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James Cameron's Avatar

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Ich find nur die Preise ETWAS unverschämt...
In Göttingen 13,50€ DREIZEIHN EURO für 1 verdammten Film.
Das ist doppelt so teuer wie normal ...
Die brillen bekommt das Kino eh in der Regel wieder und sollte das nicht als Grund angeben können....
 

Clawg

Guest
Ich find nur die Preise ETWAS unverschämt...
In Göttingen 13,50€ DREIZEIHN EURO für 1 verdammten Film.
Das ist doppelt so teuer wie normal ...
Die brillen bekommt das Kino eh in der Regel wieder und sollte das nicht als Grund angeben können....

Dann geh halt nicht rein.

Lässt man sich durch die bewusst eingesetzten, psychologischen Tricks im Film nicht blenden, ist er sowieso langweilig :o Jegliche "Message" fällt flach, weil es schwer fällt die Wilden mit realen, primitiven Völkern zu vergleichen. Wäre interessant wie die Zuschauerreaktion ausgefallen wäre, wenn die Leute für menschliche Verhältnisse extrem hässlich ausgesehen hätten (also in etwa das Gegenteil vom Kindchenschema).

PS: Nein, ich habe den Film nicht gesehen ::]:
 
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Genau!
Und blendet man die bewusst gesetzten Gags bei The Big Lebowski aus, dann ist der voll unlustig!

Und lässt man bei Transformers statt Megan Fox Roseanne in Zeitlupe durch die Gegend rennen und die Transformers dazu noch wie in Stop-Motion animierte Küchengeräte aussehen - ich wäre auch gespannt, wie die Reaktion des Publikums aussähe.

Clawq, du hast es raus!
 
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Clawg, geh sterben.Echt jetzt, dein Unsinn hier ist echt nichtmehr zu ertragen.
Avatar ist ein Film, der sicherlich bei weitem nicht allein auf Special Effects und Visualisierung aufgebaut ist, auch wenn er beides in unvergleichlichen Maße hat.Für viele Leute schließt gute Special Effects eine großartige Story, großartige schauspielerrische Leistungen und Symbolcharakter aus, was aber nicht umbedingt richtig ist.
Avatar beweißt das.Das Problem ist, das die ganzen Kritiker die sind, die sich von der Visualisierung blenden lassen, so dass sie die anderen zahlreichen Qualitäten des Filmes schlichtweg (manchmal sogar gewollt) übersehen.Was man ihnen nicht als Vorwurf anschreiben lassen kann, wenn man den Film nur einmal sieht, grade in 3D, hat man eben keine Zeit auf andere Dinge zu achten weil man von den Bildern so gebannt ist.Aber wenn man den Film 3 mal oder so sieht und dann mal wirklich den Dialogen und der Story mehr Aufmerksamkeit schenkt, dann erkennt man das der Film VIEL mehr an sich hat als es auf den ersten Blick scheint.
 
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Claw ist nur böse, weil die miesen raubtierkapitalisten als das dargestellt werden was sie wirklich sind, mörderische bastarde. Passt nicht in die randianische ideologie...
 

Clawg

Guest
Genau!
Und blendet man die bewusst gesetzten Gags bei The Big Lebowski aus, dann ist der voll unlustig!

Und lässt man bei Transformers statt Megan Fox Roseanne in Zeitlupe durch die Gegend rennen und die Transformers dazu noch wie in Stop-Motion animierte Küchengeräte aussehen - ich wäre auch gespannt, wie die Reaktion des Publikums aussähe.

Clawq, du hast es raus!

Irgendjemand muss ja mal Kritik üben.
Anstatt erst die Charaktere zu schaffen und dann zu überlegen, wie sie innerhalb einer Welt miteinander agieren, hat er ein festes Storykonzept genommen (Gut gegen Böse + Liebesgeschichte) und dann Charaktere (bzw. eher Verhaltensweisen von Charakteren, die Charaktere verhalten sich inkonsequent und engstirnig) entwickelt, die in diese Kategorien passen, fertig.
Cameron macht es sich dadurch eben einfach. Aber das will das Publikum wohl sehen. Einem moralische Dilemma geht der Film damit aus dem Weg.

Claw ist nur böse, weil die miesen raubtierkapitalisten als das dargestellt werden was sie wirklich sind, mörderische bastarde.

