Wir kapitulieren!

Mitglied seit
09.02.2002
Beiträge
6.889
Reaktionen
0
Original geschrieben von Dackel
wieso nich da unten einmarschieren, das öl kasieren und auch mal für frieden da unten sorgen. Das ganze dann unter amerikanisch-europäischer verwaltung in bezirke einteilen. Ist das so abwegig? die amis ham ihr öl doch schon im irak
klar, wenn du die billionen von euro besorgst, die das kosten würde.
 
Mitglied seit
08.03.2004
Beiträge
1.574
Reaktionen
0
Ich finde gerade in dem Zusammenhang zwischen Islam-Erdöl und Industrieländer-Erdölverbraucher find ich es doch sehr interessant, dass China einfach mal versucht die kompletten Kohle-Vorkommen Australiens aufzukaufen. Ich denke, wenn das losgeht mit Europa/Nordamerika vs Kleinasien/Nordafrika, wird der Punkt kommen, an dem die Reiszüchter an den Amis vorbeiziehen werden. Heimlich und unbeteiligt bereiten sie sich jedenfalls schon darauf vor unsere zukünftigen Konflikte für sich zu nutzen.
 
Mitglied seit
12.08.2002
Beiträge
12.549
Reaktionen
0
Original geschrieben von Seml0r


harter tobak, wenn man es so betrachtet sieht es düster für uns aus.

immer, wenn ich solche texte lese, denke ich mir, " wie kann ich dann nur eine familie in die wlet setzen?":8[:
ist natürlich eine spitzenlogische antwort auf eine ausführliche darstellung unserer demographischen probleme :fu:
 
Mitglied seit
15.05.2003
Beiträge
11.306
Reaktionen
6
Ort
Fortuna 1895 Düsseldorf
Original geschrieben von Seml0r


harter tobak, wenn man es so betrachtet sieht es düster für uns aus.

immer, wenn ich solche texte lese, denke ich mir, " wie kann ich dann nur eine familie in die wlet setzen?":8[:



ob das wirklich so eintrifft, steht auf einem anderen blatt, aber ist trotzdem interessant zu lesen.
 
Mitglied seit
01.09.2002
Beiträge
1.456
Reaktionen
0
Original geschrieben von Seml0r


harter tobak, wenn man es so betrachtet sieht es düster für uns aus.

immer, wenn ich solche texte lese, denke ich mir, " wie kann ich dann nur eine familie in die wlet setzen?":8[:

das ist die falsche antwort!
nur mit familie können wir dagegensteuern! wir brauchen deine söhne an der front in 40 jahren - ich bin da leider schon zu alt!
und meine söhne... ich brauch töchter...

ernst: die szenarien sind doch ohne "moderne waffen". wenns hrt auf hart kommt, können "wir" doch jede invasionsarmee wegschiessen, imho cruise missiles > heer - aussnahme: besetzten und irak-szenario.

"Die Kriege der Zukunft werden im Weltall mit Robotern ausgetragen, aber denkt an eure Aufgabe in der Zukunft: Ihr müsst diese Roboter bauen und warten."
 
Mitglied seit
02.08.2002
Beiträge
2.930
Reaktionen
0
Mehr Köpfe werden wohl auf lange Sicht auch mehr wissenschaftliche Erkenntnisse hervorbringen und mehr Roboter im Weltraum bauen können.
 

phe-onix

Guest
Original geschrieben von Scarab
Mehr Köpfe werden wohl auf lange Sicht auch mehr wissenschaftliche Erkenntnisse hervorbringen und mehr Roboter im Weltraum bauen können.

Aber nur auf sehr lange Sicht, da das auch von den durchschnittlichen Fähigkeiten der Köpfe abhängt.
 

Seml0r

Guest
Original geschrieben von viedion

ernst: die szenarien sind doch ohne "moderne waffen". wenns hrt auf hart kommt, können "wir" doch jede invasionsarmee wegschiessen, imho cruise missiles > heer - aussnahme: besetzten und irak-szenario.

das glaube ich ja auf lange zeit eher nicht...was ist mit denen die schon im inland sind und eingebürgert, wir werden eigentlich von innen ausgehohlt
(schon ziemlich rassistisch von mir, was ich da gerade denke 8[ )
 

phe-onix

Guest
Wohl wahr.

Langfristig gesehen muss Europa seine Außengrenzen gewaltsam verteidigen. Jeder der irgendwie kann, versucht reinzukommen (insb. Afrika). Wenn man die rasante Entwicklung der afrikanischen Flüchtlinge der letzten Jahre auf lange Sicht hochrechnet, ist das gar nicht so unrealistisch.

Hinzu kommt die massive Unterwanderung von innen heraus durch Menschen, die einen feuchten Kehricht auf unsere Werte und unser Land geben.
 

Seml0r

Guest
Original geschrieben von phe-onix

Hinzu kommt die massive Unterwanderung von innen heraus durch Menschen, die einen feuchten Kehricht auf unsere Werte und unser Land geben.

was zum großteil nicht nur die zugewanderten sind. auch sehr viele "europäer" von der elite bis zum armenschlucker denken so und scheren sich einen dreck um die gesellchaft.
 
Mitglied seit
15.05.2003
Beiträge
11.306
Reaktionen
6
Ort
Fortuna 1895 Düsseldorf
Original geschrieben von phe-onix
Wohl wahr.

