Welcher Studiengang ist der richtige für den Bereich Banken (Börse, Investment)

ShAdOw.

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Welche Studiengang ist Eurer Meinung nach derjenige, der am "optimalsten" auf einen Beruf in der Bankenbranche (v.a. Bereich Börse/Investment/allgemein: Geldanlage) vorbereitet?

BWL/VWL/Wirtschaftswissenschaften oder gar "reine" Mathematik?

Spezialisierung im Master auf "Finance"?

Welche Studiengang ist inhaltlich der Beste, wenn man den Markt am Besten verstehen will?
 
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Was meinst du mit "vorbereitet"? Das nötige Wissen vermittelt? Oder die besten Einstellungschancen bietet?
Für ersteres bist du mit BWL oder VWL + vielen Praktika (wenn du denn überhaupt an gute kommst) am besten bedient.
Ansonsten würde ich eher Mathematik (natürlich auch mit Praktikum in den Semesterferien) empfehlen, bei entsprechendem Interesse auch Physik (macht in dem Bereich kaum einen Unterschied).

Oder um es mal etwas provokanter zu formulieren: 2 Wochen mit einem guten Buch und viel Tiefkühlpizza und jeder gute Mathematiker hat alle BWL-Wissenslücken geschlossen ;)
 
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also nen kumpel hat physik studiert und macht nu zwischen master und doktor nen bezahltes praktikum bei na bank, im grunde geht also wohl alles in dem man mal eine zahl im studium sieht.
 

FCX

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BWL/VWL wär schon am sinnvollsten. Das bissel Mathe was man da braucht kann man sich mühelos aneignen.
 

shaoling

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Mathe bringt dir bei deinen Anforderungen nen Scheiß. 90% dessen, was du im Studium machst, hat mit dem, was du brauchst, nichts zu tun und 90% von dem, was du brauchst, bekommst du nicht im Studium vermittelt.

Du studierst ja auch nicht Informatik, um Linux zu installieren.
 
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Original geschrieben von sHaO-LiNg
Mathe bringt dir bei deinen Anforderungen nen Scheiß. 90% dessen, was du im Studium machst, hat mit dem, was du brauchst, nichts zu tun und 90% von dem, was du brauchst, bekommst du nicht im Studium vermittelt.

willkommen in der realität ;)
 

ShAdOw.

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Original geschrieben von sHaO-LiNg
Mathe bringt dir bei deinen Anforderungen nen Scheiß. 90% dessen, was du im Studium machst, hat mit dem, was du brauchst, nichts zu tun und 90% von dem, was du brauchst, bekommst du nicht im Studium vermittelt.


Wofür dann bitte nach dieser Sichtweise studieren?
Damit man nach außen hin etwas vorzuweisen hat?
 

ShAdOw.

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Original geschrieben von sHaO-LiNg
Aus Liebe zum Fach.

Was ist wenn man andere Prioritäten hat (z.B. möglichst schnell viel Geld zu verdienen) und dafür das entsprechende Wissen braucht?
Die einen schwelgen jahrelang in ihrer akademischen Welt voller Theorien "aus Liebe zum Fach" und die anderen wollen schnell viel Kohle machen und studieren dann, wenn sie entsprechend Kohle haben, "aus Liebe zum Fach" Philosophie oder Kunstgeschichte. :D
 
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Original geschrieben von ShAdOw.


Was ist wenn man andere Prioritäten hat (z.B. möglichst schnell viel Geld zu verdienen) und dafür das entsprechende Wissen braucht?
Die einen schwelgen jahrelang in ihrer akademischen Welt voller Theorien "aus Liebe zum Fach" und die anderen wollen schnell viel Kohle machen und studieren dann, wenn sie entsprechend Kohle haben, Philosophie oder Kunstgeschichte. :D

darum gehts hier aber nich, das shao nicht mehr als nen sozialschmarotzer auf hohem niveau is sollte ja auch hinlänglich bekannt sein.
 

shaoling

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Ich schmarotze doch nicht. Ich belege nicht mal einen Sitzplatz in der Vorlesung. Im Grunde bin ich der sozialverträglichste Student, den man sich vorstellen kann.

Original geschrieben von ShAdOw.
Was ist wenn man andere Prioritäten hat (z.B. möglichst schnell viel Geld zu verdienen) und dafür das entsprechende Wissen braucht?
Dann studiert man nicht Mathematik...
 

Didier

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Original geschrieben von ShAdOw.


Was ist wenn man andere Prioritäten hat (z.B. möglichst schnell viel Geld zu verdienen) und dafür das entsprechende Wissen braucht?

Wie traurig. Zum Thema: mach BWL an der EBS, in Mannheim, St. Gallen oder am besten an der LSE, das bringt dich am schnellsten zu Deinem Ziel.
 
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Stgt
Oje das ist das erste Mal das ich meine Uni empfehl :8[: . Wir haben in Hohenheim einen sehr guten Bank-Lehrstuhl (der Burghof ist auch immer im Fernsehn als Experte für die Finanzkrise). In Verbindung mit Steuern und Rewe wohl genau die richtige Kombination.