Kapitalisten sind Menschen, die die Eigentumsrechte anderer respektieren. Vom Film unbeantwortet bleibt die Frage, wer denn nun die Eigentümer der von der Firma gewünschten Resourcen sind, der moralische Aspekt bleibt also außen vor, es wird einfach festgesetzt, dass das unmoralisch ist, Punkt.
Da die Handlungen der Charaktere nicht so geschrieben sind, dass sie selbst agieren, sondern lediglich gewisse 'Zielvorstellungen' (z.B. 'böse sein') erfüllen, kann man die Aussagen des Films natürlich nicht auf die Realität übertragen. Was übrig bleibt ist das Oberflächliche.
Würde man das auch streichen, bliebe vom Film nichts übrig.
 
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Sorry Claw, aber das du den Film nicht gesehen hast entwertet leider alle deiner sowieso haltlosen Argumente.
 
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Kapitalisten sind Menschen, die die Eigentumsrechte anderer respektieren. Vom Film unbeantwortet bleibt die Frage, wer denn nun die Eigentümer der von der Firma gewünschten Resourcen sind, der moralische Aspekt bleibt also außen vor, es wird einfach festgesetzt, dass das unmoralisch ist, Punkt.

Ja klar, die Blauen Viecher leben da schon Jahrtausende und dann kommen die kapitalistischen Bastards und wollen das ausbeuten ... woher bitte sollen sie das Eigentumsrecht haben, das ja wohl ganz klar bei den Einheimischen liegt?

Lol, da fliegst du zu em anderen Planeten und du glaubst ernsthaft das es Spielraum für Eigentumsfragen gibt? :lol: Das wäre wie wenn du zu deinem Nachbar in die Garage gehst und sagt das ist jetzt dein Auto.

Ansonsten machst du hier ne große BlaBla Analyse von einem sehr einfachem Sachverhalt: Von Zeit zu Zeit rockt ein Kinofilm eben dann, wenn er schöne Bilder und große Gefühle liefert. Beides tut Avatar, fertig.
 

Clawg

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Ja klar, die Blauen Viecher leben da schon Jahrtausende und dann kommen die kapitalistischen Bastards und wollen das ausbeuten ... woher bitte sollen sie das Eigentumsrecht haben, das ja wohl ganz klar bei den Einheimischen liegt?
Wenn der Film diese zentrale Fragestellung näher beleuchtet hätte, fände ich den Film jedenfalls interessanter. Auch hätte man die Möglichkeit des Handelns nicht einfach ausschliessen sollen. Insbesondere weil die Fremen, äh, Na'vi, ja einerseits zwar als Kollektiv auftreten, andererseits als Individuen aber doch eigene Wertvorstellungen haben.

Lol, da fliegst du zu em anderen Planeten und du glaubst ernsthaft das es Spielraum für Eigentumsfragen gibt? :lol: Das wäre wie wenn du zu deinem Nachbar in die Garage gehst und sagt das ist jetzt dein Auto.
Das wäre Diebstahl, da er das Auto produziert hat.
Die Fragestellung ist deshalb nicht trivial, weil die Blauen und die Menschen ja nicht innerhalb des selben Regierungssystems leben, während ich mit meinem Nachbar das tue.

Ansonsten machst du hier ne große BlaBla Analyse von einem sehr einfachem Sachverhalt: Von Zeit zu Zeit rockt ein Kinofilm eben dann, wenn er schöne Bilder und große Gefühle liefert. Beides tut Avatar, fertig.

Ich sagte: Lässt man das weg, dann ...
 
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Ghasp lässt man das patriotische rumgetue und den krieg aus der patriot weg ist der film komplett sinnlos. Schon mal aufgefallen? Also ich fand diese enthüllung schockierend!!!!
 
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Irgendjemand muss ja mal Kritik üben.
Anstatt erst die Charaktere zu schaffen und dann zu überlegen, wie sie innerhalb einer Welt miteinander agieren, hat er ein festes Storykonzept genommen (Gut gegen Böse + Liebesgeschichte) und dann Charaktere (bzw. eher Verhaltensweisen von Charakteren, die Charaktere verhalten sich inkonsequent und engstirnig) entwickelt, die in diese Kategorien passen, fertig.

er macht quasi das gleiche wie der objektivismus :jump:
 

Reary McFooface

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Wie man überhaupt die Dreistigkeit haben kann einen Film zu bewerten bzw. sogar analysieren zu wollen den man nicht mal gesehen hat. Wenn das kein Mod geschrieben hätte, wärs wahrscheinlich als Trollversuch gelöscht worden.
 
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naja genauso dreist wie von toller story zu reden;)
 

Reary McFooface

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naja genauso dreist wie von toller story zu reden;)

Nein, ob einem die Story gefällt oder nicht ist wohl eine sehr subjektive Sache. Über Inhalte des Films zu diskutieren obwohl man den Film nicht mal gesehen hat zeugt einfach von eklatanter Dumheit.
 

