Wie hart ist euer Studium?

Wie findet ihr euer Studium?


  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    157

i~i

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Sehr hart. Molekulare Biomedizin. Muss die meisten medizinischen Vorkliniksvorlesungen machen und noch ein paar der Nachklinik (jedoch schon in den ersten vier Semestern) plus einige Vorlesungen von andren Studiengängen plus eigene Vorlesungen. Allein das Vorlesungs- und Pflichtpraktikaprogramm braucht pro Woche ungefähr 30 Stunden.
Aufgestanden bin ich, wenn ich in die Vorlesung geh, noch nie später als 0720, jeden Tag um 0800 Vorlesung.
Sechs bis zwölf (!) Prüfungen im Semester tun dann das Restliche.
In der vorlesungsfreien Zeit sind teilweise sechs Wochen obligatorisches Praktikum angesagt.
 
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Ich mach gerade meinen Master in Wirtschaftsinformatik. Studenzahl pro Woche ist sehr angenehm, vor 10:15 passiert erstmal nichts. Inhaltlich alles recht einfach aber sehr lernintensiv. Trotzdem ist lernen kurz vor den Klausuren möglich, wenn auch sehr stressig. In diesem Semester habe ich für 3 Klausuren zusammen nur 4 Tage gelernt.

Alles in allem also mittelmäßig.
 
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Da die Umfrage die subjektive Wahrnehmung der Studiengangsschwierigkeit
abzufragen scheint, antworte ich mal mit mittelmässig.

Hängt doch die "Härte" auch irgendwo vom individuellen Studenten ab denn vom Fach an und für sich...

Je mehr Kreuze, desto geringer die Beeinflussung durch subjektive Wahrnehmung aufgrund von Individualität. Wenn man noch in die Umfrage mit einbauen könnte, was man studiert wäre das ganze wesentlich übersichtlicher.

@Topic, bin bereits berufstätig
 

i~i

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Warum ist die Umfrage eigentlich mit mehreren Antwortmöglichkeiten? Macht doch irgendwie keinen Sinn.
 
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Ach Gott, im Grundstudium hätte ich vll. auch noch Extrem hart angekreuzt, aber das ist doch albern. Fakt ist zunächst mal das jede an der Uni gelehrte Diziplin ehrgeizig oder nicht ehrgeizig angegangen werden kann. Insbesondere sind also auch alle Studiengänge gleich schwer in dem Sinne das für tieferes Verständnis überall viel Zeit investiert werden muss.

Bei manchen Studiengängen sind sicher die formalen Anforderungen härter, das ist aber nur was was bei schlechten Studenten ne Rolle spielt - ambitionierte Studenten investieren überall viel Zeit, so dass formale Anforderungen Nebenerscheinung werden.

Was dann noch die Streuung in den Ergebnissen oben erklärt ist die subjektive Wahrnehmung des Schwierigkeitsgrades. Alle die "extrem hart" angeben ham vll die falsche Einstellung? Der Ackermann arbeitet bestimmt doppelt solange wie die meisten die hier "extrem hart" angeben, trotzdem heult er nicht halb so viel.
 
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witzig wieviele das grundstudium als hart, das hauptstudium als vergleichsweise einfach empfinden

bei mir ist es genau umgekehrt. belege momentan nur noch eine vorlesung ernsthaft ^^
 
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Unter der Woche sehr hart, da ich durchschnittlich 8 bis 10 Stunden zu tun hab. Bei guter Zeiteinteilung bleibt aber genug Freizeit am Wochenende übrig, um nicht wahnsinnig zu werden.
Kommt halt davon, wenn man sich net entscheiden kann, was man will.
 
