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Zukunft - Was tun?

Quint

,
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Vorweg: Ja, es ist pathetisch, das bw.de Forum bezüglich eines solchen Themas zu befragen und nein, momentan kann ich auch niemand anderen damit belästigen. Sollte sich entgegen aller Erwartungen einer der Ratschläge hier sinnvoll anhören, werde ich ihn befolgen und zu gegebener Zeit Rückmeldung erstatten. Ich will auch kein Mitleid haben und mir ist bewusst, dass Leute wie z. B. Volta im anderen Thread bedeutend größere Probleme haben.

Ich habe vor ein paar Jahren meine Ausbildung als Fremdsprachenkorrespondent abgeschlossen, einige Zeit in dem Beruf gearbeitet und dann festgestellt, dass man ohne exotischere Sprachen wie z. B. Chinesisch und/oder Dolmetscherausbildung damit in Ger nicht weit kommt (Was mir teilweise schon davor klar war, Fremdsprachen haben mich aber seit je her interessiert und die Ausbildung hat mir viel Spaß gemacht). Schließlich habe ich beschlossen, zwei Jahre zu investieren und mein Fach- sowie allgemeines Abitur an einer Berufsoberschule nachzuholen, vor allem aus der Motivation heraus, dass mir zu dem Zeitpunkt nichts anderes einfiel.

Einige Zeit später bin ich dann kurz vor dem Fachabi krank geworden. Ich will nicht zu sehr ins Detail gehen, ausser dass es mit meinen Nieren zusammenhängt, ich jeden Tag geschätzte 9347854 Millionen mal daran erinnert werde und mein Arzt nach zwei Eingriffen und einer Operation nur noch die Schultern zuckt. Es war eine mehr als beschissene Zeit, aber ich habe mein (grottiges) Fachabitur zwischen x-Arztterminen/Fehltagen mit einer Mischung aus Glück, Voodoo und schierer Willensanstrengung dann irgendwie doch noch geschaffft.

Eigentlich dachte ich, dass danach irgendwie alles gut werden würde - ich hätte Zeit, in den Ferien gesund zu werden und könnte sogar im Zweifelsfall schon auf einer FH studieren. Tatsächlich fiel ich aber in ein Loch aus Lethargie und Apfelsaft (ich mag keinen Alkohol), aus dem ich bis heute nichtmehr so richtig herausgekommen bin. Mein Arzt konnte mir nicht weiterhelfen und ohne dem Fachabi als Ziel hatte ich keinen Grund mehr, morgens aufzustehen. Um mich davon abzulenken, habe ich angefangen Sport zu machen - viel zu viel Sport, was nach einiger Zeit in einen Beinahezusammenbruch endete, als ich trotz Erkältung trainierte. Seit diesem Zeitpunkt konnte ich mich von kleineren Wehwechen und Krankheiten nie wieder richtig erholen, irgendeine Kleinigkeit blieb immer hängen. Anfangs war es nur Müdigkeit, dann kamen Probleme mit dem Magen hinzu, mein Blutdruck war zu niedrig, Erkältungen dauerten plötzlich drei Wochen statt drei Tage und irgendwann bekam ich dann so starke Schwindelanfälle, dass der Weg durch die Wohnung zum Abenteuer wurde. Das ganze hat sich dann leider auch psychisch ausgewirkt, so dass ich trauriger/wütender wurde, als wenn ich in das OT schaue und immer größere Probleme damit habe, micht nicht kreischend auf den Idioten aus der zweiten Reihe zu stürzen und ihn mit meinen Locher zu erschlagen.

Ich stehe jetzt ca. vier Monate vor dem (allgemeinen) Abitur und weiß nicht so recht, wie es weitergehen soll. Ob meines obenbeschriebenen Zustandes und daraus resultierenden Fehltagen/meiner Unfähigkeit, mit Zahlen irgendeiner Art umzugehen könnte ich nur noch ein höchst durchschnittliches Abitur schreiben und mein Lehrer meinte letztens vorsichtig, dass es vielleicht sinnvoller wäre, das Jahr zu wiederholen. Da ich aber doch schon etwas älter bin (24), will ich nicht unbedingt noch ein Jahr verlieren und irgendwann jenseits der 30 fertig mit dem Studium sein. Ein weiterer Punkt ist jener, dass ich keine finanzielle Unterstützung mehr von meinem Vater bekommen würde. Leider ist es so, dass meine Mutter/Schwester beide nicht immer sonderlich gut mit Geld umgehen können und ich ab- und an aushelfen muss, was nur mit Bafög alleine für mich schlichtweg unmöglich wäre.

