• Liebe User, bitte beachtet folgendes Thema: Was im Forum passiert, bleibt im Forum! Danke!
  • Hallo Gemeinde! Das Problem leidet zurzeit unter technischen Problemen. Wir sind da dran, aber das Zeitkontingent ist begrenzt. In der Zwischenzeit dürfte den meisten aufgefallen sein, dass das Erstellen von Posts funktioniert, auch wenn das Forum erstmal eine Fehlermeldung wirft. Um unseren Löschaufwand zu minimieren, bitten wir euch darum, nicht mehrmals auf 'Post Reply' zu klicken, da das zur Mehrfachposts führt. Grußworte.

Wie habt ihr in der Schule/im Studium betrogen?

Mitglied seit
03.04.2007
Beiträge
1.407
Reaktionen
0
Zettel im Brillenetui oder ein Zettel aufm Lineal in der Stiftedose.

Sonst natürlich auch alle Formeln im TI-83, die zwar ab der 12.1 oder so immer geflasht wurden aber dafür hatte ich dann den baugleichen TI-83 von meiner Schwester dabei der dann ausgetauscht wurde.
 
Mitglied seit
30.07.2004
Beiträge
967
Reaktionen
0
Ort
docjohotel
wenn in latein die standart texte kamen, übersetzungen aus inet gezogen und umformuliert
 
Mitglied seit
02.09.2003
Beiträge
10.769
Reaktionen
1
Ort
MUC
Ich hab mir sehr selten Spicker geschrieben und sie dann noch seltener benutzt. War einfach nicht nötig oder es war mir das Risikio nicht wert von 30 Fragen die 29te auch noch richtig beantworten zu können...


ne Mischung aus Angst, Stolz und einfach die Tatsache das es irgendwie nicht nötig war hat mich wohl davon abgehalten


Und zugegebenermaßen hatte Ich wohl wenig Talent für a) Gute Spicker schreiben b) Gute verstecke und c) unauffällige, gute Ausführung des Spickens

:ugly:
 
Mitglied seit
21.10.2008
Beiträge
20.837
Reaktionen
3.747
Ort
München
in der uni bisher nie, lohnt sich einfach nicht wirklich.
in der schule in bestimmten fächern schon, da hatte ich v.a. kunstvoll angefertigte spickzettel.

highlights meiner karriere als unterschleifer:
- lateinklausur in der 10., da ich relativ blind bin, habe ich immer eine arbeitszeitverlängerung bekommen. (die ich aufgrund der tatsache, dass ich die angaben vergrößert bekommen habe, nie wirklich gebraucht habe.) wie dem auch sei, ich wurde für meine extrazeit von meinem lehrer ALLEIN in den physiksaal gesetzt. zwar ohne rucksack, aber trotzdem bestens versorgt. da ich immer ne faule sau in latein war, hatte ich nix für den zusatzteil (grammatikfragen etc.) gelernt, was wegen meines umfangreichen hilfsmaterials, das ich in der hosentasche hatte, auch kein problem war.
- in einigen klausuren hatte ich nen spickzettel in meiner sonnenbrille. da die sehr dunkel war, hat man ihn nicht gesehen, wenn die brille auf dem tisch lag, und ich konnte unauffällig reingucken.

ein kumpel von mir hat das spicken allerdings auch echt zu ner kunstform weiterentwickelt, er hat so ziemlich alles gemacht, was technisch möglich war. (außer im abi) da er ein unscheinbarer typ ist, haben die lehrer ihm wahrscheinlich einfach nicht zugetraut, so gerissen zu sein. jetzt is er diplomingenieur - ohne spicken.

was mir grad noch einfällt: in der 8. klasse hat mein damals bester freund von mir abgeschrieben, und dabei (er war immer recht nervös bei schulaufgaben) tatsächlich meinen namen auf seine klausur gepackt. absolut gosu.
 
Mitglied seit
21.03.2010
Beiträge
84
Reaktionen
0
Spickzettel nie, abschreiben 2-3 mal im gymnasium. In den uni-klausuren ist mir das aber etwas zu gefährlich. Lohnt sich auch in den meisten fällen nicht.