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Ich kreuze mal mittelmäßig an, ich muss zwar ständig irgendwas lesen und Vokabeln lernen, aber da ich meistens mit Interesse dabei bin empfinde ich das nicht unbedingt als stressig.
Die Mathe-, Physik- und Chemiescheine fallen mir aufgrund mangelnder Begabung nicht ganz so leicht, sind aber vom Zeitaufwand durchaus noch im Rahmen.
Studiere Geowissenschaften und Archäologie.

edit: Achja Semesterferien hätte ich gerne mal wieder, das ist das einzige was mich stört, die sind meistens mit Praktika, Sprachkursen und Exkursionen fest verplant.
 
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Musik/Geo-Lehramt

Verglichen zu Maschinenbau etc. wahrscheinlich weniger hart. Muss meistens nicht alzu früh raus, kann abends noch was unternehmen, wenn nicht umbedingt Klausurzeit ist. Ansonsten bin ich halt am Instrument üben.

"eher hart, weil: quasi jedes semester jeden tag, fast immer ab 9 uhr." -> fast immer ab 9 ist doch total gechilled?
 
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Politik und Englisch auf Lehramt 5. Semester
Also eigentlich sind beides keine so wahnsinnig anspruchsvollen Studiengänge.
Englisch is teilweise heftig wenns an Linguistic geht (trocken + langweilig isne doofe mischung) und an Sprachtests, die teilweise einfach nur am Prüfer liegen -_-
Politik auf Lehramt ist in Niedersachen stark wirtschaftslich, sprich vwl, bwl, makro, mikro, statistik, quali/quanti etc.
Da ich aber faul bin wie nichts ^^ führt das dazu, dass es eher "hart" ist
Ansich aber mittel.

Da im Moment aber Klausurenzeit ist... 8-20 uhr in der Bibliothek... liegt aber auch daran, dass ich während des Semesters ne faule Socke bin :D Aber wenn man so viel auf einmal macht, dann fühlt man sich irgendwie wie n richtiger Student!
 
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[x] eher hart.
Maschinenbau teilzeit.
auch mit nur 60% Anstellung (Was in der Realität dann ca. 80% wird) ordentlich was auf dem Terminplaner. Aber immer wieder zwischendurch etwas Durchschnaufen
 
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Schwabing Westside - MuC
[x] mittelmäßig

Studiere Umweltingenieurwesen an der TU München, bin noch im 1. Semester, bald Prüfungen, Stoff in Technische Mechanik und Mathe is halt hartes lernen, sollte mal anfangen...
Aber Chemie und Computermethoden is echt sehr easy, v.a. mit Chemie als LK quasi 0 lernen.
Bin mal gespannt ;D
 
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G-Town
Softwareentwicklung & Wirtschaft an ner TU

Ich finds schwer...hab zwar nur noch n paar fächer übrig aber es kommt halt noch dazu, dass ich wegen der Arbeit nicht oft da bin. Und wenn dann mal sich Prüfungen ausgehen, müssen alle mehr oder minder gleichzeitig geschrieben werden.
 

Franzmann2

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Morgen. Erstmal 3 Kaffee und dann ab zum klettern, Wand ist umgeschraubt! :)

screenshotkw.png
 
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Ich studier Chemie an der LMU München im ersten Semester und da ist das Studium wahrlich kein zuckerschlecken. Anorganische Chemie und einfach und nicht mehr als LK stoff? Liegt das am Ingenieurswesen oder was..

Wir haben alles was mit Chemie zu tun hat nur als Nebenfächer, aber kriegen die Skripts von den Hauptfachvorlesungen und müssen dann gucken was weggelassen wurde. Als Hauptfach wärs alles andere als chillig, aber habs auch mind. noch im 2.Semester, mal gucken wie es da wird.

Unser Prof ist aber auch immer leicht verwirrt. :D
 

Entelechy

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Irgendwas mit Wirtschaft in Halle

Zu bestehen ist bei uns nicht so schwer.
Zu den Besten 15% zu gehören aber ziemlich:
1stens ist die Zulassungshürde schon ziemlich hoch, das heißt man hat keine Bauern da sitzen, sondern Leute die schon im Abi zu den besten gehört haben
2tens sind die Leute ziemlich motiviert, dass jemand vor den Klausuren 6 Wochen lange jeden Tag 14 Stunden mit "lernen" (bewusst in "", weil ich der Meinung bin, dass man nach knapp 9 Studen einfach nichts mehr aufnehmen kann) verbringt ist in dem Jahrgang keine Seltenheit.