Auf der anderen Seite weiß ich nicht einmal, was ich studieren will, so dass mir ehrlichgesagt oft die Motivation fehlt, mich beim Lernen mehr anzustrengen. Mir geht auch der ewig gleiche Trott und die Routine jeden Tag auf die Nerven und ich fürchte, dass ich nach dem Abitur wieder im selben Loch wie vor ein paar Monaten enden werde. Zumal es leider auch möglich ist, dass ich mir wieder kurz vor der wichtigen Phase etwas einfange und die Prüfungen knapp werden bzw. ich durchfalle oder ein schlechtes Abi schreibe.

Momentan bzw. seit gut 1,5 Jahren sammelt sich einfach immer mehr Zeug an und es wird partout nicht besser. Wenn ich das meiner Familie gegenüber vorsichtig erwähne, bekomme ich als Antwort entweder, dass das "irgendwie schon wieder gut wird" oder ich mir das alles nur einbilde und es gar nicht so schlimm sei. Dazu kommt leider, dass ich mich desöfteren selbst sabotiere bzw. ständig hinterfrage, zögere oder nur halbherzig an eine Sache gehe, wenn selbstbewussteres Verhalten mir vieles erheblich leichter machen könnte.

Ich stehe also zur Zeit vor der Entscheidung, ob ich das Jahr irgendwie durchziehen soll, was sehr wahrscheinlich eher schlecht als recht enden wird, es zu wiederholen, wobei ich keine Ahnung habe ob es besser enden wird, oder irgendetwas völlig anderes zu machen, wobei ich allerdings nicht weiß, was. Mir fehlt auch immer mehr die Kraft, die einfacheren Dinge im Leben zu bewältigen, geschweige denn mich mit Schulstoff zu befassen, den ich bestenfalls nur zur Hälfte verstehe.

Für sinnvolle/ernstgemeinte Ratschläge, was ihr in dieser Situation tun würdet, wäre ich dankbar.
 

MesH

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Zieh das Abi jetzt ordentlich durch, versuch dich daran hochzuziehen - und danach würd ich dir einfach ma 2+ Wochen abschalten irgendwo im Urlaub oder ne Radtour oderwasweissich empfehlen. Einfach um mal aus der erdrückenden Last die du offenbar zuhause/alleine hast, rauszukommen.
 

ShAdOw.

Guest
ja schon. mach abi. wenn du an der uni bist, hast du genug zeit auch mal ein semester schleifen zu lassen (und dich ggf. neu zu orientieren)
nutz die chance und dann siehst du weiter.

und btw. so wie du hier schreibst, hast du -von den intellektuellen voraussetzungen- locker das potential um das abitur zu schaffen.
 
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das leben ist kein ponyhof :>

also bemitleide dich nich so selbst, sondern such dir gezielt 1-2 kleinigkeiten die dich erstmal am meisten stoeren und aendere es einfach.

ansonsten: freunde ?
 
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1.) Abi machen!
2.) Fang ein Studium an!

Da du nach eigener Aussage nicht gut mit Zahlen umgehen kannst, würde ich pauschal zu einem geisteswissenschaftlichen Studium raten. In Jura sind schlaue Köpfe auch immer gefragt.:D

Wenn du aber nach 1-2 Semestern merkst, dass der Studiengang nichts für dich ist, dann brech ab, lieber dann als irgendwann später frustiert nie wieder eine Uni zu betreten oder irre viel Zeit verschwendet zu haben mit etwas, dass du gar nicht kannst/willst.

3.) Gesundheitszustand
Dazu kann ich selbst nicht viel sagen, hatte nie ernsthafte gesundheitliche Probleme (zum Glück).
Das ist sicher eine fiese Klamotte, aber mehr als "schon dich, behandel deinen Körper gut, du hast nur einen" fällt mir da leider momentan nicht ein.

Dieses Motivationstief scheint auch ein bissel mit dem Alter zusammenzuhängen. Ich bin wie du 24 und frag mich auch oft, wie das alles weitergehen soll, was mich überhaupt noch antreibt etc..

Ich helfe mir selber damit, dass ich mir ein Langzeitziel gesetzt habe, dass ich auf jeden Fall erreichen möchte. Auch nicht sonderlich originell, aber seitdem ich das verinnerlicht habe, geht vieles leichter.

Ansonsten: Kopf hoch, du bist ein kluger Kopf und für jedes Problem gibt es eine Lösung.
 
