen Cybersex und sind glücklich
- "Freundschaft ist... sich als Frau auszugeben um dem guten Freund eine sexuelle Freude zu bereiten."

True story.
 

chinak

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Ich find's lustig wie ihr die Statistiken verneint. ^^


Naja nochmal zu Thema Freundschaft:
- Zwei Männer sind befreundet
- Der eine Mann gibt sich hierbei als Frau aus, ist aber so pervers, dass der andere Mann ahnt, dass es eigentlich ein Mann ist
- Der andere Mann gibt sich nun mit einem anderne Nick auch als Frau aus und macht sich an den anderen Mann ran als Lesbe
- Beide haben heißen Cybersex und sind glücklich
- "Freundschaft ist... sich als Frau auszugeben um dem guten Freund eine sexuelle Freude zu bereiten."

True story.

alter. dazu fällt mir langsam echt nix mehr ein.
 
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Ich find's lustig wie ihr die Statistiken verneint. ^^


Naja nochmal zu Thema Freundschaft:
- Zwei Männer sind befreundet
- Der eine Mann gibt sich hierbei als Frau aus, ist aber so pervers, dass der andere Mann ahnt, dass es eigentlich ein Mann ist
- Der andere Mann gibt sich nun mit einem anderne Nick auch als Frau aus und macht sich an den anderen Mann ran als Lesbe
- Beide haben heißen Cybersex und sind glücklich
- "Freundschaft ist... sich als Frau auszugeben um dem guten Freund eine sexuelle Freude zu bereiten."

True story.

war dieser "andere Freund" zufällig Safran gewesen? mit ihm chattest du ja öfter, wie man so liest
 
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Auch hier habe ich einige Erfahrungen gesammelt. Leider kann ich in Real mein Geschlecht nicht sonderlich gut verbergen, um Erfahrungen in dieser Richtung zu sammeln, aber im Internet, habe ich mittlerweile seit einer langen Zeit eine weibliche Identität in die ich etwa 3 Stunden pro Tag investiere und habe mir auch schon einige Freundeskreise aufgebaut.

Ich weiß ja das du nicht normal bist aber sich 3 Stunden am Tag als Frau im Internet ausgeben????????????

Zum Flirtverhalten:
Das Männer den ersten Schritt machen ist doch völlig klar. Du kannst dich auf die Emanzipationsscheiße verlassen und argumentieren "das sei unfair" aber hey, dann bleibst du halt auf ewig Single. Die jungen Frauen die den ersten Schritt machen sind meistens nicht die Frauen die man sich erhofft.

Als Mann kriegt man genügend Frauen wenn man es drauf anlegt. Aber bestimmt nicht mit im Internet anschreiben. (Wenn man wie du Stunden damit verbringt, klappt da sogar was). Wer außerdem Mädchen in Anime Foren oder "Einsamkeitsforen" anschreibt... oh mein Gott.

Außerdem: Angenommen einer der so aussieht wie du geht in die Einkaufsstraße und läßt sein Charisma spielen - dann ist es völlig klar das dieser Versagen wird. Weil er aussieht wie ein Freak, spricht wie ein Freak und weil er als Hobby angibt "sich 3 Stunden in Foren als Frau auszugeben um Beachtet zu werden".

Außerdem sind deine "Anflirtstrategien" fürn Arsch. Nach 5 min labbern ein "Hey hättest du Lust auf einen Kaffee" mag zwar nicht falsch sein aber wenn die Frau mit einem nur aus Höflichkeit oder aus Langweile spricht ist das nicht so gut.

Oder "sie wirft dann den Zettel mit der Handynummer weg". Warum gibt ein Mann ein Zettel mit seiner Handynummer? Zu 90 % wird die nicht anrufen auch wenn man sich sehr gut verstanden hat.
 
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Ich find's lustig wie ihr die Statistiken verneint. ^^


Weils mir Freitag tatsächlich beim Spazieren durch Berlin durch den Kopf ging.

ICh hab viel mehr Frauen als Männer gesehen, mag daran gelegen haben dass es so 14.00 war und dann nur arbeitslose unterwegs sind, aber gegen meine Stichprobe von n=1 gibt es kein argumentatives Mittel.

BTw wie machst du das eigentlich mit dem Zählen? lächerlicher bitte.
 