Clawg

Guest
Wie man überhaupt die Dreistigkeit haben kann einen Film zu bewerten bzw. sogar analysieren zu wollen den man nicht mal gesehen hat. Wenn das kein Mod geschrieben hätte, wärs wahrscheinlich als Trollversuch gelöscht worden.

Ich glaube nicht, dass der Plot komplexer wird, wenn man den Film gesehen hat, anstatt 20 Reviews und ein grobes Transkript zu lesen.

Ich bezweifle nicht, dass er toll anzusehen ist und Gefühle aufkommen. Was ich sage ist, dass hinter der Fassade wenig steckt. Das macht es für mich kaputt, weil ich sehr großen Wert auf die Geschichte lege und die Darstellung lediglich als schmuckes Beiwerk sehe. Womöglich legen andere Leute mehr Wert auf andere Dinge.
Dass das hier groß angezweifelt wird, wundert mich schon. Aber anstatt Gegenargumente zu bringen, wird lieber geflamed.
 

Reary McFooface

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Sich eine Meinung nach der Meinung anderer und ein paar Zusammenfassungen bilden natürlich optimal, anstatt sich den Film anzugucken und sich eine eigene zu bilden. Dass hier niemand Lust hat nur für dich den kompletten Film zu analysieren, nur weil du ihn nicht gucken willst, wirst du dann wohl auch akzeptieren müssen. Warum investierst du denn über 9000 Stunden in Reviews, wenn du den Film auch in 3 hättest gucken können? Dass dir das den Film kaputt macht hätte dir hier vorher jeder sagen können. Da muss man sich nicht wundern wenn man geflamed wird. Ausserdem ist ein komplexer Plot nicht unbedingt ein guter, aber das ist wohl recht subjektiv.
Weil kein philosophisches Konzept dahinter steckt was dir gefällt ist der Film also hintergrundlos. Wenn du den Film gesehen hättest, hättest du vielleicht gemerkt dass auch ein bischen mehr als psychologische Tricks dahinter steckt.

Ja, allein die Technik macht den Film schon sehens- und erlebenswert. Dass du nicht viel vom erleben hälst, wussten wir ja auch schon vorher.
 

MetatronXiC

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son schwachsinn, termiantor 2 war der oberhammer , auch von cameron und visuell damals der absolute oberhammer und quasi eine referenz. und was sollte der fürne message haben, das wir irgendwann metallene österreicher aus der zukunft zu erwarten haben ? gott gehts noch.
 
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Nein, ob einem die Story gefällt oder nicht ist wohl eine sehr subjektive Sache. Über Inhalte des Films zu diskutieren obwohl man den Film nicht mal gesehen hat zeugt einfach von eklatanter Dumheit.

dann red doch ueber den Inhalt die tiefere verborgene Message. Der Film ist ein aufwendiges Inszenierte und schlechter versuch die Kinder Belehrungen der 90er Zeichentrickserien zurueck kommen zu lassen. Ein guter Film ueberlaesst es dem Zuschauer die Handlungen der Charakter in moralische Kategorien einzuteilen (oder eben nicht) er ueberlaesst es dem Zuschauer Sympathien fuer Charkter zu entwickeln. In Avatar die Moral sieht so aus die Menschen sind Boese die Blauen Wesen die Guten. Die Verborgene Message hat was mit dem Planeten retten zutun und ist gegen Technologie gemuenzt und im einklang mit der Natur zu Leben. Irgendwo wurde noch eine Liebes Romanze reingequetscht und fertig ist Pocahontas, der mit dem Wolf tanzt, ... nur dieses mal ist es in 3D wuhuhuhuhuhuhuhuhuuhhuhuhuhhuu und alle feiern den Film.
 

Reary McFooface

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dann red doch ueber den Inhalt die tiefere verborgene Message.
Also nur Filme mit verborgener Message sind gut? Aha.
Der Film ist ein aufwendiges Inszenierte und schlechter versuch die Kinder Belehrungen der 90er Zeichentrickserien zurueck kommen zu lassen.
Mimimimi, alle mögen den Film, nur ich nicht. Moralvorstellungen zu vermitteln ist natürlich völliger Quatsch, wir sollten uns alle gegenseitig umbringen, Anarchie ftw! Oh, halt, du bist ja AndersZorn, du meinst das wahrscheinlich ernst.
Ein guter Film ueberlaesst es dem Zuschauer die Handlungen der Charakter in moralische Kategorien einzuteilen (oder eben nicht) er ueberlaesst es dem Zuschauer Sympathien fuer Charkter zu entwickeln.
Du darfst also keine Sympathien für "böse" Charaktere entwickeln? Clawg hat gerade die "unmoralischen" bösen Menschen als moralisch Einwandfrei bezeichnet. Ein wenig Spielraum scheint da ja zu sein, hm?
In Avatar die Moral sieht so aus die Menschen sind Boese die Blauen Wesen die Guten. Die Verborgene Message hat was mit dem Planeten retten zutun und ist gegen Technologie gemuenzt und im einklang mit der Natur zu Leben.
Ja, sehr verborgen deine unheimlich verborgene Message. ALLES IST EIN KOMPLOTT. :nervous:
Irgendwo wurde noch eine Liebes Romanze reingequetscht und fertig ist Pocahontas, der mit dem Wolf tanzt, ... nur dieses mal ist es in 3D wuhuhuhuhuhuhuhuhuuhhuhuhuhhuu und alle feiern den Film.
Eigentlich ist deine "Liebes Romanze" ein ziemlich großes Element in dem Film. Pocahontas hab ich leider nicht gesehen.
 