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Ich würde dir ne Psychotherapie empfehlen. Du hast deine Situation selber ja schon sehr gut analysiert und scheinst trotzdem aus eigener Kraft nicht raus zu kommen. Dein Umfeld ist zu sehr mit sich selbst beschäftigt und hier im Forum wird dir keiner den richtigen Rat geben können, da dich keiner kennt.
Eine einfache Gesprächstherapie mit einem Profi würde dir da sicher schnell gut tun können IMHO.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
In Jura sind schlaue Köpfe auch immer gefragt.

ich bezweifele, dass jemand der nichtmal problemlos das abitur schafft ein herausragender jurist wid...abgesheen davon, dass es wirklich nicht noch mehr von unserer sorte auf der welt braucht :P

zum TE:

ich kenn dich nicht persönlich aber du hörst dich an wie eine mischun aus jammerlappen und versager. bedenkt man das, was du über deine familieren verhältnisse schreibst, kommt man zum schluss, dass es kein wunder ist, dass du so geworden bist.

es gibt jetzt 2 möglichkeiten: entweder du fightest, scheisst auf alles was dich stört und wirst erfolgreich, oder du kannst weiterhin "nicht gut mit zahlen umgehen" so wie deine eltern "nicht gut mit geld umgehen können" und wirst ein versagerleben führen. noch hast du die chance dich zu entscheiden, auch wenn es echt aller aller aller höchste eisenbahn ist mit 24 und ohne gescheites abi in der tasche...ich mein jesss mit 24 hab voraussichtlich ich mein examen schon in der tasche.
 
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Original geschrieben von HeatoR


ich bezweifele, dass jemand der nichtmal problemlos das abitur schafft ein herausragender jurist wid...abgesheen davon, dass es wirklich nicht noch mehr von unserer sorte auf der welt braucht :P

generell würde ich dem nicht mal so widersprechen.. bestimmt ist gutes Abi mit Studiumsleistung korrelliert, aber alles ist möglich..

und gerade im Studium kommts dann mehr auf die Motivation an.

Kenne auch Leute, die wiederholt haben + eher maues abi, die mit Jura gut druchgekommen sind. Also nicht VB aber immerhin
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
natürlich, gibt ganz klar auch ausnahmen, aber die bestätigen halt nur die regel. und die regel ist, dass statistisch gesehen die durchschnittliche abinote eines juristen mit mindestens einem VB 1,5 ist.

es ist also durchaus die regel: je besser das abi, desto besser das examen. das bedeutet aber nicht, dass es keine ausnahmen gibt. hatte "nur" 2,2 oder sowas im abi und meine zwischenprüfung mit 9,5 im schnitt gemacht und die großen scheine bis jetzt mit 11,5 und 10.
 
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Original geschrieben von tic0r
Ich würde dir ne Psychotherapie empfehlen. Du hast deine Situation selber ja schon sehr gut analysiert und scheinst trotzdem aus eigener Kraft nicht raus zu kommen. Dein Umfeld ist zu sehr mit sich selbst beschäftigt und hier im Forum wird dir keiner den richtigen Rat geben können, da dich keiner kennt.
Eine einfache Gesprächstherapie mit einem Profi würde dir da sicher schnell gut tun können IMHO.
Kann ich rautieren.

Geh einfach mal zu nem Psychotherapeuten. Mach einen Termin aus und geh mal hin. Das erste Mal kostet noch nix, die weiteren Male zahlt (je nach Einschätzung) die Krankenkasse. Evtl vorher beim Allgmeinen eine Überweisung holen. Gesprächstherapie wird allerdings nicht von der KK gezahlt.

Die Tatsache, dass du nix von Freunden geschrieben hast, dass du "momentan niemanden anderen mit diesem Thema belästigen kannst" und es sehr schwer ist, aus einer solchen Situation ohne Rückhalt herauszukommen, unterstreicht diesen Ratschlag. Ein Psychotherapeut wird dich nicht umdrehen, er wird nicht von jetzt auf gleich alles gut machen...aber er kann dir helfen, zu erkennen, wo konkret die Gründe für deine Lage sind, was dir wichtig ist und welche Ziele dich in nächster Zeit dazu befähigen könnten, früh am morgen aufzustehen. Ohne Ziele ist es tatsächlich schwer, sich für Dinge zu motivieren. Ich spreche nicht unbedingt von "Langzeitzielen", aber Zielen, mit denen man arbeiten kann - und die scheinst du momentan überhaupt nicht zu haben. Wichtig ist, dass DU das willst. Das Potential dazu hast du sicher.
 