Habe bloß ein paar riesen fails erlebt, die schon recht belustigend waren. So ein versager hat in der 11ten klasse im gymnasium immer in mathe rumgeheult, er verstehe ja nix. Meist wurden die hausaufgaben dann "abgefragt", d.h. dass man pro halbjahr einmal seine hausaufgabe vorrechnen musste, was dann auch benotet wurde. das war alles kein ding, man wusste allerdings nie, wann man dran war. Besagter idiot hat immer seine hausaufgabe auswendig gelernt, weil er dann ja nicht so viel angst haben braucht. Das er aber nie auf ein richtiges ergebnis kam zu hause, das hat er nicht geschnallt. Beim vorrechnen hat ihm dann der lehrer gleich in der zweiten zeile gesagt, dass er so nicht weiterkommt. Der typ meinte "ok" und hat dann trotzdem sein auswendig gelerntes zeug abgeschrieben. Hat er knallhart durchgezogen, dann natürlich eine 0 kassiert, weil er ja nicht mal die unterstützung des lehrers akzeptiert hat.

in meiner theoretischen führerscheinprüfung war so ein typ neben mir, der meinte er habe voll probleme mit dem lernen. Quali nur mit spicken bestanden, aber eh scheiße, auto fahren kann er, bla bla bla. theorie doch eh fürn arsch. er meinte dann so, die kriegen das eh nie mit, wenn er spickt. und weil sie davon ausgehen, dass keiner spicken würde, wären auch die schablonen zum auswerten der tests immer gleich. also hat er die sich auf den unterarm gemalt. hat er tatsächlich gemacht. war schon relativ geile aktion :x
 

Clay

Broodwar-Forum
Mitglied seit
30.07.2001
Beiträge
2.593
Reaktionen
0
Ort
Sydney
für immunologie gabs quasi am anfang jeder neuen vorlesung wieholfragen zur letzten vorlesung,
hab mir die alle ganz langsam auf den mp3 player geprochen, so das ich direkt mitschreiben konnte wenns abgespielt wurde,
kopfhörer durch den ärmel am pulli geleitet, so das ich es 1a hören konnte wenn ich den kopf aufm arm abstütze.
Gab ne 1,0 ja steinigt mich, aber ich hatte keine zeit richtig zu lernen -.-
 

Entelechy

Guest
was aber klasse war, ein prof hatte exakt die gleiche klausur wie vor 2 jahren genommen, kollege und ich ham die einfach mal im zug auswendig gelernt und sie kam dran. da es multiple-choice war, haben wir nach exakt 4 minuten abgegeben mit 1,0 :D

Ich frag mich teilweise an was für Wald-und-Wiesen Unis ihr studiert?
Würde ich ernsthaft gerne wissen, so dass ich circa einschätzen kann was eine 1,3 von XYZ-Wald-Uni bedeutet.
 
Mitglied seit
25.12.2001
Beiträge
10.980
Reaktionen
0
Wir haben in mediavistik ne Aufpasserin (Profs erscheinen ja irgendwie nur jedes 10. mal selber zu Klausuren), die gerne auch mal während der Klausur telefoniert hat und ansonsten ihr Buch gelesen hat.
Ich saß da grundsätzlich recht weit hinten im sehr großen Vorlesungssaal und konnte folgendes Bild bei DREI verschiedenen Klausuren beobachten.

Nachdem es losging und die Aufpasserin am Herausholen ihres Buches war, holte gleichzeitig JEEEEEEEEEEEEEEEEEEEDER seinen Ordner, seine Zettel, sein Ipod, sein Tablet-PC(!) heraus, tauschte seine Aufgabenzettel mit dem Nachbarn und leises Quatschen war auch drin.
Sehr geil.
Sind auch fast meine besten Noten ^^
 

Entelechy

Guest
Ihr habt 1nen Aufpasser?!

Wir haben zwischen 5 und 8. Keiner von denen macht etwas anderes als Aufpassen..
Alle bitte immer die Uni dazu nennen!
 
Mitglied seit
24.08.2006
Beiträge
16.865
Reaktionen
0
wie du abgehst... :top2:
kommt bei allem auch immer auf die kurse an und den studiengang an, wenn 8-10 leute ne klausur scheiben sitzen da keine 3 aufpasser...
 
Mitglied seit
25.03.2001
Beiträge
3.671
Reaktionen
1
Hab in der siebten Klasse oder so mal Französisch nachgeschrieben und hatte mir vorher natürlich einen Spickzettel gemacht. War dann aber irgendwie so verplant, dass ich mit dem Ding in der Hand erstmal zur Lehrerin marschiert bin, um die Arbeit abzugeben. Als sie mich dann fragte, was ich da noch für einen Zettel in der Hand hätte, sagte ich, dass mein Füller so schmiert und ich das Ding damit immer säubere. Hat sie mir tatsächlich geglaubt und wollte den Zettel nicht mal sehen. :D

In der Ausbildung wurde ich mal zum Nachschreiben in einen Raum gebracht, in dem wirklich sämtliche Lehrbücher der Berufschule lagerten. Unfassbar, wie wenig die Lehrerin da nachgedacht hat.