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son schwachsinn, termiantor 2 war der oberhammer , auch von cameron und visuell damals der absolute oberhammer und quasi eine referenz. und was sollte der fürne message haben, das wir irgendwann metallene österreicher aus der zukunft zu erwarten haben ? gott gehts noch.

In Terminator 2 hatten wir.

Einen kleinen Jungen der eines Tages die Menschheit retten wird aber jetzt schutz beduerftig ist. Er lebt bei Adoptiv Eltern kennt sich gut mit Technik aus und klaut auch mal Geld um ein leichteres Leben zu haben.

Die Mutter eine Frau die versucht hat die Vergangenheit vor der Zukunft zu warnen und deswegen auch nicht davor zurueck schreckte fuer ihre Geschichten in eine Klapsmuehle zu kommen und somit ihren Sohn bei Adoptiv Eltern aufwachsen zu lassen. Ihre loyalitaet liegt gegenueber ihrem Sohn und der Verhinderungen der Zukunft. Sie kann Maschinen nicht vertrauen und benutzt diese Weniger.

Den Beschuetzer ein T 800 der sich nur einer Sache versprochen hat John Connor zu schuetzen weil er so Programmiert wurde. Er uebernimmt im Film auch oefters mal die Vater rolle fuer John Connor am Ende opfert er sich um die Zukunft zu veraendern.

Der Antagonist der T1000 ein partkisch unzerstoerbarer Shapeshifter der jede menschliche Gestalt annehmen kann er kennt nur ein Ziel den Mord von John Connor und um das zu erreichen tauescht er mordet er jagd er.

und bei Avatar haben wir einen Mann der nicht laufen kann und seinen Koerper mit einem Alien tauscht die Aliens ausspioniert und dann die Seiten wechselt. Dann Schlacht Film ende.
Ach ja wir haben noch einen menschlichen Kommandanten der auf halben Weg im Film verschwindet.
 
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Übrigends hat der Film verborgene Messages, nur die sind halt verborgen, wenn man sich also, wie die Kritiker hier, von den Special Effects blenden lässt, kriegt man sie nicht mit.

@Anderszorn
Bevor du sowas schreibst, nimm doch den Film etwas genauer unter die Lupe, k?Avatar hat sicherlich mehr Inhalt als Terminator 2.
 
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7. The 12 gauge auto-loader.
8. The 45 long slide with laser sighting.
9. Phase plasma rifle in 40-watt range.
10. The Uzi 9mm.
11. All.
12. Wrong!
13. Sarah Connor?
14. I'm a friend of Sarah Connor.
15. I was told that she's here.
16. Could I see her please?
17. Where is she?
18. I'll be back.
19. Fuck you, asshole.
20. Give me your address there.
21. Get out.


Na, kann mir wer sagen aus welchem Film dies stammt?
 
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Ich war im Film drinnen... und ich fand ihn gut, ABER ich finde 13€ immer noch zu teuer.
Mindert die Chancen ihn ein 2. mal zu sehen enorm.
 
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@Shadow7
Das stammt aus "Bambi und das Zauberbuch".
 
