Durchbrich diesen Teufelskreis, indem du dir klar machst dass früher lernen = kürzer lernen ist. Logisch verschiebst du das Lernen Anfangs weil es nen Haufen Stoff ist, und du glaubst viel Zeit auf einmal damit verbringen zu müssen.
Kürzer lernen heißt also, dass du Wochen/Monate vorher beginnst den Stoff bewusst durchzulesen. Z.b. nach einem ausgiebigen Zockerabend schnappst du dir das Buch und liest 3 Seiten bis du einschläfst. Das wiederholst du jeden Tag. Irgendwann hast du den Stoff dann zum ersten Mal durch und beim Wiederholen des Stoffes (das dürfte dann eine Woche vor Klausur sein) fährst du deine sonstigen Aktivitäten zurück und konzentrierst dich statt 10 min am Tag 50 min am Tag (oder halt in Relation zum Stoff etwas länger).
Wenn du einfach nur zu faul bist, hilft aber alles nix, den eigenen Schweinehund muss jeder für sich selbst besiegen. Tipp: in Bier ersäufen klappt nie.
	
	
		
		
			ich fasse solange zusammen, dass ich AM ENDE drei seiten STICHPUNKTE  habe (mir scheint, das habe ich auch so gesagt...naja). ich kann dann zu  jedem punkt locker eine seite text verfassen, muss die punkte also nur  noch auswendig lernen und gut ist.
		
		
	 
mach ich genauso (kommunikationswissenschaft). sobald man sich die basics ins hirn geprügelt hat kann ich den stoff beim durcharbeiten meistens so zusammenfassen, dass ich auf wenigen seiten den relevantesten für mich nicht selbst herleitbaren stoff (dinge die ich halt einfach auswendig lernen muss) punktuell zusammenfasse. für die prüfung erinnere ich mich dann an diesen punkt und baue damit eine brücke zum vollständigen stoff.