BuG

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Der Text liest sich nicht so, als ob du dumm wärst. Da du ja kein konkretes Ziel vor Augen hast, ist es in deiner Situation wohl das Beste sich möglichst viele Optionen offen zu halten. Also würde ich das Abitur auf jeden Fall versuchen.
 
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Original geschrieben von HeatoR

ich kenn dich nicht persönlich aber du hörst dich an wie eine mischun aus jammerlappen und versager. bedenkt man das, was du über deine familieren verhältnisse schreibst, kommt man zum schluss, dass es kein wunder ist, dass du so geworden bist.

es gibt jetzt 2 möglichkeiten: entweder du fightest, scheisst auf alles was dich stört und wirst erfolgreich, oder du kannst weiterhin "nicht gut mit zahlen umgehen" so wie deine eltern "nicht gut mit geld umgehen können" und wirst ein versagerleben führen. noch hast du die chance dich zu entscheiden, auch wenn es echt aller aller aller höchste eisenbahn ist mit 24 und ohne gescheites abi in der tasche...ich mein jesss mit 24 hab voraussichtlich ich mein examen schon in der tasche.

Heator, ich glaub dir dass du im Studium wirklich ne Bombe bist, aber, sorry, vom richtigen Leben hast du echt nicht viel Ahnung. Kommst aus gesicherten Verhältnissen, Abi und Studium gut und mit 24 locker durch.

Es gibt aber Leute, denen ists im Leben nicht so gut ergangen. Ich kenne einen, der hat zwei Brüder verloren, sein Vater ist hoch verschuldet und er hat im Leben _nichts_ geschenkt bekommen.
Er ist mittlerweile 31 und macht eine Ausbildung, nachdem er sich durch mehrere Jobs über Wasser gehalten hat und ne verdammt beschissene Zeit hatte...
 
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ich rautiere tic0r und bigbadwolf. gerade was du über deine gesundheit schreibst hört sich an als ob da eine therapie (gott, was für ein hasswort) helfen könnte. wie bereits gesagt: man kann sich leider nicht immer selber aus dem dreck rausziehen. so wie du hier (und andernorts) schreibst bin ich mir aber sicher dass du es mit unterstützung schaffst.
 
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Ich schließe mich ebenfalls den Leuten an, die zu einer Therapie raten. Denn wenn du deine Seele nicht wieder gesund bekommst ist egal was du tust zum Scheitern verurteilt. Du wirst weder zu dem einen noch zum anderen die Kraft haben und dann wieder am gleichen Punkt stehen wie jetzt.
 
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Original geschrieben von Benrath


generell würde ich dem nicht mal so widersprechen.. bestimmt ist gutes Abi mit Studiumsleistung korrelliert, aber alles ist möglich..

Das mag sein, jedoch korreliert schlechtes Abi auf keinen Fall mit schlechter Studiumsleistung.

Zum Topic: Mensch Vash, du warst doch so ein hoffnungsvolles bw-Talent... :)
Ich halte tic0rs Idee für gar nicht schlecht. Augenscheinlich gibt es in deinem näheren Umfeld niemanden, der dir helfen kann, bzw. die Kraft hat, dir den richtigen Weg aufzuzeigen. Man kann auch nicht immer davon ausgehen, dass man sich alleine aus Problemsituationen befreien kann, das hat auch nichts mit Intelligenz oder dergleichen zu tun. Lass dir helfen, suche das Gespräch und scheu nicht davor zurück. Einen Psychologen zur Rate zu ziehen ist heute Gang und Gebe und "korreliert" nicht mit einem krankhaften Geist.

PS: Aus ganz anderen, wahrscheinlich viel trivialeren Gründen überlege Ich auch gerade mir einen Psychologen anzulachen :)
 

TheWeightOfWind

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@ Abinote vs. Studiumsnote: Noten im Studium, gerade im Jurastudium, sind so willkürlich. Da kann niemand ernsthaft behaupten, dass da irgendwas mit irgendwas zusammenhängt.

@ TE: Du hast Spaß an Sprachen. Dann such dir doch ein Studium, dass dir hinterher einen Job ermöglicht, viel mit fremden Sprachen zu tun zu haben. Gibts da nix?
 