ManweSulimo

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wie du das zählst frag ich mich auch lol ^^

nö also das ist lächerlich - selbst wenn es einen winzigen %-Satz mehr Männer als Frauen gibt (im "Flirtalter"), musst du bedenken, dass nicht alle Menschen in einer Partnerschaft (bzw. statt Partnerschaft von ONS, ... schon alleine das es da eben nicht nur Mann + Frau gibt sondern X Varianten macht das ganze vieeeel komplizierter) leben noch nach einer suchen - insofern kannst du nicht einfach vom Bevölkerungsschnitt ausgehen

die Tatsache, dass du "freundes"kreise übers Internet hast mit einer gefälschten identität ist einfach nur lol, wenn du wenigstens Bekanntenkreis gesagt hast - das Wort Freund wird in Zeiten von FB und Co eindeutig inflationär gebraucht - eine Mindestvoraussetzung für Freund ist Vertrauen was bei falscher Identität übers Internet unmöglich ist
Das verhältnis in diesem Einsamkeitsforum ist wohl schwer festzustellen wenn da so viele Leute mit anderem Geschlecht herumrennen, dazu kann es sein, dass dieses Forum gerade Männer anlockt und v.a. sind Männer auf Computer/INternet deutlich aktiver als Frauen

mit dem Flirten stimmts wohl eher wobei Internet-Dating und Real Flirten da in einen Topf werfen ist schwierig
bleiben wir mal beim realen: das ist ein relativ komplexes Verhalten bei dem viel Non-Verbal geschieht durch Augenkontakt und so - hab glaub ich mal gehört (ewig her also kann ich das jetzt ned sicher sagen), dass die Initiative eig. meistens von der Frau ausgeht die den Mann nur zum Ansprechen einlädt sozusagen

Ganz abgesehen davon kenn ich genug Frauen die mehr oder weniger offensiv flirten, Männer ansprechen, auch mal nur schnell Sex wollen usw. - gut ich bin schwul und kenn die sehr gut, da krieg ich schon einige Details mit - kenn auch 2 Frauen in der festen Beziehung wo sie mehr Sex wollen und weniger ihre jeweiligen Freunde
Ein Mann mit viel Sex ist halt ein toller Hengst, eine Frau eine Schlampe das Klischee ist ja noch immer in den Köpfen - glaub bei American Pie oder so kommt das auch mal vor, dass die so eine 3er-Regel aufstellen, wenn eine Frau sagt mit vielen sie schon Sex hat muss man die Zahl mit 3 multiplizieren um die echte zu bekommen, bei einem Mann durch 3 dividieren ;-)

es kommt sicher sehr stark darauf an, wie du die Frau auf Sex ansprichst lol ^^


naja alles sehr merkwürdig und teilweise etwas unheimlich was du da sagst
 
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Also Menschenzählung find ich jetzt nicht so schwer. Man zählt halt einfach. Es gibt ja auch Verkehrszählung und so, geht genauso.

nö also das ist lächerlich - selbst wenn es einen winzigen %-Satz mehr Männer als Frauen gibt (im "Flirtalter"), musst du bedenken, dass nicht alle Menschen in einer Partnerschaft (bzw. statt Partnerschaft von ONS, ... schon alleine das es da eben nicht nur Mann + Frau gibt sondern X Varianten macht das ganze vieeeel komplizierter) leben noch nach einer suchen - insofern kannst du nicht einfach vom Bevölkerungsschnitt ausgehen
Weitere Faktoren machen die Frauen die ne Beziehung suchen aber eher noch seltener als bei Männern, z.B. sind mehr Frauen lesbisch als Männer schwul.
Ich mein wie würdest du es dir erklären, dass es als Frau soviel leichter ist wen zum Sex zu finden, als für einen Mann gleicher Qualität? Oder würdest du diese Tatsache an sich bereits verneinen?

die Tatsache, dass du "freundes"kreise übers Internet hast mit einer gefälschten identität ist einfach nur lol, wenn du wenigstens Bekanntenkreis gesagt hast - das Wort Freund wird in Zeiten von FB und Co eindeutig inflationär gebraucht - eine Mindestvoraussetzung für Freund ist Vertrauen was bei falscher Identität übers Internet unmöglich ist
Ich denke schon, dass mir davon einige vertrauen. Ich vertraue Menschen hingegen prinzipiell nicht. Für mich sind Freunde die, die freiwillig mit mir reden. Und als Mann hab ich sowas eigentlich gar nicht bis auf seltene Ausnahme, als Frau werd ich allerdings so oft angesprochen, dass ich mich vor Chatfenstern nicht mehr retten kann.

