Wie hart ist euer Studium?

Wie findet ihr euer Studium?


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An alle Studenten:
Was studiert ihr und wie hart findet ihr persönlich euer Studium?

Könnt ihr meistens auschlafen und dann kurz vor den Prüfungen mit lernen beginnen. Oder habt ihr pauschal eine 50 Stunden Woche mit lernen etc..
 
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03.08.2002
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Ausschlafen ist drin, kurz vor den Prüfungen mit lernen anfangen geht in den meisten Fällen schief. Investiere konstant ~ 35 h/Woche ins Studium und fahre ganz gut damit.
Studium: European Studies
 

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28.02.2009
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Studiere Wirtschaftsingenieurwesen an einer FH.

Wirklich hart find ichs eigentlich nicht, auch wenn ich mich mit den technischen Aspekten des Studiums etwas schwer tue da mich der ganze Technik kram praktisch 0 interessiert.

Mein Arbeitsaufwand ausserhalb der Vorlesungen liegt wohl bei etwa 30-40 Stunden pro Semester in den letzten 2-3 Wochen vor den Klausuren. Davon geht 80% der Zeit für das zusammenfassen der Skripte/Bücher zu handlichen "Lernzetteln" drauf.
 
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30.08.2002
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extrem hartes grundstudium. bei uns wird halt 2,5 jahre lang ausgesiebt und hauptstudium/ master kriegt man dann geschenkt.

der stress hat mich krank gemacht

da ich eines der besseren abis hatte und ansonsten auch nur gewohnt bin zu den besseren zu gehören kam ich damit gar nicht klar irgendwie in 50% der fächer durchzufallen.

man muss nicht 50 h in der woche lernen aber die 14 semester durchschnitts-studienzeit kommen nicht von ungefähr.
im nachhinein würde ich sowas von einfach woanders studieren wo man trotz 3 monate vorbereitung nicht riskiert durchzufallen in einer belanglosen prüfung.
für leute die das hier aber lieben und ansonsten druck auch positiv aufnehmen ist das einfach ein studium wie jedes andere.

freunde die auf fh gewechselt sind, sind schon fertig mit 1.0 nach TU-Terror 2-4 Semester lang.

#2 Maschinenbau. hart.
 

qwertzasdf1234

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hartes grundstudium, jetzt am abchillen. medizin.
 
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Chemie, Arbeitsaufwand schwankt.
Die letzten vier Monate aber etwa 55h Woche (hab extra mal auf die Uhr geschaut die letzten Wochen).
Oft überschneidet sich viel, in der vorlesungsfreien Zeit hat man nicht frei, sondern neben den Klausuren auch Praktika mit mündlichen Prüfungen.
Wobei am schlimmsten noch das Grundpraktikum im ersten Semester war, da haben wir echt alle drei Wochen lang jede Nacht bis drei-vier Uhr morgens Protokoll geschrieben und am nächsten Morgen gings um 8 weiter. :bored:
Von ~300 Leuten sind jetzt noch etwa ~80 da, von denen ~30 die für die Masterzulassung nötige Note packen werden.
Das soll jetzt aber kein Jammern sein, sondern einfach eine Tatsachenbeschreibung, und die Begründung warum ich

[x] eher hart

angekreuzt habe.
 
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Eher mittelmäßig bis chillig, Physik. Aber mir scheint es deutlich leichter zu fallen als dem Durchschnitt ...
 
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Bin im ersten Semester und im Moment ist es superchillig. Montags frei (ok, eigtl 90min Anorganische Chemie Vorlesung, aber für jemanden der nen bisschen Chemie hatte, und ich hatte von der 7.-13. durchgehend und auch LK, suuuuuper einfach) und Dienstags und Mittwochs kann ich bis 10:30 bzw 9:30 schlafen.
Schon ziemlich geil. :top2:

In 4 von 5 Fächern gibts Skripte bzw die original Dateien des Dozenten und nen bisschen was machen muss man nur in den Hauptfächern (Höhere Mathematik, Technische Mechanik), die Nebenfächer (Physik, AC, Einführung ins Chemieingenieurwesen) sind sau einfach.