Clawg

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- Stelle erst mal deine Gesundheit an allererste Stelle, beseitige alle negativen, belastenden Einflüsse, mache was um deine Allgemeingesundheit, sowohl psychisch als auch physisch zu stärken. Ernährung ist ein sehr sehr wichtiger Punkt (hast du Allergien? Lasse dich mal von A-Z durchtesten), ein klarer Geist (Ordnung, geregelter Tagesablauf, feste, getrennte Plätze zum Arbeiten, Freizeit etc. falls möglich, Listen machen, Selbstorganisation lernen (gibt es gute Bücher, z.B. von David Allen) ) ein zweiter.
- Deine Mutter/Schwester müssen erst selbst sehen, wo sie bleiben, das ist nicht dein Problem. Du bist nicht verpflichtet ihnen auszuhelfen, nur weil sie verwandt sind. An erster Stelle musst du selbst stehen.
- Setze dich wegen deines Alters nicht unter Druck. Man braucht solange wie man braucht.
 

WUUUSH

Guest
Ich sehe momentan keinen Anlaß dazu, dein Situation wie du es am Anfang getan hast, irgendwie herunter zu reden.

So wie sich dein Post liest bist du gerade in einer ziemlich miesen Lage. Ich weiß nicht, inwiefern du da selbst mit übereinstimmst, aber dass du dich mit dem Thema an das Forum besonders in diesem Kontext wendest, zeigt ja schon, wie ernst es dir ist.

Ich schreibe das deswegen, da man ja selbst dazu neigt, Dinge herunterzuspielen und zu verdrängen. Gerade diese Möglichkeit sehe ich in deiner Situation als fatal an. Dein ganzer Post liest sich so, als würdest du vom Leben immer mehr ausgeteilt bekommen, jedoch trotzdem bis zum umfallen weiterennen. Dass so etwas passieren wird, ist denke nur eine Frag der Zeit.

Du bist so dermaßen psychisch angeschlagen, dass es sich bereits physisch manifestiert hat. Du setzt dich selbst enorm unter Druck und versuchst mit allen Mitteln, voranzukommen. Siehe dazu deine Sportaktivitäten. Du versuchst dich dieser Lage zu widersetzen und nimmst dafür zu viel in Kauf.

Das erste, was du machen musst, ist dir erstmal Zeit für dich zu nehmen. Komm endlich mal wieder zu Ruhe und überlege dir, wo du stehst, was du erreichen willst und was möglich ist. Besonders der zweite Punkt ist umso wichtiger, weil du einen Antrieb brauchst, für das ,was du tust. Ohne Ziel wirst du nämlich rein gar nichts erreichen. Damit meine ich auch nicht, dir pro Tag ne Stunde Zeit zu nehmen und dir nen bisschen was zu überlegen. Nimm dir ein Wochenende Zeit nur für dich und setzt dich mit dir auseinander. Was kannst du und wo liegen deine Interessen? Klar solltest auch mit deinen Freunden darüber reden, aber letzendlich kannst nur du wissen, wie es weitergehen soll.

Wenn du so weitermachst wie bisher wird der Stress immer größer werden und du kannst damit nicht mehr umgehen. Rede mit deinen Lehrern und frag sie, wie sie dich objektiv einschätzen. Was willst du mit einem Abi, wenn du trotzdem nicht das studieren kannst, was du möchtest? Du bist auf der anderen auch so alt, dass du nicht irgendwas studieren solltest, was dich nicht interessiert. Das wird nur dazu führen, dass du frustriert und schlecht in deinem Beruf bist.

Des Weiteren versuch irgendwie, den Druck aufgrund deines Alters loszuwerden. Natürlich bist du spät dran, aber das heißt nicht, dass du deswegen jeden Tag gestresst sein musst. Es gibt auch Beispiele, wo Menschen erst nur den Hauptschulabschluß gemacht haben und im nachhinein alle erforderlichen Qualifikationen nach geholt haben und hinterher Arzt wurden. Das soll dir verdeutlichen, dass alles möglich ist und nicht von einer Sekunde auf die nächste geschehen muss.

Führe dir vor Augen, dass du einen Gang runterschalten musst. Du wirkst wie ein in die Enge getriebenes Tier. Wichtig ist dabei auch, dass du zuerst dein Leben auf die Kette bekommen musst. Natürlich ist eine Familie für einen da und umgekehrt, aber zunächst muss jeder sein eigenes Leben meistern. Ich kann auch nicht beurteilen, ob deine Krankheit maßgeblichen Anteil an deiner Situation hat. Hier hatte mal jemand mit Nierenproblemen nen Thread aufgemacht und über Antriebslosigkeit geklagt, warst du das? In diesem Fall besuche _mehrere_ Ärzte und schau, was du aus deinen Möglichkeiten machen kannst. Vielleicht konnte ich dir ja helfen.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
@ Abinote vs. Studiumsnote: Noten im Studium, gerade im Jurastudium, sind so willkürlich. Da kann niemand ernsthaft behaupten, dass da irgendwas mit irgendwas zusammenhängt.

es ist aber wirklich so. stand letztens in nem artikel in der zeit ( imho in diesem studienführer ding )
die durchschnittliche note der studenten mit einem VB war im abi 1,5, die aller jurastudenten irgendwas mit 2,8. also das ist imho recht eindeutig.
 