Langfristig gesehen muss Europa seine Außengrenzen gewaltsam verteidigen. Jeder der irgendwie kann, versucht reinzukommen (insb. Afrika). Wenn man die rasante Entwicklung der afrikanischen Flüchtlinge der letzten Jahre auf lange Sicht hochrechnet, ist das gar nicht so unrealistisch.


solange staaten mehr geld einsetzen, ihre grenzen vor flüchtlingen zu schützen ( zB Spanien ) als sinnvolle entwicklungshilfe in afrika zu leisten, werden die flüchtlingsströme nicht abreissen. es bringt nichts, die grenzen zu schützen und hochzuziehen, man muss die staaten aus denen die flüchtlinge kommen unterstützen, damit ihr leute dort eine perspektive haben und augrunddessen dort bleiben. aber das wäre sinnvolle politik
 

phe-onix

Guest
Wie soll denn erfolgreiche Entwicklungspolitik en detail aussehen? In Interviews mit schwarzafrikanischen Intellektuellen liest man regelmäßig von der Forderung, die Entwicklungshilfe in ihrer jetzigen Form einzustellen, z.B. weil:

- sie nicht nachhaltig genug ist
- Korruption fördert
- die lokalen Märkte verzerrt (kein schwarzafrikanischer Textilfabrikant könnte je gegen die Altkleidersammlung bestehen; kurzfristige Nahrungsüberschüsse führen u.U. zur Einstellung eigener Versorgungsgrundlagen; ich hab sogar mal gelesen, dass manche Mütter schon das Hirsebreikochen verlernt haben, weil sie nur noch frz. Baguettes gewohnt sind)

Ich plädiere für einen fairen Zugang zu den Weltmärkten und Unterstützung bei akuten Krisensituationen. Die Finanzhilfe an Staaten hingegen, lehne ich vollständig ab.
 
Mitglied seit
15.05.2003
Beiträge
11.306
Reaktionen
6
Ort
Fortuna 1895 Düsseldorf
Original geschrieben von phe-onix
Wie soll denn erfolgreiche Entwicklungspolitik en detail aussehen? In Interviews mit schwarzafrikanischen Intellektuellen liest man regelmäßig von der Forderung, die Entwicklungshilfe in ihrer jetzigen Form einzustellen, z.B. weil:

- sie nicht nachhaltig genug ist
- Korruption fördert
- die lokalen Märkte verzerrt (kein schwarzafrikanischer Textilfabrikant könnte je gegen die Altkleidersammlung bestehen; kurzfristige Nahrungsüberschüsse führen u.U. zur Einstellung eigener Versorgungsgrundlagen; ich hab sogar mal gelesen, dass manche Mütter schon das Hirsebreikochen verlernt haben, weil sie nur noch frz. Baguettes gewohnt sind)

Ich plädiere für einen fairen Zugang zu den Weltmärkten und Unterstützung bei akuten Krisensituationen. Die Finanzhilfe an Staaten hingegen, lehne ich vollständig ab.



das problem ist doch aber das die industrienationen afrika ausbeuten, vor allem in rohstoffhinsicht. diamanten, gold, silber usw usw. das problem ist die afrikanische bevölkerung hat nichts davon. natürlich dürfen regime nicht noch mehr geld zum waffen kaufen bekommen aber es gibt auch länder, in denen die politische lage relativ stabil ist, wie in gambia zB, trotzdem ist gambia eines der ärmsten länder und es ist doch im interesse zumindest der EU, das diese leute einen ANreiz haben, in gambia zu verbleiben. wenn sie aber keien arbeit, kein essen und keine perspektive haben, ist doch klar das europa quasi vor der haustür viel verlockender ist. und wenn sich in afrika nicht bald etwas tut, werden die völkerwanderungsströme immer grösser und grösser
 
Mitglied seit
24.08.2006
Beiträge
16.865
Reaktionen
0
Ich denke, dass es eine Illusion ist, dass wir(die Menschheit), lngfristig irgendwelche Grenzen (ein)halten können.

Wanderungsbewegungen, wie man sie auch immer nennen mag, gab es seit anbeginn der Menschheitsgeschichte, mit dem Unterschied, dass sie früher viel mehr von der Natur abhängig waren(Missernten, Klimaumschwünge, Naturkatastrophen, Insektenplagen bla. bla.) heute sind die Motive vorrangig finanzieller, bzw. politischer Natur, aber kein Land kann sich hermetisch anriegeln, zumal es äußerst dubios ist: "Fachkräfte" ja, alle anderen nein..?

Irgendwie "verkommen" Muslime zu dem was Juden nehzu 2 Jahrtausende waren, eine überall präsente Minderheit, die sich permanent Vorurteilen und Anfeindungen gegenübersieht und in folge dessen kulturell abschirmt.

Man möge beachten, dass meine Ausführungen sehr simplifiziert, bzw. komprimiert sind, da ich atm einfach keinen Bock zu mehr habe.
 
Mitglied seit
15.05.2003
Beiträge
11.306
Reaktionen
6
Ort
Fortuna 1895 Düsseldorf
Original geschrieben von Cicatriz


Wanderungsbewegungen, wie man sie auch immer nennen mag, gab es seit anbeginn der Menschheitsgeschichte, mit dem Unterschied, dass sie früher viel mehr von der Natur abhängig waren(Missernten, Klimaumschwünge, Naturkatastrophen, Insektenplagen bla. bla.) heute sind die Motive vorrangig finanzieller, bzw. politischer Natur, aber kein Land kann sich hermetisch anriegeln, zumal es äußerst dubios ist: "Fachkräfte" ja, alle anderen nein..?


politisch ja, finanziell bedingt aber vor allem dürre, wasser- und nahrungsmangel, zumindest wenn man von schwarzafrikanern spricht, sind doch auch heute noch gründe für diese völkerwanderungen,wenn auch nicht ausschliesslich
 

phe-onix

Guest
Original geschrieben von Cicatriz
"Fachkräfte" ja, alle anderen nein..?