Wird wohl nur leider nicht so bleiben. :ugly:

Studiere Chemieingenieurwesen an der TU Dortmund.

€: Hab erstmal locker&chillig angekreuzt. Hab 25 Unistunden (also 45min) in der Uni (23 wenn man AC Montags nicht mitzählt) und 4 Freistunden, pendel momentan allerdings noch 1,5h pro Weg, also 3h am tag.
 
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Lernaufwand: nicht vorhanden
Zeitaufwand: gegen unendlich, jeden Tag 08:30 - open end

Studiengang: Promotion Chemie.

nächstes Leben nehm ich was, dass nicht so Zeitintensiv ist
 
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Wirtschaftsingenieurwesen - FH

hab jetz mal mittelmäßig angeklickt, es ist definitiv kein Chillerstudium, aber an die 40h Woche komme ich bei weitem nicht heran. Das Meiste spielt sich 1,5-2 Monate vor den Prüfungen ab.
 
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14.01.2002
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ich mache vwl. das kann man sich auch einfacher machen und ewig rauszögern, aber für ne vernünftige zeit und leistung habe ich mal eher hart angekreuzt. ich habe schon mind. 60 h in den wochen vor den klausuren gelernt. allerdings beabsichtige ich zu promovieren, wodurch die noten wichtig sind.
 
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Ich bin in Stuttgart, Physik 1. Semester, hat über die Zeit von ganz einfach bis jetz machbar und tretzdem recht schwer angezogen. Den Leuten hier gehts völlig gemischt, von ziemlich überfordert bis ganz lässig, beliebig kombiniert mit viel Erfolg und eher wenig haben wir alles hier. Mal schauen, wer in 2 Jahren noch dabei is. (Ich hoffentlich auch)
Mir gehts bis jetz noch ganz ok; könnt mehr machen, aber werde erstmal alle Scheine kriegen, so wies ausschaut und mal gucken, wie die beiden Prüfungen fürs WS werden. Die erste is direkt nach Vorlesungsende :8[:

[x] eher hart.
 
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1. semster wirtschaftswissenschaften in osna...

bis jetzt utra chillig. aber in 3 wochen klausuren... werd demnächst anfangen!
ma schaun :>
 

MesH

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Studiere Mathe und bin bald fertig, hab mal "eher hart" gewählt. Vordiplom war heftige Angelegenheit, danach ist sehr easy erstmal weil man nix prüfen muss (jedenfalls noch im Diplomstudiengang), bis dann halt die dicken Abschlussprüfungen kommen. Die sind dann natürlich wieder harter Tobak und viel.
 

shaoling

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Ich studiere Mathematik und Philosophie.

Mathematik schätz ich als mittelschwer ein. Man kann mit minimalem Aufwand durchkommen, aber um wirklich durchzusteigen, erforderts schon ein gewisses Engagement. Zudem können einen die wöchentlichen Übungsblätter auf Trap halten, wenn man im Stoff hinterherhinkt.

Philosophie ist nicht nur großer Spaß, sondern auch sehr entspannt: Text schon wieder nicht gelesen? Kein Problem, einfach aus der Westentasche plaudern. Heimarbeit ist völlig optional. Die größte Herausforderung ist, in langweiligen Veranstaltungen mit Anwesenheitspflicht nicht einzuschlafen.
 
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Finance and Banking studiert.
extrem hart. Durchfallquote im ersten Jahr liegt bei 60-70%.
Danach ging der Spass weiter, Aufträge von Unternehmen etc. welche mit sehr viel Zeitaufwand verbunden sind, da die Arbeiten um die 70-140 Seiten umfassen...
 
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Studiere Mathe und bin bald fertig, hab mal "eher hart" gewählt. Vordiplom war heftige Angelegenheit, danach ist sehr easy erstmal weil man nix prüfen muss (jedenfalls noch im Diplomstudiengang), bis dann halt die dicken Abschlussprüfungen kommen. Die sind dann natürlich wieder harter Tobak und viel.



Ähnlich hier für Physik.. Wobei Physik im Vordiplom hart aber machbar ist...
 
