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Wovor habt ihr am meisten Angst

Wovor habt ihr am meisten Angst ?

  • dem eigenen Tod

    Stimmen: 15 11,0%
  • dem Tod eines Verwandten/Freundes

    Stimmen: 47 34,6%
  • Versagen (Beruf, Schule,Familie,Leben,Sport)

    Stimmen: 43 31,6%
  • engen Raeumen, hohen Gebaeuden

    Stimmen: 1 0,7%
  • Tieren (Spinnen, Kaefer etc)

    Stimmen: 5 3,7%
  • andere Gruende

    Stimmen: 25 18,4%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    136
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was seid ihr nur für madige angstratten, das einzige wovor ein wikinger angst hat, ist nicht mit dem schwert in der hand zu sterben:mad:
 
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Original geschrieben von Muell
was seid ihr nur für madige angstratten, das einzige wovor ein wikinger angst hat, ist nicht mit dem schwert in der hand zu sterben:mad:

wikinger kennen kein internet
 
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Ziemlich schwere Frage. Generell würde ich sagen, habe ich wenig Angst. Spinnen und sowas ist - wenn überhaupt - Ekel.
Wirklich Angst würde ich sagen macht mir ab und an die Unendlichkeit speziell die zeitliche. Die Vorstellung der Bedeutungslosigkeit angesichts Unendlicher Zeit. Die Frage, was nach dem Tod auf uns wartet - Tatsächlich nicht der Tod selbst, sondern so ein Gefühl "ewigen Nichts" danach. Schwierig zu beschreiben, aber wenn ich mal sehr lange vor mich hin philosophiere überkommt mich das öfter mal. Ein definitiv viel schlimmeres Gefühl als die (gesunde) Anspannung vor Prüfungen, im Sport, etc.
 
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Angst hab ich direkt keine, aber so ziemlich das schlimmste Szenario, das ich mir ausmalen kann, waere ein behindertes Kind zu zeugen.
 

S0uL]4rCheR

Guest
Original geschrieben von IsCream

Seh ich auch so.

Beim Tod seh ich da keine Angst. Is halt so, dass man stirbt. Und die Eltern auch. Das is eben auch so.

fette raute..

Die schlimmste Vorstellung für mich ist zu sterben, ohne vorher ein Leben gehabt zu haben, in dem ich 'etwas besonderes' geleistet habe..

Momentan kann ich dieses 'Besondere' aber noch nicht definieren^^
 

xea

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Die einzige Angst bei mir ist (mal abgesehen von Spinnen, welche immer weniger wird) ist nicht die Angst vorm Tot, sondern, vergessen zu werden.
 
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Original geschrieben von xea
Die einzige Angst bei mir ist (mal abgesehen von Spinnen, welche immer weniger wird) ist nicht die Angst vorm Tot, sondern, vergessen zu werden.

Bullshit. Der Tod ist endgültig, da hilft es dir auch nicht in irgendwelchen Geschichtsbüchern zu stehen.
 
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hängt von der Situation ab. In den meisten Fällen ist es eher nicht der eigene Tod, aber wenn ich gerade aus einem Flugzeug falle, sehe ich das sicher anders ;)
 

Das Schaf

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Wo auf den Bergen Schlösser wachsen
Original geschrieben von ras
versagen. ich muss 100% mit einem grinsen durchs leben gehen sonst bin ich automatisch in die tonne zu treten. aber wenn ich grinse (zum glück die meiste zeit) dann geht es mir richtig richtig richtig gut.

ich genieße vor allem meinen status vor anderen leuten. wenn mir meine freunde wieder sagen "unglaublich blum du kennst so viele leute wie machst du das nur?" bin ich der winner des abends. soziale kontakte sind meine stärke und damit steht und fällt mein persönliches ich.

muss dich hart rautieren, mir gehts so ähnlich, den satz hör ich auch dauernd.

+ mein grinsen hab ich nur wenn ich auch erfolgreich im hobby + studium bin, deswegen grins ich zur zeit so wenig :/
 
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ich hatt mal nen traum da sind mir alle haare ausgefallen als ich sie nachm duschen abtrocknen wollte, was bedeutet das kumer?