Was soll daran dubios sein? Das ist die logische Konsequenz aus der Tatsache, dass Jobs, die eine geringe oder überhaupt keine Qualifikation voraussetzen, immer weniger werden. Da wir hier im Land selbst genügend "Nicht-Fachkräfte" hocken haben, die wir kaum vermitteln können, müssen wir uns nicht nocht mehr solcher Leute aus dem Ausland "holen".

€: Selbstverständlich müssen die hiesigen Unqualifizierten auch mal vom hohen Ross runter und z.B. Putzen gehen oder Spargel stechen.

Natürlich klingt das hart, aber die Wahrheit ist nun mal gelegentlich hart. Mit Friede, Freude, Eierkuchen geht's halt nicht immer.
 
Mitglied seit
28.11.2004
Beiträge
4.779
Reaktionen
0
Ort
Heilbronn
ich stelle mir in letzter zeit häufig die frage wie weit rassismus in letzter zeit dem realismus entfernt ist. Immer wieder lese ich texte die einfach Tatsache sind aber als Faschistisch bzw Rassistisch bezeichnet werden.
 
Mitglied seit
24.08.2006
Beiträge
16.865
Reaktionen
0
Original geschrieben von phe-onix
Was soll daran dubios sein? Das ist die logische Konsequenz aus der Tatsache, dass Jobs, die eine geringe oder überhaupt keine Qualifikation voraussetzen, immer weniger werden.

Nunja, man rühmt sich seiner Bildung, seiner Technilogie und ist nicht in der Lage genug Hochschulabsolventen zu produzieren um den eigenen Bedarf zu decken, dann importiert man Fachkräfte aus anderen Ländern, inclusive Familie, dass das nicht alles Einsteins sind sollte klar sein, die 2te Generation hat dann die gleichen Probleme, wie die "unqualifizierter" Einwanderer.
Unterhaltsam ist aber, dass afaik Unternehmen unter Führung von Imigranten in Deutschland seit einigen jahren ein höheres Wachstum vorweisen als "deutsche" Untrernehmen, das Gros dieser Unternehmer gehört dem Mittelstand an, der in Deutschland atm ausstirbt, also könnte ich auch argumentieren: Ausländer = Wirtschaftswachstum.

Obwohl ich ökonomisch nicht grade unineressiert bin und auch in diese Richtung studieren werde, habe ich ein Problem damit Menschen als Gut anzusehen, vlt. bin ich als Kind bosnisch/serbischer Einwanderer vorbelastet(meine Eltern waren 10 Jahre Selbstständig), oder zu human.
 

phe-onix

Guest
Original geschrieben von Cicatriz
Nunja, man rühmt sich seiner Bildung, seiner Technilogie und ist nicht in der Lage genug Hochschulabsolventen zu produzieren um den eigenen Bedarf zu decken, dann importiert man Fachkräfte aus anderen Ländern, inclusive Familie, dass das nicht alles Einsteins sind sollte klar sein,

Die Zahl der Hochschulabsolventen steigt massiv (z.B. Quelle). Der Mangel beschränkt sich eher auf bestimmte Bereiche (Ingenieure z.B.). Ich habe auch gar nichts dagegen, solche Mängel, wenn anders nicht möglich, durch Ausländer zu beheben.

Dass man die Bedingungen für echte Spitzenkräfte so gut wie möglich gestalten muss, ist eh klar.

Original geschrieben von Cicatriz
die 2te Generation hat dann die gleichen Probleme, wie die "unqualifizierter" Einwanderer.

Das bezweifle ich stark. Die Eltern der 2. bzw. Großeltern der 3. Generation (die sich sprachlich und kulturell oft weit von uns entfernt haben) sind größtenteils Gastarbeiter gewesen, die kaum qualifiziert waren.


Original geschrieben von Cicatriz
Unterhaltsam ist aber, dass afaik Unternehmen unter Führung von Imigranten in Deutschland seit einigen jahren ein höheres Wachstum vorweisen als "deutsche" Untrernehmen, das Gros dieser Unternehmer gehört dem Mittelstand an, der in Deutschland atm ausstirbt, also könnte ich auch argumentieren: Ausländer = Wirtschaftswachstum.

Ich würde eher sagen: qualifzierte Ausländer = Wirtschaftswachstum.

Original geschrieben von Cicatriz
habe ich ein Problem damit Menschen als Gut anzusehen, vlt. bin ich [...] zu human.

Kleiner Widerspruch, nicht?
 
Mitglied seit
09.02.2002
Beiträge
6.889
Reaktionen
0
Original geschrieben von Cicatriz

eine überall präsente Minderheit, die sich permanent Vorurteilen und Anfeindungen gegenübersieht und in folge dessen kulturell abschirmt.
hör auf ursache und wirkung zu verdrehen.
 
Mitglied seit
24.08.2006
Beiträge
16.865
Reaktionen
0
Original geschrieben von phe-onix


Die Zahl der Hochschulabsolventen steigt massiv (z.B. Quelle). Der Mangel beschränkt sich eher auf bestimmte Bereiche (Ingenieure z.B.). Ich habe auch gar nichts dagegen, solche Mängel, wenn anders nicht möglich, durch Ausländer zu beheben.
Dass man die Bedingungen für echte Spitzenkräfte so gut wie möglich gestalten muss, ist eh klar.