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elektrotechnik, uni - mittel

grundstudium is schon sehr knackig, vor allem der pruefungszeitraum. war gut gefordert, aber nie wirklich "mitgelernt". vor den heftigen pruefungen dann aber schon mal paar wochen nachtschichten geschoben. hauptstudium sehr interessant und relativ locker.
 
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Bin im ersten Semester und im Moment ist es superchillig. Montags frei (ok, eigtl 90min Anorganische Chemie Vorlesung, aber für jemanden der nen bisschen Chemie hatte, und ich hatte von der 7.-13. durchgehend und auch LK, suuuuuper einfach) und Dienstags und Mittwochs kann ich bis 10:30 bzw 9:30 schlafen.
Schon ziemlich geil. :top2:

Ich studier Chemie an der LMU München im ersten Semester und da ist das Studium wahrlich kein zuckerschlecken. Anorganische Chemie und einfach und nicht mehr als LK stoff? Liegt das am Ingenieurswesen oder was.. Wir haben sonen abgespaceten Professor der alles wirklich alles über molekülorbitale und schrödingergleichungen erklärt. professor Klapötke. vielleicht kennt den wer hier, ist nicht ganz so unbekannt.

Im Studium bin ich die meiste Zeit im Praktikum, morgens in den vorlesungen, abends lerne ich.. Da die Klausuren bald geschrieben werden ist der Druck enorm hoch.

unter der woche bin ich sicher mit essenspausen und sowas von 9 bis 20 uhr mit unikrams beschäftigt.. kotzt bisschen an^^
 
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Physik, Duisburg, relativ easy, nur ein, zwei Scheine musste ich kämpfen (verhurrte Elektrodynamik/Theo).
Aber stimmt was MV und so sagen, Grundstudium hat es so ingesamt mehr in sich als Hauptstudium, wobei das Hauptstudium auch noch ein paar Knaller hat, z.B. Fortgeschrittenen Praktikum, scheiss Experimentiererei :kotz:
In 11 Semestern durch, jetzt promoviere ich in theoretischer Physik, wobei ich eigentlich nur arbeite und nichts für die Promotion gebacken bekomme :(
 

Moranthir

GröBaZ
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European Economic Studies
Man kann mit sehr, sehr wenig Aufwand durchkommen, außer wenn man etwas anspruchsvollere Wahlfächer nimmt (sprich, zusätzliches Ökonometriezeug oder generell VWL-lastigere sachen), sollte man etwas mehr lernen. Noten besser als 2 bekommt man nur durch Bib-nerden, auch wenn es natürlich nicht mit Medizin etc. vergleichbar ist.
Bin gerade in Spanien an einer Uni, die es schafft, schlechteste Noten für Arbeit auf niedrigstem Niveau zu verteilen. Versaut mir gerade die Bachelornote aber was solls...
Auch wenn ich jetzt gerade 10+h/Tag in der Uni hocke, war es sonst eher mittelmäßig.
 
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@Jumbala: Erklärt, wieso man deinen Elefantenballett nemme so oft bewundern kann :elefant:
Noja, als Hauptfächler is des wieder was anderes. Bei uns, Chemie Nebenfach, war bis jetz 70% aus der Schule bekannt, es is recht einfach und eher langweilig, trotz öfters mal netter Versuche. Die "Haupt"fächer Höhere Mathematik, Mathematische Methoden, Ex-Physik ownen ums 10-Fache jeden Schulvergleich. Heute hat er uns in Ex die Navier-Stokes-Gleichung präsentiert; müssen wir zum Glück net können, aber die Schrödinger-Gleichung scheint mir da echt leichter zu sein^^ (Die kann btzw auch gar net prüfungsrelevanter Stoff bei euch sein, dazu bräuchtest noch 2 Semester Mathe als Vorbau)

Das kenn ich, und die letzte dann zum Semesterbeginn. 8[

Habs noch recht gut erwischt mit der zweiten, die is 3 Wochen später und zum Glück die Prüfung, vor der ich bissle Angst hab. Krass is auch, dass beide Prüfungen schon in die Bachelor-Note reinzählt. Wobei die hier an der Uni eh wayne is, weil se afaik in Physik alle zum Master zulassen :top2:
 
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08.03.2005
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Hab Politik und VWL studiert. Ersteres der totale Scherz. Letzteres teilweise nicht unkrass weil ich es nicht so mit Formeln habe. Gerade Mikrooekonomie ist da natuerlich sehr spassig. Hab mich dann dementsprechend auf Veranstaltungen mit vorrangig verbalem Charakter konzentriert (Ordnungspolitik, Wettbewerbspolitik usw.).