Größte Angst ist wohl durch einen Unfall körperlich oder geistig behindert zu werden, sowas sollte keinem passieren :(
 

shaoling

Guest
Original geschrieben von Brainbug


Bullshit. Der Tod ist endgültig, da hilft es dir auch nicht in irgendwelchen Geschichtsbüchern zu stehen.
Mach dir doch nen Spickzettel für dann, wenn du stirbst. :8[:
 
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Original geschrieben von Warri
ich hatt mal nen traum da sind mir alle haare ausgefallen als ich sie nachm duschen abtrocknen wollte, was bedeutet das kumer?
Ausfallendes Haar kann Potenzprobleme oder den Tod eines nahestehenden Menschen ankündigen.
Träumt man vom totalen Verlust seiner Haare, hat man Angst vor dem Verlust seiner Potenz.

http://www.traumdeuter.ch/texte/3600.htm

Original geschrieben von Brainbug
Bullshit. Der Tod ist endgültig, da hilft es dir auch nicht in irgendwelchen Geschichtsbüchern zu stehen.
Richtig.
 
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Shao-Ling und Magic haben bereits alles gesagt was auch bei mir genannt werden müsste.


Angst vor dem Tod habe ich sicher nicht.
Ansonsten vielleicht : Angst davor, Angst zu haben.
 
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Original geschrieben von [DEF]Magic
Die Vorstellung der Bedeutungslosigkeit angesichts Unendlicher Zeit.

Ja, mach dir nichts draus: Den Planeten/Sonnensystem/Universum gab es auch schon vor den Menschen. Es würde sich vielmehr der Normalzustand einstellen. Also ist deine "Angst" unbegründet. Leben ist global (astronomische Zeitskala) betrachtet nun mal sinnlos: es kommt.. und geht. Das ist okay. :)
 
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Es ist eine gewisse Gabe nötig um den Zustand des Denkens zu erreichen von dem Magic spricht. Manche können das gar nicht so drastisch und tiefgründig auf sich wirken lassen. Aber ich weiß genau was er meint..
 
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Fear is the path to the dark side. Fear leads to anger. Anger leads to hate. Hate leads to suffering.
 
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versagen im leben, aber da sich mein ganzes leben immer mehr als versagen rausstellt vermindert sich meine angst

ansonsten angst vor hunden
 
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das einzige vor dem ich wirklich ne irrationale angst hab sind spritzen. ich mein das man weder versagen will, noch den tod von freunden/verwandten erleben will is doch wohl anz normale, hat jetzt für mich wenig mit angst zu tun...
 
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Original geschrieben von vaj.PhiL
Es ist eine gewisse Gabe nötig um den Zustand des Denkens zu erreichen von dem Magic spricht. Manche können das gar nicht so drastisch und tiefgründig auf sich wirken lassen. Aber ich weiß genau was er meint..

Der Satz ist beileibe nicht so schwer zu verstehen, dass es irgendeine Gabe oder "höheren Zustand" benötigt. Es ist nur so, dass ich davon weg bin, in allem einen Sinn(Bedeutung!) zu sehen. Ich kann mich sehr gut damit abfinden, dass Dinge so sind wie sie sind. Und auch, dass die vergänglich sind. Das meine ich mit "das ist okay". Ich habe gelernt, zu akzeptieren und deshalb keine Angst vor dem, was er schreibt. Darum geht es hier ja.

Es ist auch okay, wenn du das anders siehst oder mich nicht versteht. Aber darüber brauchen wir nicht zu diskutieren. Ich wollte ihn ja nur aufmuntern. ;)
 
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Vor dem Tod und dicken Frauen die vor mir in der McDonalds Schlange stehen.
 
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Ich hab mal "Eigener Tod" angekreuzt... damit mein ich aber nicht meinen Körper, sondern meinen Geist/Seele/whatever... Vorm Sterben selbst hab ich nicht direkt Angst, nur davor, dass danach nichts mehr kommt, dass mein "ich" einfach aufhört zu existieren. Am liebsten wär ich unsterblich... (und Claire Bennett-mäßige Regenerationskräfte wären auch nicht schlecht)
 
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- Schwer verletzt bzw krank zu werden, so daß ich mich nicht mehr erholen könnte
- Im Einsatz als Führer meiner Männer versagen oder für deren Tod verantwortlich sein
 
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Original geschrieben von Kuma

Alter, DAS ist Scream!