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Also nur Filme mit verborgener Message sind gut? Aha.
Das hab ich nicht gesagt aber du hast diesen Film so eifrig verteidigt das ich mir dachte das kann er doch wohl mal ncith wegen diesem offensichtlichen Plot machen da muss doch irgendwo was verborgen sein was ich nicht mitbekommen haben scheinbar hab ich mich geirrt
Mimimimi, alle mögen den Film, nur ich nicht. Moralvorstellungen zu vermitteln ist natürlich völliger Quatsch, wir sollten uns alle gegenseitig umbringen, Anarchie ftw! Oh, halt, du bist ja AndersZorn, du meinst das wahrscheinlich ernst.
Man merkt so richtig gut das sein Gespraechspartner keine Argumente besitzt wenn dieser persoenlich wird obwohl es dafuer keinen Grund gibt.
Du darfst also keine Sympathien für "böse" Charaktere entwickeln? Clawg hat gerade die "unmoralischen" bösen Menschen als moralisch Einwandfrei bezeichnet. Ein wenig Spielraum scheint da ja zu sein, hm?
Doch darfst du nur leider gab es auf der boesen seite keine Charaktere die Sympathisch haetten sein koennen
Ja, sehr verborgen deine unheimlich verborgene Message. ALLES IST EIN KOMPLOTT. :nervous:
oh wieder persoenlich werden das klappt gut besonders da du mich und meine ansichten ueberhaupt nicht kennst und deswegen irgendwelche Stereotypen bedienst respekt. Vielleicht magst du den Film deshalb weil du Stereotypen so vergoetterst.
Eigentlich ist deine "Liebes Romanze" ein ziemlich großes Element in dem Film. Pocahontas hab ich leider nicht gesehen.
Also ist der ganze Film nur eine Liebes geschichte ala Pretty Woman und die Waffen die Geldmittel die der Typ braucht um Firmen aufzukaufen und die Blauen sind die bedenken die die Prostituierte in den Kerl pflanzt?
 
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Übrigends hat der Film verborgene Messages, nur die sind halt verborgen, wenn man sich also, wie die Kritiker hier, von den Special Effects blenden lässt, kriegt man sie nicht mit.

@Anderszorn
Bevor du sowas schreibst, nimm doch den Film etwas genauer unter die Lupe, k?Avatar hat sicherlich mehr Inhalt als Terminator 2.

dann bitte reden wir ueber die verborgene Message. Wenn es sie gibt ich hab davon nichts mitbekommen und der andere Kerl will anscheinend nicht darueber reden.
 
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Na ok, ich dachte schon, du fragst nie.

Der Film hat ein durchgängies Thema, die Wiedergeburt und das Aufwachen.
Dazu wird im Film immer wieder in Frage gestellt was Wirklichkeit und was nur eine Illusion des Kopfes ist.

Gehen wir erstmal auf den Charakter des Jake Sully ein.
Ein Ex-Marine, der in seinem Leben keinen Sinn mehr sieht, der an einen Rollstuhl gebunden ist und von der Freiheit träumt, die er nie hatte.Das er an einen Rollstuhl gebunden ist symbolisiert hier ja offensichtlich das er nicht frei ist.Als er auf Pandora ankommt beginnt für ihn sein eigendliches Leben, er wird Neugeboren, was er selbst auch sagt.Pandora symbolisiert für ihn dabei die Freiheit, aber bis kurz vor Ende des Filmes bleibt diese für ihn nur ein Traum, aus dem er Aufgeweckt werden kann.

Das erste was der Zuschauer im Film zu sehen bekommt ist eine Weitsicht auf das vermeintliche Pandora, wo Jake gleich von seinen Traum nach Freiheit erzählt, dort bleibt es allerdings ein Traum, denn er kann aufgeweckt werden, was er ebenfalls selber sagt.
Darauf folgt eine Einstellung wo sein Bruder eingeäschert wird, dort sagt er auch "Ein Leben endet, ein anderes beginnt".Genau die selbe Einstellung finden wir ein klein wenig später im Film, als Jake das erstemal in Kontakt mit seinen Avatar kommt.
Bei beiden Szenen gibt endet ein Leben(oder eher eine Reise) und ein neues beginnt.Als der Bruder verbrannt wird endet seine Reise, aber dadurch das Jake auf Pandora ankommt, beginnt für diesen seine Reise in sein neues Leben.Und der erste Kontakt mit dem Avatar verändert Jake´s Leben vollkommen, da er sich jetzt stets nach diesem sehnt.Hier stirbt sein altes Leben quasi und ein neues beginnt für ihn.Er wird "Wiedergeboren".
Der Kontakt mit dem Avatar ist außerdem gleichzeitig sein Ticket nach Pandora, das ja die Freiheit symbolisiert.Allerdings kann Jake jederzeit aus dem Avatar geholt werden, was auch mehrmals im Film passiert, soll heißen, hier ist diese neu gewonnene Freiheit auf Pandora nur ein Traum, aus dem man ihn herausholen kann, jederzeit.

Als Jake zu den Navi in den Stamm aufgenommen wird, sagt er "Die Navi meinen, man wird zweimal geboren, das zweitemal wenn man sich den Platz im Volk verdient hat, für alle Zeit".Hier denkt Jake er würde zu den Navi gehören, dies ist allerdings eine Illusion des Kopfes, aus der er Aufgeweckt wird, als der Heimatbaum angegriffen wird.Hier wird er nämlich verstoßen.
Da er nämlich kein Navi von Geburt an ist, gelten für ihn spezielle Bestimmungen.