Und ich weiss bis heute nicht, was zum Teufel eigentlich eine LaGrange Funktion ist.
 
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23.08.2002
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Japanologie und Informatik im 5. Semester (BA) anner Uni Köln.

Hab mal 'mittelmäßig' angekreuzt, obwohl Schriftzeichen und Programmieren lernen schon eher hart sind, wobei es natürlich wieder alles eine Sache des Fleißes und der Motivation ist.
So im Schnitt hab ich ~15 Wochensemesterstunden, mal mehr, mal weniger.
Muss nur einmal die Woche um 8 Uhr hin, sonst nicht vor 10 (2x sogar erst um 14°° + Donnerstag frei), von daher geht ausschlafen ganz gut :>
 
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[x] eher hart
Ostasienwissenschaften sino/jap, in paar wochen endlich fertig =)
eher hart, weil: quasi jedes semester jeden tag, fast immer ab 9 uhr. außer 2 modernen sprachen lernt man noch klassische und fachspezifische sprachen (aka politiksprache). dazu kultur, geschichte, wirtschaft, etc. blah =(
 
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Dual-Bachlor BWL + VWL - Uni

ist eigentlich ziemlich chillig und abgesehen von vwl auch recht einfach. chille das ganze semester und fang dann an kurz vor den pruefungen zu lernen. weil ich eigentlich ziemlich plan habe, komme ich ganz gut mit noten von 2 oder 3 durch. der hammer war beispielsweise im 1. und 2. semester vor einer onlinepruefung am vormittag 200 seiten durchgenommen und 90% der punkte geholt oder ein tag vor pruefung am abend angeguckt und 2,1 geschrieben. kann mich prinzipiell nicht beschweren, werde dennoch wohl studium pausieren oder vielleicht auch quitten.
 
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16.05.2005
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ui fast alles wirtschaftler
anglistik geschichte bochum 1.semester
anglistik chillen, kaum aufwand (tendiert gegen null, ausser vor prüfungen und bei einer hausarbeit, war auch arbeit)
geschichte: sehr variabel: von eher wenig bis unmenschlich viel einige wochen haben weit über 50 arbeitsstunden andere nur 10
ausschlafen montags + donnerstags/14 uhr freitags frei
rest 10 uhr und anglistik klausuren sind samstags... -.-
 
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Psychologie.

Viele finden's eher hart, ich find's eher chillig. Die Durchfallfächer liegen mir und machen mir Spaß, weswegen ich da recht gut durchrocke. Scheine sind bei mir noch Vier gewinnt und deswegen Kindergarten. Aber auch wenn sie zählen würden, wär's kein Beinbruch. Dann hätt ich nämlich keine großen Prüfungen. Denn bei den Vordiplom- und Diplom-Prüfungen heißt's viel draufpacken, wobei man bei gutem Grundlagenwissen, Verständnis, gesundem Menschenverstand und ein wenig Labertalent auch in der Prüfung die Lücken, die man hat, ganz gut kaschieren kann. Hab meist so um die 2-3 Wochen für eine gelernt (Durchschnitt der Studenten liegt bei rund 6 Wochen, wobei es auch genügend Leute gibt, die 3 Monate lernen und maximal eine Prüfung pro Semester machen), die letzte Woche dann richtig durchgepaukt. Hat immer ganz gut geklappt bisher. Aber die größte Bullshit-Prüfung hab ich eh noch vor mir.

Das Problem bei Psychologie ist ganz einfach: durchfallen quasi unmöglich, aber wenn du ne 2 hast, bist du halt schon ein dummer Spasti, weil die ganzen Mega-Streber (NC recht hoch) mit ihren 3 Monaten Lernzeit dann doch meist ganz gute Noten bekommen. Von daher ist der Anspruch halt etwas höher, wenn man sich nach oben absetzen will.

