De Anner
Guest
Hallo zusammen,
Ich werde nun langsam 21 (hätte nie gedacht, dass es so weit kommt) und mache mir Gedanken darüber, wie die Zukunft aussehen könnte. Zur Zeit bin ich in der Schwebe zwischen Staatsdienst und Studium, habe vor Philosophie (Hauptfach) und BWL (Nf.) zu studieren um im Endeffekt Unternehmensberater oder ein philosophischer Berater zu werden, falls das klappt, man weiß ja nie. In erster Linie will ich aber nur ein gutes Studium leisten, dann sieht man weiter.
Da es doch irgendwie als wahnwitziges Unterfangen erscheint wollte ich ein paar Stories hören, wie ihr zu eurem 'Leben' nach 20 gekommen seid. Es ist ja im Grunde genommen das klassische 'sich treiben lassen' versus 'etwas verbissen verfolgen'. Die Frage ist allerdings, was hier das richtige Maß ist, freilich ist das persönlich auszumachen, aber rein interessehalber, denn ich bin definitiv kein Typ, der alles was er plant auch durchzieht, sogar nur das wenigste. Wird aber wohl langsam Zeit das zu ändern, habe ich stark das Gefühl.
			
			Ich werde nun langsam 21 (hätte nie gedacht, dass es so weit kommt) und mache mir Gedanken darüber, wie die Zukunft aussehen könnte. Zur Zeit bin ich in der Schwebe zwischen Staatsdienst und Studium, habe vor Philosophie (Hauptfach) und BWL (Nf.) zu studieren um im Endeffekt Unternehmensberater oder ein philosophischer Berater zu werden, falls das klappt, man weiß ja nie. In erster Linie will ich aber nur ein gutes Studium leisten, dann sieht man weiter.
Da es doch irgendwie als wahnwitziges Unterfangen erscheint wollte ich ein paar Stories hören, wie ihr zu eurem 'Leben' nach 20 gekommen seid. Es ist ja im Grunde genommen das klassische 'sich treiben lassen' versus 'etwas verbissen verfolgen'. Die Frage ist allerdings, was hier das richtige Maß ist, freilich ist das persönlich auszumachen, aber rein interessehalber, denn ich bin definitiv kein Typ, der alles was er plant auch durchzieht, sogar nur das wenigste. Wird aber wohl langsam Zeit das zu ändern, habe ich stark das Gefühl.
				

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 es gibt ja wirklich nieten in mathe, aber wer in BWL angst vor hatte hat, der kann einem schon leid tun. das ist NICHTS im vergleich zu anderen studiengängen.

 43k als Einstieg ohne vorherige Praktikas ist ok.