bleiben wir mal beim realen: das ist ein relativ komplexes Verhalten bei dem viel Non-Verbal geschieht durch Augenkontakt und so - hab glaub ich mal gehört (ewig her also kann ich das jetzt ned sicher sagen), dass die Initiative eig. meistens von der Frau ausgeht die den Mann nur zum Ansprechen einlädt sozusagen
Das glaub ich nicht, kannst du dazu eine Quelle finden? "Hab ich glaub mal gehört" ist irgendwie schlecht zum argumentieren. Ich würde sagen dass Frauen innerlich schon die Kontrolle haben, also wenn es wirklich eine Beziehung (oder auch nur Sex) wird, dann kann ich mir durchaus vorstellen, dass es hier wirklich von der Frau ausging. Aber wenn man nur allein dass beginnen einer Kommunikation meint, egal ob es zum Erfolg oder Misserfolg kommt, dann sind Männer wirklich weit häufiger diejenige, die anflirten.
Ob vorher noch Augenkontakt ist, ist hier eigentlich irrelevant. Das würde ja nur bestätigen, dass es Unterschiede gibt und es nicht widerlegen.

Ganz abgesehen davon kenn ich genug Frauen die mehr oder weniger offensiv flirten, Männer ansprechen, auch mal nur schnell Sex wollen usw.
Gibt es solche Frauen wirklich? Ich mein im Internet kenne ich sowas, aber in Real nicht und anscheinend scheinen ja viele im Forum hier anzuzweifeln, dass solche Frauen auch in Real existieren. Woher weißt du dass sie dir nicht einfach auch was erzählen? Wenn sie wissen, dass du schwul bist brauchen sie ja keine Angst haben, dass du nen Beweis willst.

kenn auch 2 Frauen in der festen Beziehung wo sie mehr Sex wollen und weniger ihre jeweiligen Freunde
Das kenne ich auch häufig.
Für mich ist es ein ganz klares Prinzip: Männer wollen oft Sex, möglichst mit wechselnden Partnerinnen. Frauen wollen keinen Sex, wenn sie nicht verliebt sind, aber häufig Sex, wenn sie verliebt sind, oft häufiger als Männer.

Ein Mann mit viel Sex ist halt ein toller Hengst, eine Frau eine Schlampe das Klischee ist ja noch immer in den Köpfen
Denkst du es liegt nur an diesem Klischee? Denkst du es wird sich im Verlaufe der Gleichberechtigung ändern?

es kommt sicher sehr stark darauf an, wie du die Frau auf Sex ansprichst lol ^^
Belehre mich, wie es richtig geht und ich probiere es.

naja alles sehr merkwürdig und teilweise etwas unheimlich was du da sagst
Naja wie gesagt, dass sind nur meine Beobachtungen gewesen, ohne jetzt eine Wertung geben zu wollen.
 
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Ich mein wie würdest du es dir erklären, dass es als Frau soviel leichter ist wen zum Sex zu finden, als für einen Mann gleicher Qualität? Oder würdest du diese Tatsache an sich bereits verneinen?
du erklärst es doch selbst in deinem Post
Frauen wollen keinen Sex, wenn sie nicht verliebt sind
also zumindest geh ich jetzt mal von Situationen ala ONS oder "längerfristiger Sexbeziehung" aus...sicher wird es auch Frauen geben die sowas suchen, nur ist der Anteil wahrscheinlich einfach geringer bei Frauen, ergo findet die Frau die das will viel, der Mann wenig ;)
 
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@Btah
Ja du stimmt mir ja eh bereits in den meisten Punkten zu.
Wie siehst du das? Was ist die Erklärung dafür, dass Männer anscheinend eher ONS/Sexbeziehungen wollen als Frauen? Ist es einfach hormonell? Weil Frauen Angst vor Schwangerschaft haben? Oder werden sie einfach so erzogen, dass sowas etwas schlechtes ist? Was würde passieren, wenn man ne Frau so aufwachsen lässt, dass sie von anfang an lernt, dass Sex etwas Gutes ist und sie es so oft wie möglich haben sollte. Würde sie dann ONS/Sexbeziehung eher wollen oder trotzdem nicht?
 

ROOT

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Hatten wir das nicht schon?

Die Begründung ist doch simpel, es ist einfach evolutionär bedingt. Ein Mann will sein Erbgut möglichst häufig weitergeben, für ihn ist Sex kein großartiges Commitment.
Eine Frau hingegen muss versuchen, starke Männer mit denen sie sich fortpflanzt zu binden um Schutz für sich selbst und ihr Kind zu bekommen.
 
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Hatten wir das nicht schon?

Die Begründung ist doch simpel, es ist einfach evolutionär bedingt. Ein Mann will sein Erbgut möglichst häufig weitergeben, für ihn ist Sex kein großartiges Commitment.
Eine Frau hingegen muss versuchen, starke Männer mit denen sie sich fortpflanzt zu binden um Schutz für sich selbst und ihr Kind zu bekommen.
Naja ich hatte das Thema ja versucht im anderen Thread anzuschneiden, aber meine Post sowie die Antworten darauf wurden ja immer gelöscht.