Ansonsten halt das obligatorische: Handy als "Taschenrechner" benutzt und dann halt per Bluetooth oder Infrarotverbindung mit den anderen in der Klasse Ergebnisse bzw. Lösungen ausgetauscht. War 2003, da waren den Lehrern die technischen Möglichkeiten offenbar noch nicht so bekannt. :D
 
Mitglied seit
02.09.2003
Beiträge
10.769
Reaktionen
1
Ort
MUC
Handys mussten wir immer vorne abgeben und wenn wir es als Taschenrechner benutzen wollten wurde es nie erlaubt. Entweder dann Pech und ohne Taschenrechner oder der Lehrer hat einen ausgeliehen oder man musste in einer anderen Klasse nachfragen ^^
 
Mitglied seit
06.10.2006
Beiträge
856
Reaktionen
5
Darunter verstehe ich nicht nur das klassische Abschreiben, sondern alles, was euch in irgendeiner Weise einen (mehr oder weniger großen) Vorteil gegenüber anderen gebracht hat.

In der mündlichen Abiprüfung wusste ich mein Thema bereits 3 Tage vor der Prüfung, weil meine Mutter einen der Prüfer/innen kannte... :b

15 Punkte :D

--

In den 2 wichtigsten Klausuren in der Uni hatte ich auch Schützenhilfe:
In einer Nachklausur (letzte Chance das Vordiplom in Regenstudienzeit zu machen) ging der Dozent einfach während der Prüfung durch das Fenster raus und verschwand für 1-2 Minuten und kam mit breitem Grinsen zurück. Total cooler Typ, er gab uns mit Absicht Zeit uns auszutauschen, da bin ich mir sicher.

In der letzten Klausur des gesamten Studiums bekam ich "im Vorbeigehen" dezente Tipps vom Übungsgruppenleiter, mit dem ich mich über das Semester sehr gut gestellt hatte.

--

Mein Spicken ist also "die richtigen Leute kennen". ;)
 
Mitglied seit
05.01.2005
Beiträge
554
Reaktionen
0
Ort
Schwabing Westside - MuC
Hab in meiner Politikpruefung im Abi waehrend ich "rauchen" war willkuerlich Passanten angesprochen und sie nach der Loesung gefragt.

:top2:
nie wirklich krass beschissen, normales abschreiben vom nachbarn, Sachen während der Klausur rausgeholt... sowas halt.
In der Schule spicken ist doch eh nur was für loser, da braucht man doch nich ma viel lernen für den Rotz.
 
Mitglied seit
18.09.2005
Beiträge
35
Reaktionen
0
In der 8ten Klasse hatten wir die Kunst-Klausur vom letzten Jahr. Ging um Perspektive etc. Haben die Zeichnungen vorher schon fertig gemacht und bei der Klausur direkt nach 20 Minuten abgegeben. Klassendurchschnitt lag irgendwo bei 1,XX.
Im Nachhinein völlig unnötig, weil die Note heutzutage sowieso niemanden interessiert.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Ihr habt 1nen Aufpasser?!

Wir haben zwischen 5 und 8. Keiner von denen macht etwas anderes als Aufpassen..
Alle bitte immer die Uni dazu nennen!

lol dave nu entspann dich mal, alle habens gerafft, du hast das fieseste, härteste, böseste studium ever. ( ich auch übrigens, ich studier jura und ich kann ganz toll surfen! und ich studier JURA - thx )
 
Mitglied seit
25.12.2005
Beiträge
3.261
Reaktionen
2
Im ersten Semester grundsätzlich die Übungsaufgaben in Mathe von anderen abgeschrieben die sich die Mühe gemacht haben irgendwelche Scheiß Sonderfälle aus diversen Büchern zu fischen.
 
Mitglied seit
25.12.2001
Beiträge
10.980
Reaktionen
0
Bei VWL Sachen haben wir in Göttingen ein Trupp mit dem Spitznamen
TERROR-RENTNER
So 5-6 Alte die extremst unhöflich, streng und nervig sind...