Ich mach das aber nicht so extrem und bin trotzdem bei den Besten, weil ich ja Sofa King Talented bin.
 

DeCaY4

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locker chillig
wi münster
bin aber auch uberdurschnittlich intelligent
 

bog

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auf dem mutterschiff
irgendwas mit informatik an der uni heidelberg

ist halt zumindest am anfang quasi kongruent mit dem mathematikstudium, zumindest in meinem jahrgang gabs somit im ersten semester in den mathevorlesungen bei den informatikern ne durchfallrate (ehehe) von etwas ueber 90%.
da ich im dritten semester bin, bin ich aber auch in den genuss "richtiger" informatikvorlesungen und -kurse gekommen, und die waren allesamt eher leicht zu meistern.
hab ob der mathe aber trotzdem mal "eher hart" angekreuzt, da mich das noch ne weile begleiten wird.
 
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Wirtschaftswissenschaften an der Uni (Bachelor). Bin 4 Tage in der Woche ca. 6h mit Uni beschäftigt am fünften Tag gehe ich arbeiten. 4 Wochen vor den Klausuren geht das WE auch für die Uni drauf. Hatte mich damals dafür entschieden, mich lieber an der Uni zu quälen, anstatt die "leichtere" Alternative FH zu wählen. Noten sind mittelmäßig. Es wird sich zeigen, ob es der richtige Weg war.

[x]eher hart, vor allem, weil ich es nicht so mit Mathe hab ;)
 
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maschinenbau, vom stoff her easy, teilweise ist der studiengang wahllos durchgeplant

aber trotzdem einfach
 
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Studiere Mathe und bin bald fertig, hab mal "eher hart" gewählt. Vordiplom war heftige Angelegenheit, danach ist sehr easy erstmal weil man nix prüfen muss (jedenfalls noch im Diplomstudiengang), bis dann halt die dicken Abschlussprüfungen kommen. Die sind dann natürlich wieder harter Tobak und viel.

#, außer das "bald fertig"
höre allerdings auch mehr als ich eigentlich müsste, vor allem weil ich unfähig bin, mich für eine richtung zu entscheiden. und da ich nebenbei außerdem auf lehramt studiere ist mein "neben"fach chemie dementsprechend aufwendiger
 
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Studiere jetzt im 5. Semester WiInf an der Uni Hamburg. Eigentlich bis auf 1-2 Module eher relaxt während des Semesters. Nur teilweise die Zeiten am Ende (Abgabetermine und Klausurphase) lassen mit zu einem "mittelmäßig" kommen.
 

Gelöschtes Mitglied 160054

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Mechatronik

Hmm schwer zu sagen, also schwankt sehr von fach zu fach, am schwersten sind IMO, da würden wohl alle mitstundenten zustimmen, Elektrotechnik und messtechnik.
Elektrotechnik ist aber aufjedenfall machbar wenn man ordentlich zu den übungen geht und messtechnik ebenso, da gibts ordentliche tutorien etc.
Sonst gibts einige lernfächer, die sind prinzipiel einfach, aber nervig.
Also finds schon hart, wobei mir das lernen eigentlich spaß macht^^
Elektrotechnik stinkt als einziges wirklich
Für gute Noten hart, sonst mittel
 
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Jura. Das Studium an sich empfang ich nicht als großartig schwer. Die scheine zu bestehen war nicht schwer und ich konnte nebenher massig arbeiten und zeit in hobbies investieren.

Jetzt, in der examenvorbereitung (1 Jahr vorm staatsexamen) ist es dreckig hart. Das niveau der examensklausuren liegt um ein vielfaches höher als die großen und kleinen scheine, so dass ich im moment ~10h die woche in einem repititorium verbringe und etwa 30-40h zum nacharbeiten brauche.
 