Wird dich scheint die Antwort eindeutig zu sein, aber viele haben dem auch widersprochen und meintem Männer und Frauen sind innerlich komplett identisch bei der Geburt und entwickeln sich nur die äußere Einflüsse auseinander.

Ich find es ist beides schwer zu beweisen. Klar kann man sagen "Ist doch logisch, das hat sich die Natur extra so ausgedacht. Sieht man doch daran wie gut es funktioniert.", aber wirklich beweisen kann man es nicht. Und die andere Theorie könnte man nur mit illegalen Experimenten beweisen.

Man könnte aber einzelne Verhaltensschemen anhand von eigenen Erfahrungen ergründen.

Also stelle ich z.B. die Frage an die, die bei einen ONS mit einer hübschen Frau nicht nein sagen würde: Wann hat es bei euch angefangen, dass ihr so etwas okay fandet? Wurdet ihr als Kind so erzogen, dass ONS okay sind oder haben eure Eltern euch nicht eher "Sex erst nach der Ehe" beigebracht?

Wenn ich jetzt mal an mich denke, wie es sich bei mir entwickelt hat: Erst hatte ich gar keine Ahnung von Sex. Der Aufklärungsunterricht war bei uns nicht wirklich sehr gut damals. Ich hab nicht verstanden wieso wir das Kondom zur "Übung" über die Banane machen sollten. Als ich nach einer weiter Verhütungsmethode gefragt wurde und dann mit "Man könnte auch einfach die Hose beim schlafen anlassen." geantwortet hatte hat mich damals auch keiner aufgeklärt wieso das alle so lustig fanden (erst 10 Jahre später ist es mir praktisch wie Schuppen von den Augen gefallen wieso die damals gelacht habe, als ich mich an die Szene errinert habe). Meine Eltern haben mir ganz klar gesagt: Sex lenkt einen von seinen Zielen ab, deswegen sollte man zuerst die Schule erfolgreich beenden, dann einen Job suchen und dann eine Partnerin. Und ich habe auch auf sie gehört. Als ich auf's Gymnasium ging hatten sogar 3 Mädchen interesse an mir. Ich weiß nicht genau wieviel, aber sie haben mich öfters gefragt, ob ich mit ihnen was unternehme. Jedes mal hab ich erwidert, dass ich mich noch zu jung für so etwas fühle und ich erst einmal einen guten Job will. Praktisch, das von meinen Eltern nachgeplappert. Ich hatte immernoch keinerlei Interesse an Sex. Keine männlichen Hormone, die mir gesagt haben: FSH. Mit 15 hab ich mit Selbstbefriedigung angefangen, daran waren gewisse... Bilder Schuld. Hab das damals eher instinktiv gemacht, ohne zu wissen, was das eigentlich sollte. Dadurch bin ich zwar etwas perverser geworden (hab offen mit nem paar Jungs drüber geredet und die fanden mich "voll krass" dass ich es einfach so offen ausspreche), hatte aber weiterhin kein Interesse an Frauen. Erst mit 17, als ich mich zum ersten Mal verliebt hatte, die Frau allerdings keinerlei Interesse an mir hatte, habe ich mich verändert. Sie hat ein Loch hinterlassen, was ich stopfen wollte. Nach ihr hab ich angefangen alle Frauen in allen möglichen Chats massiv anzuflirten. Wollte nichtmal unbedingt ne Beziehung mit denen, Sex hätte mir auch gereicht. Ich hatte mich komplett verändert.

Wenn ich so darüber nachdenke, scheint es nicht so, dass ich einen starken evolutionären Einfluss unterliege. Es ist vielmehr so, dass ich auch so wie eine Frau war. Kein Interesse an Sex, erst mit dem ersten Verlieben kam überhaupt das Interesse daran. Danach war mein Verhaltensmuster aber anders, da wollte ich dann auch ohne Liebe einfach mit irgendwelchen Mädchen Sex haben. Ich mein Mädchen kriegen sicherlich auch nicht immer den ersten Jungen in den sie sich verlieben, wieso entwickeln sie sich nicht auch so, dass sie dieses Loch stopfen wollen und sich dann durch die Gegend schlafen?