Habe ich gesagt, dass es weniger weren..?
Nein, ich habe gesagt es sind zu wenige, daran ändert kurz und mittelfristig auch die erhöte Anzahl der Absolventen nichts, Studiengebühren anyone..?
Das bezweifle ich stark. Die Eltern der 2. bzw. Großeltern der 3. Generation (die sich sprachlich und kulturell oft weit von uns entfernt haben) sind größtenteils Gastarbeiter gewesen, die kaum qualifiziert waren.
Du möchtest also behaupten, dass man, wenn Papa Geld hat man nicht diskriminiert oder Schikaniert wird, gewagt, spätestenst wenn du dich bewirbst, der der Türsteher deinen Perso sehen will ist das egal.
Integration != Assimilation, letzteres ist imo der Tot, einer jeden Gesellschaft, jedes "fremde" Gedankengut, bewirkt eine Auseinadersetzung mit diesem und somit eine Diversifikation.
Ich würde eher sagen: qualifzierte Ausländer = Wirtschaftswachstum.
Quellen?
Afaik gehört das Gros der "Kleinunternehmer", und Mittelständler, die sich selbstständig machen nicht der "gebildeten Elite an"(im Sinne von qualifiziert, dass zumindest kann ich von meinen persönlichen Erfahrungen als Aushilfs-Servicekraft, in diversen Restaurants, btw. aus dem Bekanntenkreis meinses Vaters)
Kleiner Widerspruch, nicht?
Wo?
Gut, abgeleitet von Güter.
hör auf ursache und wirkung zu verdrehen.
wie ich es Liebe, wenn Menschen nondifferenzierte Aussagen tätigen und diese Isolation "grundsätzlich" als gewollt und und bewusst ansehen, hast du schonmal gesehn, was man in Deutschland nen Sprachkurs nennt...
Es ist einfach ein gottverdammter Teufelskreis:
Sprachprobleme > Probleme Arbeit zu finden > finanzieller Notstand > psychische folgen(vermindertes Selbstvertrauen).
Sprachprobleme > vermindertes Selbstvertrauen > weniger Kontakt zu "anderssprachigen"(das ist wieder relativ, bei meiner S-Bahn-Halte, ist nen Spielplatz, wo sich Mütter verschiedenster "anderssprachiger" Gruppen sich auf deutsch unterhalten) > Keine teilnahme am öffentlichen Leben > Isolation Sprachprobleme >...
Dazu kommt dass aufgrund d. finanziellen Drucks eine Prozentual große Anzahl an Imigranten, bestimmte, im Grundmeitpreiß günstige Wohngebiete beziehen, was dann die o.g. Effekt e verstärkt.
 

phe-onix

Guest
Original geschrieben von Cicatriz

Habe ich gesagt, dass es weniger weren..?
Nein, ich habe gesagt es sind zu wenige, daran ändert kurz und mittelfristig auch die erhöte Anzahl der Absolventen nichts, Studiengebühren anyone..?

Letztlich kann man zu jedem Zeitpunkt sagen, dass es zu wenige sind. Ich finde die Entwicklung so wie sie ist ordentlich, ein noch stärkeres Wachstum würden die Unis ohnehin vielerorts nicht verkraften.

Original geschrieben von Cicatriz

Du möchtest also behaupten, dass man, wenn Papa Geld hat man nicht diskriminiert oder Schikaniert wird, gewagt, spätestenst wenn du dich bewirbst, der der Türsteher deinen Perso sehen will ist das egal.

Hier geht's vielmehr darum, dass man von Zuhause was Anständiges mitbekommt, insb. die Sprache. Und das ist imo bei wohlhabenderen (bzw. nicht bettelarmen) Haushalten öfters der Fall.


Original geschrieben von Cicatriz
Integration != Assimilation, letzteres ist imo der Tot, einer jeden Gesellschaft, jedes "fremde" Gedankengut, bewirkt eine Auseinadersetzung mit diesem und somit eine Diversifikation.

Das hängt massiv davon ab, inwiefern die Werte der fremden Kultur mit jenen Unserer zu vereinbaren sind. Nicht jedes Gedankengut ist somit förderlich.

Original geschrieben von Cicatriz

Quellen?
Afaik gehört das Gros der "Kleinunternehmer", und Mittelständler, die sich selbstständig machen nicht der "gebildeten Elite an"(im Sinne von qualifiziert, dass zumindest kann ich von meinen persönlichen Erfahrungen als Aushilfs-Servicekraft, in diversen Restaurants, btw. aus dem Bekanntenkreis meinses Vaters)

Da mag ich ja gar nicht widersprechen. Wenn man die Auswahl trifft, wer einwandern darf und wer nicht, lässt sich die Wahrscheinlichkeit einer zukünftigen Arbeitslosigkeit am ehesten an der Qualifikation ablesen. Die Einschätzung, der Immigrant könne es vielleicht schaffen, eine Dönerbude aufzumachen, ist mir zu vage.

Original geschrieben von Cicatriz

Wo?
Gut, abgeleitet von Güter.

Tut mir leid, ich hatte irgendwie "gut" gelesen. Aber so hast Du natürlich Recht.

Original geschrieben von Cicatriz

wie ich es Liebe, wenn Menschen nondifferenzierte Aussagen tätigen und diese Isolation "grundsätzlich" als gewollt und und bewusst ansehen, hast du schonmal gesehn, was man in Deutschland nen Sprachkurs nennt...
Es ist einfach ein gottverdammter Teufelskreis:
Sprachprobleme > Probleme Arbeit zu finden > finanzieller Notstand > psychische folgen(vermindertes Selbstvertrauen).
Sprachprobleme > vermindertes Selbstvertrauen > weniger Kontakt zu "anderssprachigen"(das ist wieder relativ, bei meiner S-Bahn-Halte, ist nen Spielplatz, wo sich Mütter verschiedenster "anderssprachiger" Gruppen sich auf deutsch unterhalten) > Keine teilnahme am öffentlichen Leben > Isolation Sprachprobleme >...
Dazu kommt dass aufgrund d. finanziellen Drucks eine Prozentual große Anzahl an Imigranten, bestimmte, im Grundmeitpreiß günstige Wohngebiete beziehen, was dann die o.g. Effekt e verstärkt.