Bei Englisch ist das alles entspannter. Ist sowieso n Kuschelstudiengang^^
(Studiere Englisch/Politik auf Lehramt, aber Politik ist sehr eng mit VWL/BWL verbunden (leider (yeah 3,7 in der Wirtschaftspolitikklausur :D)))
 

[fN]Leichnam

Literatur-Forum
Mitglied seit
05.10.2004
Beiträge
17.861
Reaktionen
5.635
Website
www.neubauten.org
Ach wir haben früher ständig geschummelt. Spickzettel, vorgeschriebene Arbeiten, Flüstern :ugly:

Das letzte mal war jetzt, als ich ne Physik-Klausur nachschreiben musste - allein im Physikvorbereitungszimmer. Und so ein Physikvorbereitungszimmer ist ja voller Physikbücher. :klatsch:
 
Mitglied seit
02.09.2003
Beiträge
10.769
Reaktionen
1
Ort
MUC
lol dave nu entspann dich mal, alle habens gerafft, du hast das fieseste, härteste, böseste studium ever. ( ich auch übrigens, ich studier jura und ich kann ganz toll surfen! und ich studier JURA - thx )

Ich versteh das nicht: Alle Leute die ich RL kennen meinen immer Jura wäre voll das chill Studium und so..

Was ist nun die Wahrheit ? Irgendwo in der Mitte ?

Oder kommt es drauf an was man für ''connections'' hat und was man genau erreichen will ? Wie hoch hinaus ?

Klär mich auf bitte
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
jura = chillig bis zum examen ( weil keine anwesenheitspflicht, im haupstudium unendlich zeit für die scheine usw. also zumindest für normalintelligente. gibt auch da leute, die durchfallen, es nicht packen usw. aber ganz ehrlich: es ist nicht sonderlich schwer zu bestehen. richtig gute noten ist was anderes )

im examen = oberterror. menschen, die in die klapse kommen, nervenzusammenbrüche, 8 stunden lernen am tag, das ganze jaht, JEDEN tag.

hängt natürlich damit zusammen, dass kein schwein was macht im studium :D

ich sage mal so: würde jeder vom ersten tag an, jeden tag 3 stunden jura lernen, hätten die meisten leute nicht so nen stress im examen...wobei, ich kenn auch viele, die das gemacht haben und trotzdem im examen sterben.

also grndregel: studium easy, das jahr bis zum examen horror.
 
Mitglied seit
12.02.2003
Beiträge
636
Reaktionen
0
mir war schule zu egal, als dass ich betrogen hätte wollen
und uni ist mir zu riskant (-> exmatrikulation geht fix)
 
Mitglied seit
25.12.2005
Beiträge
3.261
Reaktionen
2
jura = chillig bis zum examen ( weil keine anwesenheitspflicht, im haupstudium unendlich zeit für die scheine usw. also zumindest für normalintelligente. gibt auch da leute, die durchfallen, es nicht packen usw. aber ganz ehrlich: es ist nicht sonderlich schwer zu bestehen. richtig gute noten ist was anderes )

im examen = oberterror. menschen, die in die klapse kommen, nervenzusammenbrüche, 8 stunden lernen am tag, das ganze jaht, JEDEN tag.

hängt natürlich damit zusammen, dass kein schwein was macht im studium :D

ich sage mal so: würde jeder vom ersten tag an, jeden tag 3 stunden jura lernen, hätten die meisten leute nicht so nen stress im examen...wobei, ich kenn auch viele, die das gemacht haben und trotzdem im examen sterben.

also grndregel: studium easy, das jahr bis zum examen horror.

Wäre von der Struktur her das völlig falsche Studienfach für mich, würde wohl durchgammeln und dann ca einen Monat vorm Examen feststellen, dass das mit den 1-2 Stunden am Tag die ich geplant hatte wohl eher nix wird und ich leider x Jahre verschwendete :D
 

Squirtle

Guest
Ich selbst habe nie einen Sinn darin gesehen, zu spicken.

Ob ich jetzt eine 1 oder eine 2 schreibe, hat einfach keinen Unterschied gemacht.
Was bringt die 1, wenn sie nicht auf eigener Leistung beruht?

Einmal habe ich für einen Typen in meiner Klasse eine Klausur geschrieben, damit er nicht sitzen bleibt. Lief für uns beide ganz gut, hab dafür einen BJ bekommen (also nicht von ihm, obviously...), was mit 15 für mich GANZ großes Kino war.
 