Weitergedacht: Ich würde sagen genau an dieser Stelle entwickeln sich die Geschlechter unterschiedlich. Beide versuchen in der Tat das Loch mit Sex zu stopfen. Allerdings sind Jungs nicht sehr erfolgreich damit (sie sind ja noch unerfahren), Mädchen hingegen findet auch in jungen Jahren bereits viele, die einfach so mit ihnen Sex haben. Ich denke Mädchen leben sowas anfangs auch aus (daher kommt meiner Meinung nach auch die hier allgemein herrschende Meinung, dass 14-16 Jährige deutlich leichter ins Bett zu bekommen sind als erwachsene Frauen), aber da sie es IMMER haben können verlieren sie irgendwann das Interesse daran. Jungs hingegen bekommen es nicht. Genau an dieser Stelle ist der Bruch.

Noch einen Schritt weitergedacht: Gehen wir mal davon aus, dass es stimmt, dass Freundschaften zwischen Männern einfach viel mehr sagen wir "vertrauensbasiert" sind, als Freundschaften von Frauen. Die Mädchen kommen jetzt also leicht an Sex, findet es aber mittlerweile langweilig. Sehnen sich dadurch dann eher an etwas höheres als Sex. Eine Gefühlsebene die sie von ihren Stechern (die leider oft auch deutlich älter und nur reines Interesse an Sex haben) nicht bekommen. Bei ihren Freundinnen bekommen sie das genauso wenig. Hier denke ich fangen sie an, sich eher nach einer festen Beziehung zu sehnen. Klar auch mit Sex, denn das fühlt sich gut an, aber ohne Gefühle ist sowas für sie nun wertlos, da sie es eh jederzeit haben könnte und auch schon hatten.
Jungs hingegen bleiben bei dem Wunsch nach Sex hängen. Gute Freunde haben die meisten Jungs, guten Sex aber nicht. Es bilden sich Communities die sich damit beschäftigen an Sex zu kommen. Die Jungs werden zu Männern, ihre Freundschaft besteht weiter, Sex ist weiter schwer zu bekommen für die meisten. Ein paar kriegen den Dreh raus und bekommen den Sex dann auch, den sie wollten, woraufhin er auch wieder weniger wichtig wird, andere bleiben ewig hier hängen.

Basierend auf diesen Gedanken stellt sich mir die Frage: Wieso kommen Mädchen "ohne Ahnung" leichter an spontanen Sex als Jungs "ohne Ahnung"? Ältere Männer die bei jungen Mädchen nie nein sagen würden, sogar wenn sie vergeben sind, findet man wie Sand am mehr. Frauen, die auf Jungs stehen, soll es auch geben, aber ehrlich, ich hab bisher nur 2 kennengelernt und ich kenne viele Frauen.

Dieses "leichter an Sex kommen" ist, was meiner Meinung nach die unterschiedliche Entwicklung auf nicht-hormonelle Art extrem beeinflusst. Wo ich wiederum bei meiner ursprünglichen Argumentation ankomme, dass es vielleicht etwas mit Nachfrage-Angebot zu tun hat. Genauso wie bei der Entwicklung... man will das was man nicht haben kann. Wenn etwas mehr gewollt wird, als es vorhanden ist, ist das wie ein Teufelskreis. Dann wird es wertvoller und noch mehr gewollt. Ist immer weniger vorhanden. Das kann durchaus irgendwann mit "Alle Männer wollen Sex, Alle Frauen wollen Liebe" enden.
Ich denke schon, dass man sagen kann, dass die Natur sowas vermutlich vorgesehen hat. Deswegen hat sie sich gedacht, hey ich mach auf 20 Frauen einfach 21 Männer. So entsteht das ganze, Frauen können sich den Partner frei wählen, Männer kümmern sich darum, dass Frauen nicht einfach sagen "ach ich will gar keinen Sex/Partner".

Ist das fair? Eigentlich nicht. Ich finde es ziemlich unfair. Alle wollen immer Gleichberechtigung, da wo es gar keine Gleichheit geben sollte. Das würde doch niemals funktionieren. Wieso müssen Frauen denn soviele Rechte haben wie Männer? Die Natur hat Männer (im Normalfall) stärker gemacht. Ist es nicht gerade deswegen, weil die Männer etwas dominieren sollen und die Frauen eher passiv als Partnerselektoren und Kindererzieher agieren sollten? Wieso ist hier überhaupt eine Gleichberechtigung nötig?
 
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Wird dich scheint die Antwort eindeutig zu sein, aber viele haben dem auch widersprochen und meintem Männer und Frauen sind innerlich komplett identisch bei der Geburt und entwickeln sich nur die äußere Einflüsse auseinander.

Was erzählst du hier denn rum? Wer hat das denn bitte behauptet?