Mannheim und St.Gallen sind natürlich auch net schlecht ;)
 

ShAdOw.

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hm ein anderer gedankengang:

was für wissen brauche ich (unabhängig von dem studiengang) wenn ich die mechanismen an der börse verstehen will?

welche themengebiete müssen abgedeckt sein?
 
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So seltsam das auch ist, ich muss MegaVolt zustimmen und Force_Commander ein bischen widersprechen.

Naja, kommt halt auf den Bereich an, in den man möchte. Aber in den Spezialabteilungen gehts bestimmt gut ab mit Mathe.

Wie wäre es mit Wirtschaftsmathematik? :top2:
 
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auf die antworten bin ich jetzt gespannt :D
 
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Man muss sich mit Aktentaschen, Visitenkarten und italienischen Herrenschuhen auskennen.

Les doch einfach mal American Psycho.
 
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Studier doch bitte was anderes, als marktschmarotzer.
Ich würde dich ungern an die wand stellen müssen, wenn die revolution kommt!
 

Noel2

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Hör bloß nicht auf shao, wenn es ums studium geht. Der vermittelt dir den falschen Eindruck.

Wenn Kohle machen für dich so wichtig ist, studier halt BWL in Mannheim oder St. Gallen, sei sehr gut und bau dir connections auf.

Alternativ überleg dir, ob Kohle für dich so wichtig ist und ob dir klar ist, dass du Glück haben und in den ersten jahren extrem viel ackern werden musst...
 

Didier

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Original geschrieben von ShAdOw.
hm ein anderer gedankengang:

was für wissen brauche ich (unabhängig von dem studiengang) wenn ich die mechanismen an der börse verstehen will?

welche themengebiete müssen abgedeckt sein?

Tja, keiner weiß das... liegt wohl daran, dass es keiner versteht

Ein grober Abriss:
Für langfristige Entwicklungen ist wohl Financial Economics und Makroökonomik, also klassische VWL relevant.

Für Derivate brauchst Du Finanzmathematik... das ist deutlich mehr Mathe als in normalen Wirtschaftswissenschaften gelehrt wird, aber es geht auch ohne ein Mathestudium.

Für mittelfristige Entwicklungen geht der Trend zur Zeit Richtung Behavioural Finance. Ein wenig Verständnis der Geldpolitik kann auch nicht schaden.

Im day trading ist das wichtigste wohl "Technical Analysis". Das lernt man aber an keiner Uni, sondern im Prinzip nur durch Erfahrung an nem Trading Desk, selbst traden oder einschlägige Literatur.

Aber glaube mir, Du kannst von allem Ahnung haben und wirst immer noch nicht verstehen, was an der Börse abgeht. Prinzipiell denke ich, dass ein klassisches VWL Studium das beste Grundgerüst mitbringt, da man dort am besten die wirklich wichtigen grundlegenden ökonomischen Mechanismen vermittelt bekommt.
 

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Original geschrieben von Childerich
So seltsam das auch ist, ich muss MegaVolt zustimmen und Force_Commander ein bischen widersprechen.

Naja, kommt halt auf den Bereich an, in den man möchte. Aber in den Spezialabteilungen gehts bestimmt gut ab mit Mathe.

Wie wäre es mit Wirtschaftsmathematik? :top2:

Ist das soviel Mathe im BWL/VWL Studium?

Ich mein die Frage hier ist ja, ob es jemand der BWL/VWL studiert leichter hat sich die Mathematik dafür anzueignen als jemand der Mathe studiert und sich dann das BWL/VWL Wissen aneignen muss. Und da halte ich die erste Variante schon für etwas sinniger.
 
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Najo, die Mathematiker die bei uns BWL als nebenfach machen meinen die anforderungen in den bwlfächern seien im vergleich zu mathe ein witz... :8[:
 

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Original geschrieben von Outsider23
Najo, die Mathematiker die bei uns BWL als nebenfach machen meinen die anforderungen in den bwlfächern seien im vergleich zu mathe ein witz... :8[:

Genau das denk ich nämlich auch. Ein Mathe Studium für jemand der es im Endeffekt auf BWL/VWL abgesehen ist imo völliger overkill...
 
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Andererseits: wer erfolgreich Mathematik studiert, hat keine Probleme mit Strukturen, Methoden und logischem Denken. Quasi ein Zertifikat für "intelligent". Beste Voraussetzungen für... alles?
Eigentlich müsste jeder erstmal Mathe studieren und dann das, was man eigentlich machen will. Zumindest hätte man dann sehr erfolgreiche Absolventen, denke ich.

Wir haben bei uns einen, der hat parallel Mathe und Physik studiert und seine Diplome im selben Jahr(!) abgelegt.. der ist jetzt Quantenphysiker, geht voll ab. :ugly:
 
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Als ob ein Investmentbanker Mathe braucht löl.