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noch ne kleine anmerkung:

ich empfinde etechnik wie gesagt als mittelmaessig, im verhaeltnis zu anderen faechern allerdings wesentlich schwerer, z.b. maschinenbau.
nicht-technik-studienrichtungen zu vergleichen ist antuerlich ungemein schwerer, jedoch habe ich bei wahlvorlesungen den eindruck bekommen, dass z.b. psychologie einfach ist.

ich mach grad mal noch 2 votes auf!
 
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9 uhr ist echt gechillt.
hatte im grundstudium immer einen tag in der woche mit 10 semesterstunden am stück, so 8:30 bis 17:30 uhr (pausen hamse verschoben)
und ein semester war überhart, da musste ich nen nullten block um 6:30 mit ner übung belegen, weil sich die restlichen termine alle überschnitten hätten.


ist das bei euch auch so?
vor allem ist mir aufgefallen, dass sich viele veranstaltungen in den terminen überschneiden und für einen tag der woche findet man gleichzeitig dann kaum veranstaltungen.
 

Memo

LSZ-Forum
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Paderborn
Informatik - Digitale Medien und Spiele in trier.

Joa..sehr geil ansich. Da jede Vorlesung interessant ist. Außer Mathe halt, aber hopp..muss halt sein ; )
Und die Motivation mal Computerspiele zu entwickeln ist geil..also passt.
Aber ist nicht so easy wie man denkt..bin aber auch grad im ersten Semster. Und im moment ist es halt eher Info als was anderes.
 
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Vorklinik Medizin - hart.

Seit Oktober immer eine oder mehrere große Prüfungen vor der Brust und dazwischen halt so Alltags-Kram wie Seminare, Praktika. Jetzt steht die Klausurphase in 2 Wochen an - suckt schon.
 
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Was dann noch die Streuung in den Ergebnissen oben erklärt ist die subjektive Wahrnehmung des Schwierigkeitsgrades. Alle die "extrem hart" angeben ham vll die falsche Einstellung? Der Ackermann arbeitet bestimmt doppelt solange wie die meisten die hier "extrem hart" angeben, trotzdem heult er nicht halb so viel.


Imho Bullshit. Auch wenn dir ein job spaß macht ändert es nicht daran dass es unglaublich hart ist. Ich arbeite mit den Investmentbänkern zusammen, die im Schnitt ihre 80-100h woche ableisten. Denen macht der Job verdammt spaß, aber nichtdestotrotz findet ihn jeder von Ihnen auch extrem hart und mehr als genug erwischt der Burnout.
 
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Biologie in Freiburg (1.Semester)... Würde ich als mittelmäßig beschreiben.
Mathe is easy, chemie fällt mir recht schwer und physik is seehr einfahc wenn man den LK hatte. Die biologischen fächer reichen von hart (genetik) und weniger hart (zellbio).
Es ist denke ich schon anstrengender als ein Geisteswissenschafltiches studium, aber ist im vergleich mit Pharmazie noch recht harmlos... Was nicht heißt, dass es ein studium is, bei dem man nichts leisten muss.

Aber rein subjektive Einschätzung!
 
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Grund- und Hauptschule auf Lehramt.

Studium ist Mittelmäßig, machbar.

Manchmal stressige Phasen, aber ansonsten cool.
 
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Engineering Science
Würde es als "eher hart" bezeichnen, gibt bestimmt krassere Fächer.
Investiere gut und gerne 20 manchmal aber auch 40 Stunden pro Woche.
Schlimmste Fächer: Physikalische Chemie und Technische Mechanik, wobei mir letzteres langsam nich mehr so schwer fällt. Achja bin im ersten Semester. :)
 
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Wirtschaftsinformatik erst an einer BA für Bachelor, jetzt an einer Uni für Master. Ich würde sagen, es schwankt zwischen mittelmäßig und eher hart je nach Fach.
 

wowbeta

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BWL und VWL

Meiner Meinung nach sehr Fächerabhängig.
Mein Studium ist sehr hart. Ich habe nicht so "chilligere" Fächer wie Personalökonomik usw gewählt, sondern so süße Sachen wie Aktienanalyse, Internationale Rechnungslegung, Banking Finance, Außenhandel etc.... Da bei uns die Profs sehr angesehen, teilweise Korriphäen auf Ihrem Gebiet sind, ist das Niveau natürlich extrem hoch.