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Ich muss Clawg da zustimmen, die gesundheitlichen Problemen sind der Hauptgrund, der alles andere beeinflusst und nach unten zieht. Wenn du das in den Griff kriegst, wird sich auch alles andere bessern. Hoffentlich auch diese "Alles Scheiße" Einstellung, die ich in deiner Situation aber verstehen kann.
Das kommt jetzt rüber wie eine abgedroschene Floskel, aber du musst positiver denken. Du bist gerade dabei dein Abi zu machen, was auch nicht alle von sich behaupten können. Du bist nicht gut in Mathe, aber jeder Mensch hat irgendwo ein Gebiet, wo er sich mehr reinhängen muss als andere. Dir steht dein Leben doch offen, verbaut hast du dir nichts. Natürlich bist du älter und "spät dran", aber das kann dich doch nicht davon abhalten, das zu tun was du willst? Mach dir da keinen Kopf was andere darüber denken mögen, es ist dein Leben.

[e] Sehr guter Post auch von WUUUSH!
 

Clawg

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Original geschrieben von sTyLe
Du bist gerade dabei dein Abi zu machen, was auch nicht alle von sich behaupten können.
Naja, aber wenn man weiss, dass man (noch) besser sein könnte, wenn man nur wollte, und nur aufgrund von "Unwillens" (o.ä.) nicht kann, ist es deprimierend. Der erste Schritt ist deshalb herauszufinden, warum einem die Kraft fehlt, wenn körperliche Beschwerden da sind, auch wenn es "Kleinigkeiten" sind, sollte man denen nachgehen. Es ist nicht normal, dass man irgendwelche, auch leichte, Krankheitserscheinungen (Kopfschmerzen, Hautprobleme, Bauchschmerzen o.ä.) hat, das sind meistens Symptome einer darunterliegenden Erkrankung.
Bei mir war es z.B. eine Nahrungsunverträglichkeit. Nachdem ich mich komplett auf 34565432 Stoffe durchtesten habe lassen, lebe ich mit einem neuen Speiseplan prächtig. Aber das ist natürlich eine ganz individuelle Sache die Zeit und Geduld braucht.
 
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ich kann heator voll bestätigen, die leute mit guten abinoten haben meist auch bessere noten bei jura klausuren; was sie aber gerade nicht automatisch dazu befähigt bessere anwälte zu sein; allenfalls bessere staatsanwälte, aber auch nicht richter wiederum.

ne gute abinote zeigt einfach das man damals schon halbwegs passable / flotte lerntechniken drauf hatte was ja schlichtweg das allerwichtigste im jurastudium ist, weil jedwedes verständnis ist da relativ unwichtig, egal ob menschlich oder irgendwie großartig kausales denken; wer alles auswendig lernt und die herrschenden meinungen runterleiern kann wird schonmal nirgendwo durchfallen.

quint an sich sollte definitiv das abi durchziehen und mal zu studienberatungen gehen, kurse ansehen in der uni, auch die nicht ignorieren die er noch nie gehört hat. nur ohne zahlenverständnis wirds relativ schwierig .. von daher wäre sicher auch ne neue ausbildung überlegenswert.

ich fänds aber nicht schlimm wenn er noch ein jahr wartet wenn er grad so probleme hat .. besser er lässt sich jetzt zeit und ist dann halt 25 statt 24 bzw 20 als sich danach 40-50 jahre zu fragen ob er "damals" nicht nen fehler gemacht hat.
 
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vonwegen Therapie ja/nein hab ich keine Ahnung, aber fuer Verwandte finanziell geradestehen muessen kommt nicht in die Tuete.

Da wuerde ich freundlich aber bestimmt auf Schuldnerberatung o. Ae. verweisen.

Scheint so eine Schiene zu sein, dass sich die Krueppel recht gerne bei anderen die halbwegs was zustande bringen, mit dranhaengen. Ich hatte da mal einen Kollegen, der hat fuer seine Schwester im Studium die Arbeiten geschrieben, sich um die medizinische Versorgung seiner (arbeitslosen) Eltern gekuemmert und noch ein paar Spaesse mehr. Und das, waehrend er selbst ziemliche psychische und physische Probleme nach einem Autounfall hatte und mit der Uni im Clinch lag, weil die ihm sein Diplom nicht geben wollten.
 