Ich weiß zwar ehrlich gesagt nicht, wie die "Abdeckung" mit Sprachkursen ist, aber gerade in der Großstadt sollte sich doch was machen lassen? Man muss halt auch willens sein. Ich behaupte, dass sich soviele bereits vollständig damit arrangiert haben, dass sie kaum Deutsch können. Denen ist das doch größtenteils schnuppe. Das mit den Wohngebieten ist halt so. Was soll man jetzt machen? Nochmal 500€ Mietzuschuss für jeden extra, oder was?
 
Mitglied seit
09.02.2002
Beiträge
6.889
Reaktionen
0
Original geschrieben von phe-onix

Ich weiß zwar ehrlich gesagt nicht, wie die "Abdeckung" mit Sprachkursen ist, aber gerade in der Großstadt sollte sich doch was machen lassen? Man muss halt auch willens sein. Ich behaupte, dass sich soviele bereits vollständig damit arrangiert haben, dass sie kaum Deutsch können. Denen ist das doch größtenteils schnuppe. Das mit den Wohngebieten ist halt so. Was soll man jetzt machen? Nochmal 500€ Mietzuschuss für jeden extra, oder was?
#2

außerdem - und das hat jetzt nicht speziell mit bestimmten einwanderern zu tun - finde ich es geradezu unverschämt, in einem land zu leben ohne die sprache zu sprechen. ich würde mich in grund und boden schämen, wenn ich z.b. nach schweden auswandern würde ohne ein wort schwedisch oder auch nur englisch zu können oder gar da zu leben ohne zu versuchen, das nachzuholen (am besten noch gleichzeitig arbeitslos). da hätte ich auch vollstes verständnis, wenn die schweden mich abschieben würden.

türken und muslime sind doch so auf ihre ehre versessen. find ich voll in ordnung, nur sollten sie sich dann auch entsprechend verhalten.

natürlich gibts auch viele fleißige und korrekte türken, aber die nehmen wiederum ihre landsleute in schutz. wenn deutsche eine große minderheit in einem anderen land wären und sich dort so verhalten würden wie hier viele türken, würde ich mich eher schämen, einer von ihnen zu sein als sie auch noch in schutz zu nehmen.

ehre wem ehre gebührt. wenn man als teil einer minderheit respektiert werden will soll man aus seinem ghetto rauskommen und was aus seinem leben machen, anstatt über schlechtere chancen zu heulen. klar, immigranten habens oft schwerer, daran ist zu großen teile auch die deutsche politik der vergangenheit schuld, aber das befreit sie nicht von jedweder verantwortung für ihr leben.

und dabei spielt es keine rolle ob die entsprechenden immigranten weiß, schwarz, braun oder bunt gesteift sind. wie gesagt hätte ich vollstes verständnis, wenn andere länder kriminelle deutsche abschieben würden oder deutsche subkulturen mit argwohn beträchteten.
 
Mitglied seit
24.08.2006
Beiträge
16.865
Reaktionen
0
Das hängt massiv davon ab, inwiefern die Werte der fremden Kultur mit jenen Unserer zu vereinbaren sind. Nicht jedes Gedankengut ist somit förderlich.
Setzt man sich mit den "Werten" auseinander, kann man feststellen, ob sie passend, oder förderlich sind, tut man es nicht, pauschalisiert man alles ins negative, wodurch man keinen Imput erreicht. Es ging btw. nicht nur um "Werte", sondern auch z.B. um kulturellen(Kunst, Literatur, etc.) Austausch , kulinarischen Austausch oder einfach um das Aufzeigen neuer Denkansätze.
Ich weiß zwar ehrlich gesagt nicht, wie die "Abdeckung" mit Sprachkursen ist, aber gerade in der Großstadt sollte sich doch was machen lassen?
Man muss halt auch willens sein. Ich behaupte, dass sich soviele bereits vollständig damit arrangiert haben, dass sie kaum Deutsch können. Denen ist das doch größtenteils schnuppe.
Du gibst offen zu, dass su keine Ahnung von dem Thema hast, traust dich aber trotzdem, deine Vorurteile zu präsentieren und sie sogar als solche kenntlich zu machen, RESPEKT.
Falls du jedoch in der Lage sein solltest, deine These zu fundieren, bin ich bereit eine objektive Diskussion zu führen, alles andere ist mir die Mühe nicht wert.
Das mit den Wohngebieten ist halt so. Was soll man jetzt machen? Nochmal 500€ Mietzuschuss für jeden extra, oder was?
Ein Beleg dafür, dass du nicht verstanden hast was ich sagen wollte, zudem zeigt es imo, dass lt. deiner Meinung das Gros der Ausländer, oder zumindest ein nicht unerheblicher Teil, asoziale Schmarotzer sind.

Ich habe garkeine lust die Vorurteile in deinem Post zu zählen... aber sie sollten deinen IQ übersteigen...