Keine männlichen Hormone, die mir gesagt haben: FSH. Mit 15 hab ich mit Selbstbefriedigung angefangen, daran waren gewisse... Bilder Schuld.

Na die Bilder, die dich scheinbar so geformt haben wie du heute bist, hätte ich gern mal gesehen ;)

Es ist vielmehr so, dass ich auch so wie eine Frau war. Kein Interesse an Sex, erst mit dem ersten Verlieben kam überhaupt das Interesse daran.

Als ob Frauen kein Interesse an Sex hätten?? Gerade in Sachen 1. Mal sind doch die Ausgangsbedingungen bei Mann und Frau resp. Mädchen und Jungen häufig ziemlich ähnlich

Ich mein Mädchen kriegen sicherlich auch nicht immer den ersten Jungen in den sie sich verlieben, wieso entwickeln sie sich nicht auch so, dass sie dieses Loch stopfen wollen und sich dann durch die Gegend schlafen?

Simple Doppeldeutigkeit, die mich aber trotzdem zum Lachen gebracht hat :)

Weitergedacht: Ich würde sagen genau an dieser Stelle entwickeln sich die Geschlechter unterschiedlich. Beide versuchen in der Tat das Loch mit Sex zu stopfen. Allerdings sind Jungs nicht sehr erfolgreich damit (sie sind ja noch unerfahren), Mädchen hingegen findet auch in jungen Jahren bereits viele, die einfach so mit ihnen Sex haben.

Hast du Belege für deine These? Ich kenne Jungen, die schon in jungen Jahren allemöglichen Mädels abgeschleppt haben (hübsche und intelligente)

Ich denke Mädchen leben sowas anfangs auch aus (daher kommt meiner Meinung nach auch die hier allgemein herrschende Meinung, dass 14-16 Jährige deutlich leichter ins Bett zu bekommen sind als erwachsene Frauen)

Wäre mir neu, dass die allgemeine Meinung dieses Forums ist, dass 14 Jährige leicht ins Bett zu kriegen sind

aber da sie es IMMER haben können verlieren sie irgendwann das Interesse daran. Jungs hingegen bekommen es nicht. Genau an dieser Stelle ist der Bruch.

Auch hier widerspreche ich dir. Aus meiner Sicht haben Frauen i.d.R. genauso viel Lust auf Sex wie Männer, es wird nur allgemein hin nicht so offensichtlich kundgetan (aufgrund von Sozialisationsprozessen die bereits schon x-mal angedeutet wurden)

Frauen, die auf Jungs stehen, soll es auch geben, aber ehrlich, ich hab bisher nur 2 kennengelernt und ich kenne viele Frauen.

Siehe Fazit unten


Ich denke schon, dass man sagen kann, dass die Natur sowas vermutlich vorgesehen hat. Deswegen hat sie sich gedacht, hey ich mach auf 20 Frauen einfach 21 Männer. So entsteht das ganze, Frauen können sich den Partner frei wählen, Männer kümmern sich darum, dass Frauen nicht einfach sagen "ach ich will gar keinen Sex/Partner".

Unser Planet wird von mehr Frauen als Männern bewohnt, das ist nun wirklich mal eine Tatsache (sowieso erschreckend, wie hier manche Leute irgendwelche Behauptungen als Tatsache hinstellen

Ich gehe mal nur auf ausgewählte Punkte deines Textes ein, weil es mir sonst zu anstrengend wird. Insgesamt ist es äußerst müßig, sich mit dir über irgendwelche komplexere Dinge zu unterhalten, da du extrem Ich-bezogen argumentierst und offensichtlich kaum Ahnung vom wahren Leben hast. Du blickst durch die Welt und machst sie dir so passend, dass sie deinen Argumentationen entsprechen. Wirkliche Kontroversen deines Weltbildes werden konsequent ignoriert (wie z.B. auch die Hälfte der Posts in diesem Thread), unterstützende Meinung werden hochgepriesen.

Eine sinnvolle Diskussion kannst du von den Leuten nur dann erwarten, wenn du es schaffst, dich und deine Lebensphilosophie kritisch zu hinterfragen, was du, gleichwohl du dies dementieren wirst, einfach nicht tust.
 
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Was erzählst du hier denn rum? Wer hat das denn bitte behauptet?
Siehe Thread "Niedergang der Männer", dort haben viele den Standpunkt verteidigt, dass Männer und Frauen an sich gleich sind. Genau das hat mich zu diesem Thread hier inspiriert.

Gerade in Sachen 1. Mal sind doch die Ausgangsbedingungen bei Mann und Frau resp. Mädchen und Jungen häufig ziemlich ähnlich
Genau das war es, was ich ausdrücken wollte.