Mitglied seit
17.08.2007
Beiträge
137
Reaktionen
0
Oooooooch,
Selten, selten.
Aber wenn, dann wars richtig professionell gemacht, zB in Info als man sich drei Java Codes für verschiedene Sortierverfahren einprägen musste (man musste auch in der Klausur alle drei wiedergeben).
War zwar nicht viel, aber innerhalb von kurzer zeit nur schwer zu lernen, da man (oder ich jedenfalls) schnell durcheinander kommt mit den Variablen.
Also nur eins gelernt (im Zweifel "Bubblesort", das kürzeste), und sowohl "Direktes Einfügen" als auch "Direktes Auswählen" jeweils auf einen 2x4 cm großen Papierbogen geschrieben.
Fix noch die beiden kleinen Blätter mit durchsichtigem Klebeband an random Stifte geklebt und die im Mäppchen aufbewahrt und wenn nötig mal gedreht.
Merkt keine Sau.
Auch mit Bleistift noch was kurz vor der Klausur auf den Tisch geschmiert hat auch keiner gerafft, im zweifel an die Kante wo man sitzt -> gg.
Hab aber ansonsten verdammt wenig gespickt, nur dann wenn ich wirklich ne bessere Note wollte, hielt sich aber echt in Grenzen...

Mfg light_saber

:edit: Uni kommt noch, aber ich denke da wirds noch weniger sein.
 
Zuletzt bearbeitet:

Entelechy

Guest
Einmal habe ich für einen Typen in meiner Klasse eine Klausur geschrieben, damit er nicht sitzen bleibt. Lief für uns beide ganz gut, hab dafür einen BJ bekommen (also nicht von ihm, obviously...), was mit 15 für mich GANZ großes Kino war.

Ganze geschichte plz, seine Freundin/Schwester/Mutter oder wer?

lol dave nu entspann dich mal, alle habens gerafft, du hast das fieseste, härteste, böseste studium ever. ( ich auch übrigens, ich studier jura und ich kann ganz toll surfen! und ich studier JURA - thx )

Jura ohne Prädikatsexamen ist auch nur Kindergeburtstag. Da du noch nicht fertig bist, kannste damit wohl noch nicht posen?
 
Zuletzt bearbeitet:

Zilver

Guest
bin 12. klasse (noch). im 4stündigen physikkurs schreib ich mir vor ner klausur die formeln immer auf die hand^^
Das mach ich deswegen, weil mein lehrer etwas tattrig ist und das nie peilen wird und weils halt was bringt...wirklich verstehen tut man physik damit nicht, aber wenn man wie ich wirklich gar nichts lernt, reichts um dem unterkurs zu entgehen...ist auch mein schlechtestes fach und in allen anderen bringen spickzettel nix da sie viel zu lang wären ;-)
@ dave: seine mutter^^ lol
 
Mitglied seit
21.12.2006
Beiträge
1.206
Reaktionen
0
Unendlich viel beschissen. In der Schule seit kA, 7ter Klasse, bis in die 13te. Auch im Abi. Mit allem was ging, Handy mit Inetzugang, Spicker, abschreiben, dazu durften wir in allen Naturwissenschaftlichen Klausuren den TR benutzen (TI 200 = Pflicht), copy paste alles da rein = gg. gab aber irgendwann paar lehrer, die das geahnt haben.

wollte jetzt eigentlich darüber schreiben, dass ich versuche es im studium zu reduzieren, aber irgendwie is daraus noch nix geworden. nehm ich aber definitiv in angriff..


und lol@ "dreistigkeit" bzgl. klassenbuchverschwinden. das is auf einem meinen erstem gymi regelmäßig passiert, fands sau lustig.
ja digga, aufjeden!
kann ich so #2
 
Mitglied seit
24.08.2006
Beiträge
16.865
Reaktionen
0
Was bringt die 1, wenn sie nicht auf eigener Leistung beruht?
bessere chancen am arbeitsmarkt/an der uni..?

du brauchst im berufsleben sowieso nur einen bruchteil von dem was du in der schule/ an der uni lernst, kein schwein wird mich später fragen, wie photosynthese funktioniert, oder wie sich der elektische wiedestad in einem stromkreislauf mit x verbrauchern bei spannung y und stromstärke z berechnet, genausowenig wird eine viszeralchirurg blut abnehmen müssen oder irgendwelches wissen aus seiner medizingeschichte vorlesung brauchen, oder ein deutschlehrer sein wissen aus einem psycholinguistik kurs anwenden müssen...

somit ist es de faco nur wichtig das zu beherrschen, was du später im alltäglichen (berufs)leben brauchen wirst und selbst da gibt es zig helferlein.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Jura ohne Prädikatsexamen ist auch nur Kindergeburtstag. Da du noch nicht fertig bist, kannste damit wohl noch nicht posen?