Als der Heimatbaum angegriffen wird, sagt Jake zu sich selbst "Ich war ein Krieger der davon träumte Frieden zu bringen, aber früher oder später, muss man doch aufwachen".Auch hier wird wieder eine Illusion des Kopfes aufgelößt.Er hat sich vorgemacht, er könnte die Navi auf friedlichen Wege retten, aber auch dies war nur eine Illusion, ein Traum, aus dem er früher oder später aufgeweckt wird.

Kurz vor Ende des Filmes, als Mister Big Boss gegen Jake in Avatar Form kämpft, mein dieser "Glaubst du, du gehörst zu ihnen?Zeit aufzuwachen".Hier versucht er dann, Jake aus dem Avatarkörper zu reißen, doch scheitert er.Das steht dafür, dass es nun keine Illusion mehr ist, dass er zu den Navi gehört.An diesem Punkt gehört er wirklich zu ihnen, es gibt keinen Traum, aus dem er Aufgeweckt werden kann, daher scheitert Mister Big Boss daran.Gleichzeitig hat er auch so endlich seine Freiheit gefunden, die kein Traum mehr ist.
Zwar wird Jake aus Kraftverlust aus dem Avatar geholt, doch ändert sich seine Situation dadurch nicht.Vorher wurde er durch das Lösen vom Avatar zu einem anderen Ort gebracht, beim Endkampf blieb alles gleich, die Navi (hier Neytiri) aktzeptierten ihn auch in seiner Menschenform.Eine weitere Indikation dafür, dass er nun zu den Navi gehört.Als Neytiri ihn dann in seiner Menschenform findet, hält Neytiri Jake im Arm wie als wäre er ein neugeborener Säugling.Dies war quasi seine "zweite" Geburt, da er nun sich seinem Platz im Volk der Navi verdient hat, für alle Zeit.

Dazu gibt es noch viele andere Sachen mit Symbolcharakter, wie die öftere Präsens des Augenöffnens.
Aber das erstmal um es kurz zu fassen.
 
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Ich habe gestern zum ersten mal 3d kino gesehen und fand es einfach genial, muss man so sagen, es ist wirklich was anderes und macht richtig spass. :)

Den Film an sich fand ich auch gut, nicht sehr gut aber sonst wie schlecht kann ich auch nicht sagen, bei manchen stellen konnte man eben genau vorher sagen was passeiren wird, das nahm son bischen die spannung, trotzdem hatte ich den ganzen film über keine langeweile.
Vieleicht werde ich noch mal rein gehen, weil er auch nicht zu teuer ist bei uns (7,50€) um dann in der mitte zu sitzen, weil wir nicht vorbestellt haben mussten wir ganz rechts sitzen:8[:

Freu mich auch schon auf andere 3d Filme, die ich auf jeden fall gucken werde, kann man jeden nur empfehlen.
 

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Der Hauptdarsteller in dem Film war halt auch net der Marine oder gar die Navi, das waren alles nur Statisten. Der Hauptdarsteller war Pandora selbst. Und bei dem kann man wirklich nicht darüber klagen das Cameron dabei einfallslos gewesen ist.
 
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Ja, der film ist einfach dafür konzipiert ein absolutes 3D fest für die augen zu sein, und das ist er auch. Alleine die erste szene nachts im jungel ist ein absoluter traum.
Wie claw hinzugehen, alle elemente weg zu nehmen auf die der film besonderes augenmerk legt und dann aufgrund von ein paar geschriebenen reviews die qualität dessen beurteilen zu wollen ist die lächerlichste scheisse die mir je untergekommen ist.
Naja, war ja bei watchmen auch nicht anders, claw schaut nur filme, die sein eigenes weltbild bestätigen...
 

Eisenstern

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Hallo zusammen.

Ich möchte nur mal etwas anmerken, was mich in dieser (und vielen ähnlichen) Filmdiskussion stört:

Viele bemängeln hier die Tatsache, dass ihr sofort nach dem Titelscreen die komplette Handlung des Films bereits kennen würdet, und das ihr dies nicht mögt.
Da verstehe ich 2 Aspekte nicht:

1. In fast allen Filmen oder Geschichten (geschrieben; erzählt) gibt es ein gewisses Grundmuster dem die Handlung folgt und auch folgen muss, um gewissen Inhalte zu transportieren.