Hast du Belege für deine These? Ich kenne Jungen, die schon in jungen Jahren allemöglichen Mädels abgeschleppt haben (hübsche und intelligente)
Hmm, du würdest also sagen, dass es für Mädchen nicht leichter ist, an Sex zu kommen, als für Jungs? Weil da bin ich mir zu 99% sicher, dass Mädchen es hier wirklich leichter haben, ich weiß nur nicht wie ich es belegen soll. Hast du ne Idee?

Wäre mir neu, dass die allgemeine Meinung dieses Forums ist, dass 14 Jährige leicht ins Bett zu kriegen sind
Haben mir damals viele gesagt, als ich über Mädchen vs Frauen geredet habe.

Auch hier widerspreche ich dir. Aus meiner Sicht haben Frauen i.d.R. genauso viel Lust auf Sex wie Männer, es wird nur allgemein hin nicht so offensichtlich kundgetan (aufgrund von Sozialisationsprozessen die bereits schon x-mal angedeutet wurden)
Das ist aber auch einfach nur eine Behauptung, die nicht so leicht belegt werden kann. Allerdings zeigen die Tests (z.B. Mann fragt Frau nach Sex vs. Frau fragt Mann nach Sex), dann anscheinend eher Männer auf sexuelle Angebote eingehen als Frauen. Interessant wäre vllt. wie Frauen bei anonymen Umfragen antworten würden. Gibt es da sowas in der Richtung?
Aber auch hier wieder die Meinung im Forum: "Wenn sie sagt sie macht bei wilden Orgien mit, ist es in Wirklichkeit nen Mann."

Unser Planet wird von mehr Frauen als Männern bewohnt, das ist nun wirklich mal eine Tatsache (sowieso erschreckend, wie hier manche Leute irgendwelche Behauptungen als Tatsache hinstellen
Es werden 21 Männer auf 20 Frauen geboren in Deutschland. Dass es auf der Welt mehr Frauen als Männer gibt liegt daran, dass Frauen im Durchschnitt deutlich länger leben.

Hier die Zahlen für Deutschland:
at birth: 1.055 male(s)/female
under 15 years: 1.05 male(s)/female
15-64 years: 1.04 male(s)/female
65 years and over: 0.72 male(s)/female
total population: 0.97 male(s)/female (2011 est.)
https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/fields/2018.html
 
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1. Ich habe den Thread gelesen und da hat keiner behauptet, dass Männer und Frauen von Geburt an KOMPLETT gleich sind, wie du es formuliert hast.

2. Ich behaupte gar nichts, ich warne dich nur davor, Dinge zu verallgemeinern

3. Deine Tests bzgl wer eher auf Sex eingeht haben einfach keine Aussagekraft, da sich aufgrund der, wie bereits erwähnten, unterschiedlichen Sozialisationsbedingungen auch zwangsläufig unterschiedliche Aussagen ergeben, die aber mitunter nichts mit den tatsächlichen Absichten zu tun haben müssen

4. Es ist letztlich unerheblich, aus welchem Grund es mehr Frauen auf der Erde gibt als Männer, Tatsache ist, das dem so ist. Auf dieser Basis muss deine Argumentation aufgebaut sein
 
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4. Es ist letztlich unerheblich, aus welchem Grund es mehr Frauen auf der Erde gibt als Männer, Tatsache ist, das dem so ist. Auf dieser Basis muss deine Argumentation aufgebaut sein

Nur mal so als Seiteneinwurf.

Wenn der Grund für den höheren Frauenanteil tatsächlich Langlebigkeit ist, bedeutet dies, dass der Frauenüberschuss sich in Form von vertrockneten alten Pflaumen mit einem Bein in der Kiste konkretisiert.

:fein:
 
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Wenn du nicht dagegenargumentieren willst, dann beschwer dich nicht über meine Aussagen. oO

4. Es ist letztlich unerheblich, aus welchem Grund es mehr Frauen auf der Erde gibt als Männer, Tatsache ist, das dem so ist. Auf dieser Basis muss deine Argumentation aufgebaut sein
So ein Blödsinn, wir reden hier von Sexualverhalten, da spielt die Gesamtanzahl der Frauen wohl kaum eine Rolle. Der relevante Bereich ist hier eher 15-64 Jahre und dort gibt es 1.04 Männer auf 1 Frau, siehe oben.
 
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@rya und pepe: Nicht zwingend, da sich die Statistik nicht nur auf die tatsächlich alten bezieht, sondern allgemein auf das Verhältnis Männer Frauen, was z.B. auch frühere Tode von Männern (in jüngeren Jahren) durch beispielswiese Herzinfarkte miteinschließt. Ich rede hier im Übrigen nicht von der Lebenserwartung, ich hoffe das wird deutlich.
 