Rein notentechnisch gesehen hätte ich lieber VWL studiert, da wird noch ein wenig differenziert und man ist nicht gleich der Voll-Loser, wenn man mal keine 1.0 oder 1.3 hat.

Fazit - sicher einfacher als andere Studiengänge durchzukommen, aber da das Durchschnittsniveau (aus welchen Gründen auch immer) recht hoch ist, braucht's mit dem Anspruch, oben dazuzugehören (Schnitt 1.0-1.3) dann doch schon ein bisschen an Arbeit...[x] mittelmäßig
 
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22.07.2003
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Fahrzeugtechnik (Maschinenbau) an der Uni.
chillig durchweg.
bis auf die allerersten mathe- und mechanikkurse kann man alle grundlagenfächer bestehen, ohne eine Vorlesung mit stofflichem Inhalt gesehen zu haben (ana 2, mechanik 2-3, etech, etc.).
fachliches studium ist eigentlich auch gammlig, bloß wird der umfang etwas höher. dafür sinkt das niveau auch stark.

bin sehr zufrieden mit meiner 3 tage woche.

edit: wenn man wirklich <2,0 sein will, gehört ein bisschen mehr dazu, dann kanns stressig werden. aber meine 2.3 schaff ich schon noch.

edit2: also prüfungen zum vorlesungsende sind doch die besten. im letzten semester habe ich 2 mündliche prüfungen kurz vor vorlesungsende abgelegt, da ich die semesterferien für arbeiten/saufen frei haben will.
 
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14.07.2003
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studier wirtschaftsmathe an ner uni und hab mal für eher hart gevotet.
durchkommen kann man locker aber wenn man gute noten will muss man zumindest in mathe und informatik(ohne vorkenntnisse) viel zeit investieren.
natürlich alles subjektiv, uniabhängig und ohne gewähr.
 
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01.01.1970
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informatik grundstudium war schon recht hart.
da hat man um jede note kämpfen und tagelang lernen müssen.

aber kaum im hauptstudium gewesen, hamse einem die einsen nur so hinterhergeworfen und man musste nicht mal viel lernen.
vor allem mündliche prüfungen waren eher kaffeekränzchen.
oder es lag daran, dass man sich aussuchen konnte, was einen interessiert.
 
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17.06.2004
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elektrotechnik - aufwand mittelmäßig.
gibt schon relativ viel freizeit :D außer vor den klausuren
 
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17.05.2006
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wirtschaftswissenschaften

eigentlich sehr chilliges studium wenn man die arbeit gut aufs ganze semester verteilen würde, da man das aber in aller regel nicht tut hat man am ende vor den klausuren nen relativ stressigen monat.
 
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04.10.2006
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München
Da die Umfrage die subjektive Wahrnehmung der Studiengangsschwierigkeit
abzufragen scheint, antworte ich mal mit mittelmässig.



Hängt doch die "Härte" auch irgendwo vom individuellen Studenten ab denn vom Fach an und für sich...

X
 

Yannic

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Ich studiere VWL an der Uni Hamburg und finde das ziemlich locker. Ich denke aber mal, dass das hauptsächlich an der Uni liegt und nicht am Fach. Mein Cousin hat VWL in Münster studiert und das ist wohl wesentlich härter gewesen.
 
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23.06.2002
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Germanistik/Anglistik + Kerncurriculum Lehramt, drittes Semester, in Osnabrück. Hallo fratting2k6 ^^
Mittelmäßig. Gab bisher jedes Semester einen Monat mit Referaten u.ä. und den letzten Monat mit Prüfungen und Hausarbeiten, die restliche Zeit ist aber nicht wirklich anstrengend. Und ich gehöre noch zu den 5%, die auch mal Aufsätze/Texte lesen, die nicht unbedingt verpflichtend sind, und ich hör in den Vorlesungen zu :D Abgesehen vom reinen Arbeitsaufwand finde ich das Studium vom Stoff her nicht wirklich schwer, bislang. Hätte ich mir viel schwerer vorgestellt. Bin auf der anderen Seite von der Arbeitsmoral einiger Kommilitonen entsetzt.
 
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