Als Beispiel wären da etwa Märchen zu nennen, in denen am Ende das Böse unterliegt, das Monster getötet und die Prinzessin geküsst wird. Das dient dazu gewisse Verhaltensweisen mit positiven Gefühlen zu verknüpfen (sei brav und hilfsbereit und alles wird gut).
Menschen reagieren im übrigen sehr befremdet auf Geschichten, die von ihrer Erwartungshaltung abweichen.

Genauso verhält es sich mit den meisten Filmen - oder ist James Bond etwa schonmal frühzeitig im Film verstorben?

Worauf ich eigentlich hinaus will: Auch wenn der Mensch behauptet er möchte gerne innovative Handlungen, so besteht er doch insgeheim auf gewisse Handlungsabläufe die einfach erfüllt werden müssen.
Im Falle Avatars war es natürlich "klar" das der Held sich auf die Seite der Na'vi schlägt und den Planeten rettet - alles andere wäre total unbefriedigend gewesen!
(Als Beispiel für ein unbefriedigende Handlung --> schaut euch mal Pans Labyrinth an)


2. Geht ihr eigentlich ins Kino, um euch unterhalten zu lassen, oder um verkrampft wie der Schlaubischlumpf zu versuchen die Handlung vorherzusagen, um dann triumphierend den Film als vorhersebar abzuschreiben? Bin mir bei manchen hier echt nicht sicher ^^


Ich gehe jedenfalls ins Kino um mich unterhalten zu lassen und wenn die Geschichte wie im Falle Avatars soviel schöne Elemente enthält (Natur, Liebe über Grenzen hinweg, Action-Elemente, Bombastische Grafik) ist es doch egal ob man nun das Ende bekommt, das man insgeheim schon erwartet :)


Ist doch länger geworden als gedacht ^^

Tschüss
 
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Übrigends hat der Film verborgene Messages, nur die sind halt verborgen, wenn man sich also, wie die Kritiker hier, von den Special Effects blenden lässt, kriegt man sie nicht mit.
wie krass es im verborgenen abläuft... :rofl2:

gott, du hast nie eine oberstufe besucht oder..?
der plot ist dramaturgisch absurd einfach gestrickt, es gibt den einen konflikt zwischen "pflicht" (als soldat) und "liebe" (als avatar), die rollen sind klar verteilt (gut vs. böse), die chars sind flach, der plot hat lücken, der film wiederspricht siener eigenen logik.
im übrigen ist sein "leben" als avatar keine "illusion des kopfes" (was für eine beschissene formulierung), es ist eine reale paralelwelt, in der sein aufenthalt zeitlich begrenzt ist.
und die botschaft ist auch ziemlich oberflächlich.

1. In fast allen Filmen oder Geschichten (geschrieben; erzählt) gibt es ein gewisses Grundmuster dem die Handlung folgt und auch folgen muss, um gewissen Inhalte zu transportieren.
wie kommst du bitte darauf und auf wen beziehst du dich dabei..?

Als Beispiel wären da etwa Märchen zu nennen, in denen am Ende das Böse unterliegt, das Monster getötet und die Prinzessin geküsst wird. Das dient dazu gewisse Verhaltensweisen mit positiven Gefühlen zu verknüpfen (sei brav und hilfsbereit und alles wird gut).
Menschen reagieren im übrigen sehr befremdet auf Geschichten, die von ihrer Erwartungshaltung abweichen.
ja und..?
märchen sind eine art prosaischer litaratur, die einer relativ festen form folgen, wie kommst du darauf, dass das auf jegliche andere literatur zu übertragen ist so, als wenn man sagte: "ein gutes bsp. dafür, dass alle stoffe bei null grad gefrieren ist wasser."

Genauso verhält es sich mit den meisten Filmen - oder ist James Bond etwa schonmal frühzeitig im Film verstorben?
wurde irgendeinem jb film schonmal ein guter plot attestiert..?

Worauf ich eigentlich hinaus will: Auch wenn der Mensch behauptet er möchte gerne innovative Handlungen, so besteht er doch insgeheim auf gewisse Handlungsabläufe die einfach erfüllt werden müssen.
warum hat sich die literatur dann in den letzten 2500 jahren verändert..?
warum wurden neue formen der literatur erfunden, wenn wir doch schon 500 vor christuns das "rezept" hatten..?
warum waren leute wie shaw, kerouac, capote, burroughs, thompson und joyce richtingsweisend und zugelich bveststeller, obwohl sie mit den konventionen der literatur brachen..?
im übrigen ist das vollkommener schwachsinn, wenn man die literatur des letzten jh betrachtet, dann ist die v.a. dadurch gekennzeichnet, dass traditionelle strukturen aufgebrochen und neue wege der kommunikation gesucht wurden.