1. wie behindert ist es bitte mit seinem studium zu posen? uh ich studier xyz, das ist voll schwer und so. wen interessiert das?

2. auch im examen fallen fast die hälfte der leute durch. ein befriedigend ist auch ein durchaus respektables ergebnis, damit zählt man je nach bundesland auch zum besten drittel.

3. ich bin davon überzeugt, dass kein studiengang "schwer" ist, solange man sich für die materie begeistert und gerne dafür lernt.
 
Mitglied seit
05.08.2002
Beiträge
3.668
Reaktionen
0
bessere chancen am arbeitsmarkt/an der uni..?

du brauchst im berufsleben sowieso nur einen bruchteil von dem was du in der schule/ an der uni lernst, kein schwein wird mich später fragen, wie photosynthese funktioniert, oder wie sich der elektische wiedestad in einem stromkreislauf mit x verbrauchern bei spannung y und stromstärke z berechnet, genausowenig wird eine viszeralchirurg blut abnehmen müssen oder irgendwelches wissen aus seiner medizingeschichte vorlesung brauchen, oder ein deutschlehrer sein wissen aus einem psycholinguistik kurs anwenden müssen...

somit ist es de faco nur wichtig das zu beherrschen, was du später im alltäglichen (berufs)leben brauchen wirst und selbst da gibt es zig helferlein.
In der Schule halte ich Spicken noch für einen Kavaliersdelikt. Aber in der Uni?? Irgendwann im Leben gehts nun mal nach Kompetenz und nicht nach formalen Qualifikationen. Spätestens im Berufsleben fällt man mit so einem Sozialverhalten auf die Schnauze.
Wie viele Leuten spicken selbst bei Uniklausuren oder kopieren ganze Seiten ihrer Hausarbeiten... Da würde ich mal sagen Sinn des Studiums verfehlt.
 
Mitglied seit
24.08.2006
Beiträge
16.865
Reaktionen
0
und was ist der sinn des studiums..?
seit wann sind noten der absolute indikator für das leistungspotenzial, bzw. den leistungsstand eines studenten/schülers..?

letztendlich kommt es im brufsleben doch zumeist auch nur drauf an, zu wissen wie man an bestimmte informationen kommt und sie richtig zu bewerten, bzw. zu verarbeiten, dass wissen selbst permanent parat zu haben ist bis auf die elementaren grundzüge eher sekundär.
was bringt es mir, alles über psychaitrie zu wissen, wenn ich chirurg werden will, was bringen mir literaturkurse im slavistik/angilistik/sinologie studium, wenn ich dolmecher werden will, was bringt es mir ein wirtschaftsinformatik script auswendig zu lernen, wenn ich unternehmensberater werden will..?
all diesen "scheiss" muss man aber bestehen und idealerweise auch it guten noten um in der breufswelt einen fuß in die tür zu bekommen, denn letztendlich zählt hier nur das ergebniss und nicht wie du es erreicht hast.

wers im berufsleben nicht bringt fällt da eben durch und da hilft auch kein spickzettel der welt...
 
Zuletzt bearbeitet:

Devotika

Guest
somit ist es de faco nur wichtig das zu beherrschen, was du später im alltäglichen (berufs)leben brauchen wirst und selbst da gibt es zig helferlein.
Ja, gute Einstellung. Nennt sich Arbeitsteilung. Führt insbesondere in großen Teilen des privaten Wettbewerbs zu Unternehmen, die effizient auf Plünderungen spezialisiert sind, oft sogar ohne es zu wissen.

Siehe das Zusammenspiel zwischen Rating-Agenturen, Hypothekenbanken, Investmentbanken usw.
 
Mitglied seit
15.08.2000
Beiträge
10.213
Reaktionen
975
Ja, gute Einstellung. Nennt sich Arbeitsteilung. Führt insbesondere in großen Teilen des privaten Wettbewerbs zu Unternehmen, die effizient auf Plünderungen spezialisiert sind, oft sogar ohne es zu wissen.

Wenn das deine Definition von Arbeitsteilung ist, have fun :stupid3:
 
Oben