Original geschrieben von SuicideSquad
außerdem - und das hat jetzt nicht speziell mit bestimmten einwanderern zu tun - finde ich es geradezu unverschämt, in einem land zu leben ohne die sprache zu sprechen. ich würde mich in grund und boden schämen, wenn ich z.b. nach schweden auswandern würde ohne ein wort schwedisch oder auch nur englisch zu können oder gar da zu leben ohne zu versuchen, das nachzuholen (am besten noch gleichzeitig arbeitslos). da hätte ich auch vollstes verständnis, wenn die schweden mich abschieben würden.
s.o.
Flüchtlinge != Einwanderer, wo sollen sie in der "Heimat" Deutsch lernen? Welche Arbeit sollen sie ohne Sprachkenntnisse ergreifen? usw. usw.
türken und muslime sind doch so auf ihre ehre versessen. find ich voll in ordnung, nur sollten sie sich dann auch entsprechend verhalten.
Hm, Deutsche ernähren sich nur von Kartoffeln, sind pedantisch und langweilig, hier wächst das Geld auf den Bämen.
natürlich gibts auch viele fleißige und korrekte türken, aber die nehmen wiederum ihre landsleute in schutz. wenn deutsche eine große minderheit in einem anderen land wären und sich dort so verhalten würden wie hier viele türken, würde ich mich eher schämen, einer von ihnen zu sein als sie auch noch in schutz zu nehmen.
Ist dir schon Mal in den Sinn gekommen, dass die erste Generation hier prinzipiell ausgebeutet wurde und die 2te sieht, wie die Chancen, bzw. die Realität oftmals aussieht, wirkt imo wenig Motivationssteigernd.
ehre wem ehre gebührt. wenn man als teil einer minderheit respektiert werden will soll man aus seinem ghetto rauskommen und was aus seinem leben machen, anstatt über schlechtere chancen zu heulen. klar, immigranten habens oft schwerer, daran ist zu großen teile auch die deutsche politik der vergangenheit schuld, aber das befreit sie nicht von jedweder verantwortung für ihr leben.
Richtig, Hitler ist schuld und korrekt betrachtet, war er gar kein gebürtiger Deutscher, somit haben wir einen schuldigen gefunden... was hat das bitte mit dem Topic zu tun..?

Lt. deiner Überzeugung sind in Deutschland atm. 4,4 Mio. arbeitsfähiger Menschen zu faul sich ne Arbeit zu suchen, denn wer will, der bekommt ja auch... ~80% der Ätiopier wollen wohl auch nicht, die sind lieber arm...
Dein Verständniß von Ökonomie, mit Armselig zu titulieren ist ein Kompliment.
und dabei spielt es keine rolle ob die entsprechenden immigranten weiß, schwarz, braun oder bunt gesteift sind. wie gesagt hätte ich vollstes verständnis, wenn andere länder kriminelle deutsche abschieben würden oder deutsche subkulturen mit argwohn beträchteten.
Wie geil, du versuchst Toleranz zu komunizieren, bzw. darauf hinzuweisen, dass du keinerlei rechtes Gedankengut hegst, indem du Ausländern unterstellst, dass sie kriminell und de "westlichen" Kultur abgebeigt sind.
 
Mitglied seit
09.02.2002
Beiträge
6.889
Reaktionen
0
Original geschrieben von Cicatriz

s.o.
Flüchtlinge != Einwanderer, wo sollen sie in der "Heimat" Deutsch lernen? Welche Arbeit sollen sie ohne Sprachkenntnisse ergreifen? usw. usw.
also wenn du dich so dumm stellst brauchen wir gar nicht weiter zu diskutieren. 1. zählen flüchtlinge nicht wirklich, da ihr aufenthalt ja eigentlich befristet sein sollte. 2. hält sie niemand davon ab, hier sprachkurse zu belegen und sich anschließend um arbeit zu bemühen. 3. geben alle "flüchtlinge" die ich persönlich kenne selber zu, dass sie nur behaupten, flüchtlinge zu sein, um nicht abgeschoben zu werden.

Original geschrieben von Cicatriz

Hm, Deutsche ernähren sich nur von Kartoffeln, sind pedantisch und langweilig, hier wächst das Geld auf den Bämen.
was soll das jetzt? willst du behaupten, es wäre nicht so? kennst du überhaupt ausländer im rl?

Original geschrieben von Cicatriz

Richtig, Hitler ist schuld und korrekt betrachtet, war er gar kein gebürtiger Deutscher, somit haben wir einen schuldigen gefunden... was hat das bitte mit dem Topic zu tun..?
ich will ja nicht ausfallen werden, aber ich zweifle wirklich an deiner intelligenz. wie kommst du auf hitler? ich spreche von der deutschen einwanderungspolitik und verpasste chancen zur integration und du erzählst was vom dritten reich. sinn?

Original geschrieben von Cicatriz

Lt. deiner Überzeugung sind in Deutschland atm. 4,4 Mio. arbeitsfähiger Menschen zu faul sich ne Arbeit zu suchen, denn wer will, der bekommt ja auch...
arbeitsfähig ja, aber größtenteils unterqualifiziert. daher verwundert es auch nicht, wenn sie keine arbeit bekommen. aber anstatt sich um ihre bildung zu kümmern sitzen viele lieber in ihren ghettos und weinen über die bösen deutschen, die ihnen keine chance geben.
im übrigen kenne ich keinen jungen ausländer, der nicht deutsch sprechen könnte. wenn diese sich entsprechend bemühren kommen sie auch wie alle anderen aufs gymnasium und können ihr abi machen, inklusive positiver jobaussichten.
haben sie schlechtere chancen als deutsche? natürlich. sollte das verändert werden? klar. aber niemand kann mir erzählen, er hätte keine chance bekommen.
im übrigen habe ich nie behauptet, alle ausländer wären arbeitslos. lesen > u

Original geschrieben von Cicatriz

Dein Verständniß von Ökonomie, mit Armselig zu titulieren ist ein Kompliment.
jetzt wüsste ich noch gerne wo ich hier ein wort über ökonomie verloren habe. deine aussage ist ungefähr so gerechtfertigt, als würdest du von meinen post auf meinen filmgeschmack schließen. etwas mehr niveau bitte.