Wenn man nicht zum Mittelmaß gehören will, muss man sehr sehr viel Zeit aufwenden. Ich zb habe eine ~90 Stunden Woche (leider kein Scherz) im Moment. Heute zum Beispiel von 10-21 in der Uni lernen. Jetzt 1 std im Forum nerden dann weitere 2 std lernen. Sind also 13 std am Tag. 91 std die Woche. Das nun seit Dezember, Januar und noch den Februar +/- 10 Std. Vorher halt normaler Zeitaufwand von 40-50 std die Woche. Klar kann auch gut sein, dass ich den Stoff weniger Schnell checke als andere, aber bei vielen meiner Komolitionen sieht es genauso aus.
 

qwertzasdf1234

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Geile Sache. Das Semester Lernaufwand < 20h absolut bislang. Ich muss mal lernen 8[
 
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Es scheint doch so zu sein, dass diese "Umfrage" wohl eher ein gewisses maß an Intelligenzverteiluig in der werten Userschaft abfragt denn die (objektive) Härte des jeweiligen Studiums...

Oder kommt mir das nur so vor?
 
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Ja, wer viel fürs Studium tut ist zwangsläufig dumm.
 
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Anorganische Chemie und einfach und nicht mehr als LK stoff? Liegt das am Ingenieurswesen oder was.. Wir haben sonen abgespaceten Professor der alles wirklich alles über molekülorbitale und schrödingergleichungen erklärt. professor Klapötke. vielleicht kennt den wer hier, ist nicht ganz so unbekannt.

Im Studium bin ich die meiste Zeit im Praktikum, morgens in den vorlesungen, abends lerne ich.. Da die Klausuren bald geschrieben werden ist der Druck enorm hoch.

unter der woche bin ich sicher mit essenspausen und sowas von 9 bis 20 uhr mit unikrams beschäftigt.. kotzt bisschen an^^
Kann ich so mehr oder weniger rautieren.. Nur dass dieses Semester noch weitaus härter ist.. studiere ebenfalls Chemie, aber an der Uni Mainz, dieses Semester jeden Dienstag Klausur über 40-60 Lehrbuchseiten (und da wird dann gern mal der Nebensatz der Fußnote abgefragt), 2 Tage á 7 Stunden Labor die Woche. Die Wochenenden gehen fürs Lernen drauf, zudem steht in 1 1/2 Monaten das Vordiplom an.

Klapötke kenne ich übrigens.. Hatte das Vergnügen einen GdCh Vortrag von ihm vor 1 1/2 Jahren hier zu hören, hätte auch nicht gedacht, dass ausgerechnet ER die Einstiegsvorlesung hält, denn er ist wirklich ziemlich abgespaced...

Und von den Konzepten her ist Anorganik I wirklich nur LK Stoff.. nur da bei uns im ersten Semester noch die komplette HG-Stoffchemie dazukommt... Ich darf gar nich dran denken, das alles nochmal lernen zu müssen.

[x] eher hart
 
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Also für die anorganische Stoffchemie habe ich etwa zwei Monate lang jeden Tag 6 Stunden gelernt und dann 1,7 geschrieben, der Rest der Zeit ging halt für das Lernen anderer Fächer drauf.
Das nannte sich bei uns AC I und umfasste die Hauptgruppen und die "wichtigen" Nebengruppenelemente.
Frustrierend dabei: Hängen geblieben ist null (lol, alleine die 30 industriellen Herstellungsverfahren, da kann ich höchstens noch die Namen)
 
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