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Original geschrieben von WUUUSH
Das erste, was du machen musst, ist dir erstmal Zeit für dich zu nehmen. Komm endlich mal wieder zu Ruhe und überlege dir, wo du stehst, was du erreichen willst und was möglich ist. Besonders der zweite Punkt ist umso wichtiger, weil du einen Antrieb brauchst, für das ,was du tust. Ohne Ziel wirst du nämlich rein gar nichts erreichen. Damit meine ich auch nicht, dir pro Tag ne Stunde Zeit zu nehmen und dir nen bisschen was zu überlegen. Nimm dir ein Wochenende Zeit nur für dich und setzt dich mit dir auseinander. Was kannst du und wo liegen deine Interessen? Klar solltest auch mit deinen Freunden darüber reden, aber letzendlich kannst nur du wissen, wie es weitergehen soll.
Guter Post, Wuuush, ich stimme in vielen Punkten zu. Nichtsdestotrotz würde ich an dieser Stelle kurz einhaken wollen, um dem TE an dieser Stelle evtl einen anderen Rat zu geben...

Wenn man tief in der Scheiße sitzt, ist es oftmals recht schwer, sich an den eigenen Haaren wieder herauszuziehen. Ich will deine Situation hier nicht überdramatisieren, aber oftmals ist es in einer Situation von Null-Bock, nicht wissen, was man tun soll usw. eher kontraproduktiv, sich "mal nen Wochenende" oder (wie weiter oben geschrieben) "mal zwei Wochen" ne Auszeit zu nehmen. Das tust du doch eh schon seit geraumer Zeit. Das klappt vielleicht für Leute, die stark unter Stress sind, nicht aber für Leute, die sowieso schon eher demotiviert sind. Nachdenken, "grübeln" hilft da am allerwenigsten. Da hilft ein guter Gesprächspartner, der gut zuhören und an den richtigen Stellen einhaken kann. Durchaus etwas, was ein (sehr) guter Freund tun kann. Durchaus aber auch etwas, mit dem man sich einmal an professionelle Hilfe wenden kann, wenn gerade niemand zur Verfügung steht.

Die körperlichen Kränkeleien sind imho eher Symptom denn Grund für das Problem, verschlimmern die Situation aber natürlich nochmal zusätzlich und sollten deswegen fachkundig angegangen werden.

Btw: von wegen "wenn man tief in der Scheiße sitzt"...oftmals denkt man auch nur, dass man tief in der Scheiße sitzt. Wenn man die Sache aber mal von einem anderen Standpunkt aus dargelegt bekommt, dann sieht das ganze meist gar nicht mehr so schlimm aus. Das kann dir allerdings dieses Forum höchstwahrscheinlich nicht bieten.
 

Entelechy

Guest
Yussuf bekommt erstmal eine Raute Gold. Deine Schwester und deine Mutter sollen bitte selbst klar kommen.

Helfen, ja. Schuldnerberatung oder einfach ein paar Regeln für Handyrechnungen und nicht lebensnotwendige Anschaffungen erstellen -> Kredite und Finanzierung NOGO.
Mit Geld helfen nein, weil sie dann nicht lernen sich selbst zu helfen.



Zweitens, du hasts schwer, keine Frage. Aber bitte tu dir nicht leid. Leid tun bringt einfach niemandem was. Setzt dich auf deinen Hintern und mach einfach den ganzen Tag Matheaufgaben. Selbst wenn du nicht von selbst auf die Lösungen kommst, Oberstufen-Mathe ist i.d.R ein paar Algorithmen fehlerfrei ausführen können -> also Lösungen anschauen, versuchen zu verstehen und auswendiglernen!

Selbst stark arithmetisch retardierte Menschen können mit viel Aufwand im Mathe-Abi 10 Punkte schaffen, also kommst du da sicher durch.
 
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sehe das in etwa so:

du weisst genau was du willst.
a.) abi
b.) studieren (am besten was mit fremdsprachen)

hast aber
a.) angst davor mittelmaß zu sein
b.) angst davor zu faul zu sein

deine geschichte ist schlimm, ich habe selber keine gesunde kindheit und mein bruder ist schwer nierenkrank, ich kenne das ganze.

allerdings hilft bei all dem nur eins: arsch hoch und los. all das wovor du bammel hast kannst du selber in die hand nehmen. vergangenheit hin und her, das jetzt zählt und du hast es in der hand. es gibt viele menschen die zahlen nicht mögen dafür ganz andere talente besitzen und trotzdem ihr abitur machen. auch mit 24. (was ich dir übrigens hoch anrechne mit 24 nochmal den arsch hochzukriegen, kannst es also).

also mach das jahr, geb dein bestes, du hast es in der hand. danach fang an zu studieren oder mach eine fort/weiterbildung zum dolmetscher o.Ä., der Markt für Dolmetscher ist ja immens im Moment.

