Habe was das Berufsleben angeht eine recht deutliche Einstellung:
Ich finde es sehr wichtig, dass man Spaß am Beruf hat (kein Beruf macht immer Spaß) aber dass gleichzeitigt der Beruf nicht (nahezu oder komplett) zum "Leben" wird.
Ich kenne auf beiden "Extremen" Leute und denen geht es entweder nicht gut oder sie merken gar nicht mehr was aus ihrem Leben geworden ist. Nur arbeiten arbeiten arbeiten ist einfach nichts. Kenne paar ältere Semester die ihr Leben lang (bis ins hohe alter) gearbeitet haben und aber dann mit dem Geld nie was tolles gemacht haben und vorher gestorben sind im Grunde. Ist vielleicht aber auch ein "GenerationenDing".
Genauso kenn ich Leute die den Beruf as "notwendiges Übel" ansehen um Geld zu verdienen, welches ihr Leben dann insgesamt wieder "toll" macht. Finde ich auch eine suboptimale Lösung.
Ich selbst würde nicht sagen, dass ich eine eindeutige "berufliche Bestimmung" jemals haben werde. Oder viel mehr haben kann. Höchstens für einen bestimmten Moment. Aber ein Leben lang? Schwer denkbar für mich.
Hab nach dem Abi und Zivi (in einem Jugendzentrum) erst mal "Motivationsprobleme" gehabt. Ich war nie derjenige, der genaue Pläne hatte und wusste was er exakt zu dieser und jener Zeit erreicht haben will. Finde das auch fast gruselig
Hab dann SozialeArbeit/SozPädagogik studiert. Master angefangen weil ich mir was wissenschaftliches und akademisches vorstellen konnte aber Lebensumstände haben dazu geführt, dass ich bis jetzt dort arbeite wo ich als Student auch nebenher schon angefangen habe. (Arbeit mit minderjährigen Flüchtlingen)
Macht meistens Spaß. Kollegen/Kolleginnen sind top.
Wird natürlich sicher nicht 30 Jahre bei dem Beruf bleiben, sondern ich werde sicher (außer etwas is so abwechslungsreich und toll, dass ich ewig dabei bleibe) noch in verschiedenen Bereichen was machen.
Ich finde es sehr wichtig, dass man Spaß am Beruf hat (kein Beruf macht immer Spaß) aber dass gleichzeitigt der Beruf nicht (nahezu oder komplett) zum "Leben" wird.
Ich kenne auf beiden "Extremen" Leute und denen geht es entweder nicht gut oder sie merken gar nicht mehr was aus ihrem Leben geworden ist. Nur arbeiten arbeiten arbeiten ist einfach nichts. Kenne paar ältere Semester die ihr Leben lang (bis ins hohe alter) gearbeitet haben und aber dann mit dem Geld nie was tolles gemacht haben und vorher gestorben sind im Grunde. Ist vielleicht aber auch ein "GenerationenDing".
Genauso kenn ich Leute die den Beruf as "notwendiges Übel" ansehen um Geld zu verdienen, welches ihr Leben dann insgesamt wieder "toll" macht. Finde ich auch eine suboptimale Lösung.
Ich selbst würde nicht sagen, dass ich eine eindeutige "berufliche Bestimmung" jemals haben werde. Oder viel mehr haben kann. Höchstens für einen bestimmten Moment. Aber ein Leben lang? Schwer denkbar für mich.
Hab nach dem Abi und Zivi (in einem Jugendzentrum) erst mal "Motivationsprobleme" gehabt. Ich war nie derjenige, der genaue Pläne hatte und wusste was er exakt zu dieser und jener Zeit erreicht haben will. Finde das auch fast gruselig

Hab dann SozialeArbeit/SozPädagogik studiert. Master angefangen weil ich mir was wissenschaftliches und akademisches vorstellen konnte aber Lebensumstände haben dazu geführt, dass ich bis jetzt dort arbeite wo ich als Student auch nebenher schon angefangen habe. (Arbeit mit minderjährigen Flüchtlingen)
Macht meistens Spaß. Kollegen/Kolleginnen sind top.
Wird natürlich sicher nicht 30 Jahre bei dem Beruf bleiben, sondern ich werde sicher (außer etwas is so abwechslungsreich und toll, dass ich ewig dabei bleibe) noch in verschiedenen Bereichen was machen.