Original geschrieben von Cicatriz

Wie geil, du versuchst Toleranz zu komunizieren, bzw. darauf hinzuweisen, dass du keinerlei rechtes Gedankengut hegst, indem du Ausländern unterstellst, dass sie kriminell und de "westlichen" Kultur abgebeigt sind.
ich find es immer wieder interessant, wie leute wie du, die die ausländer immer verteidigen, scheinbar am wenigsten kontakt von allen zu ihnen haben.

dass sie überdurchschnittlich kriminell sind ist statistische realität und liegt sicherlich an der unterdurchschnittlichen sozialen stellung und bildung.

im übrigen bist du der einzige, der hier alle über einen kamm scheren will, bzw. versucht, mir das anzudichten. dass viele, nicht alle, muslime sich großteils mit landsleuten abgeben und dem westen gegenüber eher negativ eingestellt sind, ist nunmal fakt. warum musst du das bestreiten? das ist, als würde man darüber diskutieren, ob der himmel blau oder grün ist. anders lässt sich auch die bildung von subkulturen nicht erklären.

ich kenne einige ausländer aus dem nahen osten, die aufs gymnasium gehen, und denen ist "der westen" entweder gleichgültig oder sie sehen ihn eher negativ. gewisse ausländer haben sich hier ganz offen über den 11. september gefreut und sind am nächsten tag strahlend in die schule gekommen, als wäre der weltfrieden verkündet worden.
und wenn das gymnasiasten sind, möchte ich mir nicht vorstellen, wie türkische haupt - und realschüler aus kreuzberg drauf sind.
 
Mitglied seit
01.06.2003
Beiträge
828
Reaktionen
0
Sag mal, Cicatriz, du glaubst den Mist doch nicht wirklich, den du da schreibst? Oder bin ich im falschen Film? Jetzt sind wir Schuld, dass sich die Immigranten nicht integrieren? Es ist doch selbstverständlich, dass derjenige, der wohin kommt, sich integriert und nicht ewartet, dass andere ihn integrieren. Schau in die USA. Man sucht sich zwar seine nationale Gruppe ("little italy", "Chinatown") aber man lernt die Sprache und integriert sich! Dass Hilfe einem die Integration erleichtert, ist klar.
Wenn aber der WILLE zur Integration nicht da ist, nützt z.B. auch der beste Sprachkurs nix; die ganze Problematik auf letzteren zu schieben kann auch nur einer fertig bringen, dem nix besseres einfällt.

Es gibt genügend Leute, die haben das locker hingekriegt. Aber es gibt auch mehr als genug von denen, die einfach keinen BOCK haben und mit unserer Kultur nix anfangen können, sich aber gleichzeitig recht frech hier breitmachen und darauf warten, dass andere sie wo integrieren, wo sie eigentlich gar nicht hin wollen.
Und dann gibts noch welche, und das sind die allerschlimmsten, die warten darauf, dass das jemand sagt, um ihn dann sofort in die rechte Ecke zu stellen (aMrio ist auch so einer).
Bravo!
Original geschrieben von Cicatriz
Richtig, Hitler ist schuld und korrekt betrachtet, war er gar kein gebürtiger Deutscher, somit haben wir einen schuldigen gefunden... was hat das bitte mit dem Topic zu tun..?
Was hat dein posting überhaupt mit dem quote zu tun? Von Hitler war nie die Rede, nicht mal im Kontext. Aber am Zusammenhang arbeitest du sicherlich noch?

Original geschrieben von Cicatriz
Ein Beleg dafür, dass du nicht verstanden hast was ich sagen wollte, zudem zeigt es imo, dass lt. deiner Meinung das Gros der Ausländer, oder zumindest ein nicht unerheblicher Teil, asoziale Schmarotzer sind.
Ich habe garkeine lust die Vorurteile in deinem Post zu zählen... aber sie sollten deinen IQ übersteigen...
Das ist eine unwiderlegbare Tatsache (oder Sozialschmarotzer, wem der Begriff besser gefällt. Nicht, dass es keine Deutschen davon geben würde). Kannst du sie mit deinem IQ nicht fassen? Du weisst ja, niemand ist so blind wie der, der nicht sehen WILL!

Original geschrieben von Cicatriz
...indem du Ausländern unterstellst, dass sie kriminell und de "westlichen" Kultur abgebeigt sind.
Unterstellen? Geh mal raus ins Leben, dann siehst du die Realität. Niemand hat je behauptet, dass es 100% sind.

Original geschrieben von Cicatriz
Setzt man sich mit den "Werten" auseinander, kann man feststellen, ob sie passend, oder förderlich sind...
Aber das tut "man" doch schon die ganze Zeit! Multikulti ist gescheitert, tot, aus, vorbei, niente! Es dauert wohl noch eine Weile, bis das auch der Letzte begreift.
 
Mitglied seit
12.08.2002
Beiträge
12.549
Reaktionen
0
ich habe keine lust mich eingehend mit eurem stammtischgelaber zu befassen, aber als kleiner hinweis sei mir erlaubt, dass gerade die usa KEIN positivbeispiel für irgendeine integration sind.

auf der einen seite eine massive ghettoisiserung mit absolut hohen mord, drogen etc raten, schwarze gangs die gegen gelbe, braune, weiße kämpfen, ein schulsystem das nach wie vor schwarze benachteiligt usw usf und auf der anderen seite eine immer größer werdende zahl an selbsternannten privatgrenzwächtern die es nur zu geil finden an den grenzen zu patroullieren und verhasste illegale migranten abzufangen. dazu kommt noch ein seit 2001 immer stärker werdendes zusätzliches ausgrenzen von menschen mit muslimischem glauben oder gar nur einem muslimischen heimatland etc pp.

wo genau ist da jetzt eine gelungene integration, migration? wer sowas behauptet hat auch sonst keine ahnung von diesem thema und sollte schön leise sein anstatt hier laut herumzupoltern.
 
Mitglied seit
24.08.2006
Beiträge
16.865
Reaktionen
0
Kinder, dass nennt man Polemik...

Wenn ihr einseitig argumentiert, warum sollte ich nicht das gleiche tun..?