:top2:

@topic:

Vor garnichts. Ich betrachte das ziemlich rational. Angst, gerade Angst vor potenziellen Geschehnissen in der Zukunft, blockiert letztlich nur mental -> unvorteilhaft
 
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altern und irgendwelche schweren krankheiten oder beinderungen zu bekommen die das leben mehr oder weniger unlebenswert machen würden.
 

shaoling

Guest
Original geschrieben von sinusx
Der Satz ist beileibe nicht so schwer zu verstehen, dass es irgendeine Gabe oder "höheren Zustand" benötigt. Es ist nur so, dass ich davon weg bin, in allem einen Sinn(Bedeutung!) zu sehen. Ich kann mich sehr gut damit abfinden, dass Dinge so sind wie sie sind.
Offenbar war der Satz zu schwer für dich zu verstehen. Anders ist deine dünkelhafte Antwort nicht erklärbar.

Selbstverständlich existieren Kategorien wie Sinn oder Bedeutung nicht in der Natur. Die Natur kennt nur Ursachen bzw. Bedingungen, keine Zwecke.
Aber der Mensch als intelligentes Wesen kennt sie. Darum sind sie für ihn durchaus relevant - Sinnfragen gehörten nicht umsonst stets zu den dringlichsten, seit es die Menschheit überhaupt gibt.

Dass du dein eigenes Dasein als sinn- und bedeutungslos betrachtest, sei dir vergönnt. Doch erwarte nicht, dass dich jemand darum beneidet.
Original geschrieben von Akasha85
Vor garnichts. Ich betrachte das ziemlich rational. Angst, gerade Angst vor potenziellen Geschehnissen in der Zukunft, blockiert letztlich nur mental -> unvorteilhaft
Na klar, ich glaubs auch. :lol:
 

BuG

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Original geschrieben von Akasha85


Vor garnichts. Ich betrachte das ziemlich rational. Angst, gerade Angst vor potenziellen Geschehnissen in der Zukunft, blockiert letztlich nur mental -> unvorteilhaft

weil Angst ja auch auf rationalen Kalkulationen basiert...
 
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Angst vor Dingen, die eventuell in der Zukunft geschehen könnten...imo schon irgendwo.
 

Vyrus

Guest
Unfähig sein, die eigene miserable Lage zu erkennen bzw etwas dagegen zu tun. Äußerst sich z.B. darin, von Alters oder Krankheit wegen (z.B. Alzheimer) nicht mehr klar denken zu können und/oder bewegungsmäßig eingeschränkt zu sein.

Da wär ich lieber tot.
 

shaoling

Guest
Original geschrieben von Akasha85
Ob du das glaubst oder nicht, tangiert mich gerade in deinem Fall herzlich wenig.
Der Punkt ist einfach, dass es dir kein halbwegs vernünftiger Mensch glauben wird, weil es schlicht eine anmaßende Behauptung ist - noch dazu mit einer derart lächerlichen Erklärung dazu.

Aber letztlich interessierts wohl auch keine Sau.
 
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Sprich du bitte nicht von Anmaßungen irgendeiner Art, das treibt mir die Lachtränen in die Augen.
 

Moranthir

GröBaZ
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Original geschrieben von Akasha85
Sprich du bitte nicht von Anmaßungen irgendeiner Art, das treibt mir die Lachtränen in die Augen.
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Aber ich weiß nicht, ob das Mißverständnis vorliegt, dass Akasha ausdrücken will, dass sie nicht permanent an den Tod ihrer Eltern denkt bzw. sich darüber Gedanken macht. Das glaube ich gerne.

Dass einem der Gedanke daran (oder an andere schlimme Dinge) keine "Angst" einjagen kann, kann cih auch nciht nachvollziehen.
 
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Original geschrieben von Moranthir

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Aber ich weiß nicht, ob das Mißverständnis vorliegt, dass Akasha ausdrücken will, dass sie nicht permanent an den Tod ihrer Eltern denkt bzw. sich darüber Gedanken macht. Das glaube ich gerne.

Dass einem der Gedanke daran (oder an andere schlimme Dinge) keine "Angst" einjagen kann, kann cih auch nciht nachvollziehen.

Das meinte ich, ja. Für mich existiert diese Angst nicht konkret, sondern abstrakt (oder auch "unterschwellig", wenn man so will) . Solange kein konkreter Fall eintritt, in dem ich Angst haben "muss", habe ich keine Angst.
 
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