Grüße
Eeth
 

Entelechy

Guest
Und studier kein BWL, weil du dann was mit Sprachen anfangen willst - außer in Hamburg wirds nicht funktionieren (Mathe).
 

TARGONY!

eike
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ich hab jetzt nicht alle beiträge gelesen aber ich finde dass die klasse zu wiederholen nicht das schlechteste sein kann. klar verlierst du ein jahr, aber ein mittelmäßiges-schlechtes abi kostet einfach mehr. wiederholen könnte dein abi locker ne ganze note im schnitt bessern, gerade wenn du zu faul bist dir alles reinzuhämmern.
 
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abitur interessiert doch keinen mensch, solange du den für deinen studiengang benötigten nc erreichst (egal wie knapp)
ob du 1 jahr wiederholst und nen besseren nc kriegst, oder ob du 1 jahr auf den studienplatz wartest (unwahrscheinlicher) hält sich wohl ziemlich die waage.
 
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Original geschrieben von BigBadWolf

Wenn man tief in der Scheiße sitzt, ist es oftmals recht schwer, sich an den eigenen Haaren wieder herauszuziehen. Ich will deine Situation hier nicht überdramatisieren, aber oftmals ist es in einer Situation von Null-Bock, nicht wissen, was man tun soll usw. eher kontraproduktiv, sich "mal nen Wochenende" oder (wie weiter oben geschrieben) "mal zwei Wochen" ne Auszeit zu nehmen. Das tust du doch eh schon seit geraumer Zeit. Das klappt vielleicht für Leute, die stark unter Stress sind, nicht aber für Leute, die sowieso schon eher demotiviert sind. Nachdenken, "grübeln" hilft da am allerwenigsten. Da hilft ein guter Gesprächspartner, der gut zuhören und an den richtigen Stellen einhaken kann. Durchaus etwas, was ein (sehr) guter Freund tun kann. Durchaus aber auch etwas, mit dem man sich einmal an professionelle Hilfe wenden kann, wenn gerade niemand zur Verfügung steht.

Die körperlichen Kränkeleien sind imho eher Symptom denn Grund für das Problem, verschlimmern die Situation aber natürlich nochmal zusätzlich und sollten deswegen fachkundig angegangen werden.

Btw: von wegen "wenn man tief in der Scheiße sitzt"...oftmals denkt man auch nur, dass man tief in der Scheiße sitzt. Wenn man die Sache aber mal von einem anderen Standpunkt aus dargelegt bekommt, dann sieht das ganze meist gar nicht mehr so schlimm aus. Das kann dir allerdings dieses Forum höchstwahrscheinlich nicht bieten.

Sehr sehr gut!
Das ist absolut zu rautieren.
 
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Original geschrieben von Warri
abitur interessiert doch keinen mensch, solange du den für deinen studiengang benötigten nc erreichst (egal wie knapp)
ob du 1 jahr wiederholst und nen besseren nc kriegst, oder ob du 1 jahr auf den studienplatz wartest (unwahrscheinlicher) hält sich wohl ziemlich die waage.

jau so is es, Zähne zusammenbeißen, voll aufs Abi konzentrieren und das durchziehen.

Was ich ganz hilfreich fand bzgl. Stärken o.Ä war der Geva-Test, obwohl ich von solchen Tests nich viel halte, war ich von dem recht positiv überrascht.

http://www.geva-institut.de/privatk...en/index.htm?gclid=CIqy0OGsvZgCFQpTtAodo2R3aA


€: ich musste damals aber nichts zahlen lol o.O
 
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Hey, den kenn ich noch!Haben wir damals in der Oberstufe gemacht, sehr schicke Sache. Aber ich hab die Ergebnisse vergessen..oO

Der kostete damals afaik auch schon was, aber die Sache wurde von der Stadt gefördert und somit für uns alle bezahlt.
Die ausgefüllten Bögen gingen an das Institut, wurden dort ausgewertet und man bekam 1-2 Wochen später nen dezidiertes Ergebnis, feine Klamotte.

Den kram ich die Tage mal raus!^^
 
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bei mir kam damals afaik nur Mist raus...

Arbeitsamt - Explorix machen - kost nix, (mindestens) ähnlich gut.
 
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