Und stellt euch vor, ich bin Ausländer, ich kenne auch mehr als genug von ihnen, denn sie bilden 50% meines Freundeskreises(Marokaner, Ex-Jogoslawen, Türken, Schotten ud Schweizer. und ich kenne, auch ihre Eltern und ich muss sagen. dass keiner von ihnen die westliche Welt zerstören will.

Natürlich gibt es Ausländer, die sich nicht gesellschaftskonform verhalten, dass habe ich nie bezweifelt.
Jede Medaillie hat zwei Seiten...

Zu deiner "in Ghetto sitzen und weinen" Story, prozentual gesehen gibt es in Deutschland bedeutend mehr Selbstständige Immigranten, als Deutsche, aber ja, sie sitzen ja immer nur zu hause und weinen, dass ist btw. eines der größten Probleme d. deutschen ökonomie, Pesimismus.
 
Mitglied seit
01.06.2003
Beiträge
828
Reaktionen
0
Original geschrieben von aMrio
auf der einen seite eine massive ghettoisiserung mit absolut hohen mord, drogen etc raten, schwarze gangs die gegen gelbe, braune, weiße kämpfen, ein schulsystem das nach wie vor schwarze benachteiligt usw usf und auf der anderen seite eine immer größer werdende zahl an selbsternannten privatgrenzwächtern die es nur zu geil finden an den grenzen zu patroullieren und verhasste illegale migranten abzufangen.
Es ging darum, wie AUSLÄNDER in den USA selber den nötigen Beitrag leisten, sich zu integrieren, du Knalltüte! Und du kommst mir mit der Benachteiligung von Schwarzen im Schulsystem!
Wenn du das Posting mal verstanden hast, kannst du dich nochmal melden.
Auf Niewiedersehen.

Original geschrieben von Cicatriz
Kinder, dass nennt man Polemik...

Wenn ihr einseitig argumentiert, warum sollte ich nicht das gleiche tun..?

Und stellt euch vor, ich bin Ausländer, ich kenne auch mehr als genug von ihnen, denn sie bilden 50% meines Freundeskreises(Marokaner, Ex-Jogoslawen, Türken, Schotten ud Schweizer. und ich kenne, auch ihre Eltern und ich muss sagen. dass keiner von ihnen die westliche Welt zerstören will.

Natürlich gibt es Ausländer, die sich nicht gesellschaftskonform verhalten, dass habe ich nie bezweifelt.
Jede Medaillie hat zwei Seiten...

Zu deiner "in Ghetto sitzen und weinen" Story, prozentual gesehen gibt es in Deutschland bedeutend mehr Selbstständige Immigranten, als Deutsche, aber ja, sie sitzen ja immer nur zu hause und weinen, dass ist btw. eines der größten Probleme d. deutschen ökonomie, Pesimismus.
Du hättest auch gleich sagen können, dass dir die Argumente ausgehen, ich merks sowieso! (Nicht, dass du je wirklich vernünftige gehabt hättest).
Und ein ausländischer Freundeskreis sagt nichts über die Fähigkeit eines Menschen aus, Tatsachen zu erfassen. Zu allem Überfluss unterstellst du auch noch Aussagen, die nie gemacht wurden.
Und dann auch noch die eigene einseitige Argumentation (die ja sehr wohl vorhanden war) mit der vermeintlich selbigen des "Gegners" zu rechtfertigen, ist wirklich eine tolle Leistung!

Ps. es heisst: "das" nennt man Polemik, Kind.
 
Mitglied seit
09.02.2002
Beiträge
6.889
Reaktionen
0
Original geschrieben von aMrio
ich habe keine lust mich eingehend mit eurem stammtischgelaber zu befassen
na klar, wer nicht deine extrem einseitigen ansichten teilt gehört an den stammtisch und ist sowieso ein untermensch. wenn hier einer ein faschist ist bist du es.

Original geschrieben von Cicatriz
Kinder, dass nennt man Polemik...
"Polemik ist keineswegs unfair oder „unsachlich“; es wird zwar oftmals überspitzt und streitbar, jedoch auch ergebnisorientiert debattiert; die Auseinandersetzung wird förmlich gesucht."

http://de.wikipedia.org/wiki/Polemik

also das gegenteil von dem, was du polemik nennst.

Original geschrieben von Cicatriz

Und stellt euch vor, ich bin Ausländer, ich kenne auch mehr als genug von ihnen, denn sie bilden 50% meines Freundeskreises(Marokaner, Ex-Jogoslawen, Türken, Schotten ud Schweizer.
das überrascht nicht. aber ich will dich nicht verurteilen, selbstreflektion ist nicht jedermanns sache.
Original geschrieben von Cicatriz

dass keiner von ihnen die westliche Welt zerstören will.
wer hat was von zerstören gesagt?
Original geschrieben von Cicatriz

Wenn ihr einseitig argumentiert, warum sollte ich nicht das gleiche tun..?
du bist hier der einzige, der einseitig argumentiert. ansonsten wüsste ich gerne, was an meiner argumentation einseitig wäre.

Original geschrieben von Cicatriz

Zu deiner "in Ghetto sitzen und weinen" Story, prozentual gesehen gibt es in Deutschland bedeutend mehr Selbstständige Immigranten, als Deutsche
ich habe lieber 100 arbeitnehmer als 10 selbstständige und 90 arbeitslose.

Original geschrieben von Cicatriz
aber ja, sie sitzen ja immer nur zu hause und weinen, dass ist btw. eines der größten Probleme d. deutschen ökonomie, Pesimismus.
na danke für dieses geballte ökonomische faktenwissen. ich dachte schon, es läge an der hohen arbeitslosigkeit und dem wegfallen von arbeitsplätzen. bitte erspar uns künftig derartige peinlichkeiten.
 
Oben