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Nein eben nicht, da ich mich ja nicht nur auf die alten "Schabracken" beziehe, die im Schnitt älter werden als die Männer, sondern auch darauf, dass das Verhältnis von Männern und Frauen (im gebährfähigem Alter) mit Sicherheit nicht positiv zugunsten des Mannes ist
 
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Ich rede ja nicht nur von Deutschland, hab es auch nie getan...

Mir leuchtet aber natürlich ein, dass es mehr Sinn macht, sich über deutsche Werte zu unterhalten!
 
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1.04 ist halt wirklich ein zu vernachlässigender Überschuss. Wenn man anfängt rauszurechnen wer da alles aus Gründen wie Homosexualität, Asexualität etc wegfällt spielt die Zahl keine Rolle mehr.
 
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Wollt ich grade sagen, selbst wenn man den Wert auf die Bevölkerungszahl von Deutschland überträgt, ergeben sich marginale Unterschiede
 
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Das ist genauso Blödsinn, schon der geringste Unterschied löst einen Schmetterlingseffekt aus. Siehe meine Rechnung im ersten Post auf dieser Seite.
 
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Und selbstverständlich kann sich die unkontrollierte Ereigniskette nur in die Richtung entwickeln die deine abstrusen Theorien bestätigt.
Du bist wirklich was besonderes Rya. Das ist kein Kompliment.
 

ROOT

Technik/Software Forum, Casino Port Zion
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Ich hab zwar jetzt keinen richtigen Überblick mehr worüber genau hier eigentlich diskutiert wird und wer welchen Standpunkt vertritt, zudem ist die "Rechnung" hier oben natürlich ziemlicher Quatsch.

Dennoch liegt natürlich auf der Hand, dass die Frauen stärker selektieren müssen als umgekehrt, wenn es mehr paarungsfähige Männer gibt als Frauen (zudem Männer ja idR. auch länger paarungsfähig sind).
Add to this das schon angesprochene - zumindest potentiell - größere Commitment der Frau durch Schwanger- und Mutterschaft, und wir wissen warum Frauen stärker selektieren können und müssen als Männer, die naturgemäß ihren Samen so weit in die Welt verstreuen möchten wie nur irgend möglich.
 

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Wie siehst du das? Was ist die Erklärung dafür, dass Männer anscheinend eher ONS/Sexbeziehungen wollen als Frauen?

Von den offensichtlichen biologischen Unterschieden mal abgesehen gibts da auch noch die durchaus schwerwiegende Gesellschaftliche/Kulturelle Komponente. Mit allen Männern ins Bett zu springen die ihnen über den Weg laufen hat für Frauen halt durchaus negative gesellschaftliche Konsequenzen. Für Männer nicht.
 

YesNoCancel

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Außer Du verteilst wie von ROOT angesprochen Deinen Sahmen, wie andere pinkeln gehen. Dann gibts relativ zügig ein paar Zufallstreffer und Dein Einkommen wird böse Einschnitte erleben.
 
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Tja es ist natürlich immer schwer zu beurteilen, welche Effekte immer noch auf Sozialisation beruhen oder doch individuelle biologische Ursachen haben.
Bzgl der Frage, warum weniger Frauen ONS/Sexbeziehungen suchen, könnte man nämlich auch rein biologische Faktoren ranziehen. Genügend Männer hätten sicher nichts dagegen an 365 Tagen im Jahr Sex zu haben, Frauen vergeht afaik während der Periode halt die Lust (und ggf auch den Männern dann in dem Moment mit der Frau zu schlafen), wenn man dazu noch so Kram wie PMS addiert, kommt man auf einige Tage weniger. Ggf könnte allein schon das reichen, um den "ONS-Willen" zu schwächen.

Ansonsten würd ich da vielleicht als Vergleich die Homoszene ranziehen, während Schwule üppige Angebote haben recht anonym an Sex zu kommen, wenn sie es denn unbedingt wollen und für nötig erachten. Bei Lesben habe ich dagegen noch nie von Darkrooms gehört und in ganz Deutschland ist mir auch nur eine Lesbensauna bekannt. Zugegebenermaßen kenn ich jetzt extrem wenig Lesben, geschweige denn habe ich mit denen üppige über ihre "Jagd" nach Sexualpartnern geredet, aber von außen habe ich jedenfalls den Eindruck, dass sich da viel weniger bzgl Sex des Sexes willen tut
 
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