2. Geht ihr eigentlich ins Kino, um euch unterhalten zu lassen, oder um verkrampft wie der Schlaubischlumpf zu versuchen die Handlung vorherzusagen, um dann triumphierend den Film als vorhersebar abzuschreiben? Bin mir bei manchen hier echt nicht sicher ^^
ich gehe ins kino um mich unterhalten zu lassen, allerdings schalte ich (leider?) dabei nicht mein gehirn ab und bin deshalb folgerichtig in der lage schwächen eines kinofilms zu benennen.
 
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Es ist nun mal einfach so, dass bei unterschiedlichen filmen wert auf unterschiedliche dinge gelegt werden. Bei avatar ist dies augenscheinlich vor allem das exzellent entwickelte setting und eben die effekte/der visuelle stil.
Es wird eine uralte geschichte in einem absolut fantastischem neuen umfeld erzählt, dass das den hauptaugenmerk des filmes ausmacht war jedem der reingegangen ist doch bereits im vornherein klar.
Ich verstehe nicht, warum es manchen so schwer fällt einen film einfach mal aufgrund seiner tollen optik zu geniessen ich war im kino permanent dabei die szenerie und die kleinen details sowie den tollen 3D effekt zu bestaunen, die story ist dabei doch wirklich nebensache.
Wenn ich mir ein effektfeuerwerk wie gi joe o.ä. ansehe weiss ich doch was mich da erwartet.
Und wenn ich mir einen disney animationsstreiffen reinziehe, erwarte ich auch kein shakespeare...
Ein film kann auch großartig sein, wenn er keine tolle neue innovative story hat, wenn er dafür in anderen bereichen überzeugen kann. Und das kann avatar.
 
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vlt. habe ich mich unglücklich ausgedrückt, ich fühlte mich vom film unterhlaten und fand den film keinesfalls schlecht, ich sehe ihn in einer reihe mit z.b. matrix oder 300.

man kann deine aussage, anders darstellen:
"der film hat nichts, außer der optik" und das ist für mich einfach zu wenig, um einen "großartigen" film auszumachen.

Es wird eine uralte geschichte in einem absolut fantastischem neuen umfeld erzählt, dass das den hauptaugenmerk des filmes ausmacht war jedem der reingegangen ist doch bereits im vornherein klar.
ich weiss beim besten willen nicht, wie es menschen immer wieder schaffen das als argument zu verkaufen, inwiefern "schützt" das das produkt vor kritik..?
 
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Ich sag doch garnicht, dass man den film nicht kritisieren dürfte, habe ich schliesslich auch gemacht. Mir geht nur der feindseelige ton auf den sack mit dem die diskussion hier geführt wird.
 
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und mir gingen crainy und eisenstern auf den sack, weil sie unreflektiert irgendeinen scheiss in die welt posauenen und sich dabei für besonders schlau halten, weil sie angeblich irgendetwas durchschaut hätten...
 
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claw? halt die fresse. wie kann man ernsthaft nen film kritisieren den man nicht gesehen hat? ALTER :rofl2: - ach stimmt ich vergass, der plot is ja so simpel, den muss man nicht gesehen haben um mitreden zu können LÖLÖLLÖÖÖL ich kann nicht mehr

und anderszorn, du solltest eventuell nochmal überdenken was fiction und film heissen, wenn du glück hast und deine gehirnmasse mit claws zusammenpackst schafft ihr es eventuell auf die masse eines ameisengehirns zu kommen wow ey :rofl2:

Es ist nun mal einfach so, dass bei unterschiedlichen filmen wert auf unterschiedliche dinge gelegt werden. Bei avatar ist dies augenscheinlich vor allem das exzellent entwickelte setting und eben die effekte/der visuelle stil.
Es wird eine uralte geschichte in einem absolut fantastischem neuen umfeld erzählt, dass das den hauptaugenmerk des filmes ausmacht war jedem der reingegangen ist doch bereits im vornherein klar.
Ich verstehe nicht, warum es manchen so schwer fällt einen film einfach mal aufgrund seiner tollen optik zu geniessen ich war im kino permanent dabei die szenerie und die kleinen details sowie den tollen 3D effekt zu bestaunen, die story ist dabei doch wirklich nebensache.
Wenn ich mir ein effektfeuerwerk wie gi joe o.ä. ansehe weiss ich doch was mich da erwartet.
Und wenn ich mir einen disney animationsstreiffen reinziehe, erwarte ich auch kein shakespeare...
Ein film kann auch großartig sein, wenn er keine tolle neue innovative story hat, wenn er dafür in anderen bereichen überzeugen kann. Und das kann avatar.

dicke raute. scheinbar können aber einige leute wie die o.g. wohl nicht damit leben, wofür ich, das sagte ich ja schonmal, nur mitleid übrig habe.
 
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