Bitte komm nach Mannheim, damit ich dich kennenlernen kann. BWL - später evtl Master mit Schwerpunkt Banken/Finanzierung (4 große Lehrstühle) oder VWL/Mathe-Kombi-Studium. Das ist relativ reizvoll. Allerdings wie gesagt - Mathe ist nur Methodenstudium, kein Wissensstudium.
 
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Original geschrieben von sHaO-LiNg
Mathe bringt dir bei deinen Anforderungen nen Scheiß. 90% dessen, was du im Studium machst, hat mit dem, was du brauchst, nichts zu tun und 90% von dem, was du brauchst, bekommst du nicht im Studium vermittelt.

Du studierst ja auch nicht Informatik, um Linux zu installieren.

erstaunlicherweise bringen mit 80% der mathematik tatsächlichwas in der informatik.
 
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Original geschrieben von sinusx
Andererseits: wer erfolgreich Mathematik studiert, hat keine Probleme mit Strukturen, Methoden und logischem Denken. Quasi ein Zertifikat für "intelligent". Beste Voraussetzungen für... alles?
Eigentlich müsste jeder erstmal Mathe studieren und dann das, was man eigentlich machen will. Zumindest hätte man dann sehr erfolgreiche Absolventen, denke ich.

Wir haben bei uns einen, der hat parallel Mathe und Physik studiert und seine Diplome im selben Jahr(!) abgelegt.. der ist jetzt Quantenphysiker, geht voll ab. :ugly:

#2
mathe oder physik sind intelligenzbeweise.

ich würde an deiner stelle evtl. finanzmathematik oder einfach VWL studieren. die ganzen "management" studiengänge sind per definition schon fürn arsch.

didier hat das ganze eigentlich perfekt zusammen gefasst, auch wenn ich 1,2 teile davon nicht verstehe (daher weil ich nicht viel ahnung von dem zeug hab).
 

shaoling

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Original geschrieben von Eeth
#2
mathe oder physik sind intelligenzbeweise.
:lol:

Ich weiß ja nicht, wo du Mathe oder Physik studierst, aber ich seh hier in Mathe genug Flachzangen mit Erfolg studieren - auch in den höheren Semestern.
 

Jesus0815

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Generell sagt das Studium wenig über den Intellekt aus. Ich erinner mich an die letzten Vollidioten mit denen ich studiert hab', die aber trotzdem ihren Abschluss geschafft haben.
 

shaoling

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Naja, wenns um den Intellekt geht, klar: KuWis > NaWis.
 

Clawg

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Original geschrieben von ShAdOw.
Welche Studiengang ist Eurer Meinung nach derjenige, der am "optimalsten" auf einen Beruf in der Bankenbranche (v.a. Bereich Börse/Investment/allgemein: Geldanlage) vorbereitet?

BWL/VWL/Wirtschaftswissenschaften oder gar "reine" Mathematik?

Spezialisierung im Master auf "Finance"?

Welche Studiengang ist inhaltlich der Beste, wenn man den Markt am Besten verstehen will?

Völlig egal.

In jedem Studiengang kannst du dich in alle Vorlesungen setzen, die du möchtest. Du kannst jedes Buch ausleihen.

Die Frage ist, mit welcher Note du abschneiden und wieviel Zeit du investieren willst. Die Wahl des Studiengangs ist dann nur noch zweitrangig, sofern die ungefähre Richtung stimmt.

(kann bei Master/Bachelor mittlerweile anders sein, kA)
 
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Original geschrieben von sHaO-LiNg
:lol:

Ich weiß ja nicht, wo du Mathe oder Physik studierst, aber ich seh hier in Mathe genug Flachzangen mit Erfolg studieren - auch in den höheren Semestern.

Hast du denn inzwischen mal nen schein gemacht oder legst du immer noch eine nullrunde nach der anderen hin?
 
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Re: Re: Welcher Studiengang ist der richtige für den Bereich Banken (Börse, Investment)

Original geschrieben von Clawg


Völlig egal.

In jedem Studiengang kannst du dich in alle Vorlesungen setzen, die du möchtest. Du kannst jedes Buch ausleihen.

Die Frage ist, mit welcher Note du abschneiden und wieviel Zeit du investieren willst. Die Wahl des Studiengangs ist dann nur noch zweitrangig, sofern die ungefähre Richtung stimmt.

(kann bei Master/Bachelor mittlerweile anders sein, kA)

du bist echt sehr weltfremd... es gibt mehr als genügend leute mit banking/ib spezialisierung. da nützt es dir nen scheiß wenn du was "in der richtung" studierst und dir den rest mit büchern aneignest, weil diese leute schwarz auf weiß belegen können, dass sie das wissen haben. du hingegen wirst nichtmal zum vorstellungsgespräch eingeladen (ausnahmen bestätigen die regel).

mein tipp an shadow: schau dir bei xing die entsprechenden firmen und positionen an die dich interessieren und sieh nach, wo die entsprechenden leute studiert haben. die relevantesten unis sind hier aber schon genannt worden (vielleicht fehlen ein paar in vwl).
 

Entelechy

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Original geschrieben von ShAdOw.
Was ist wenn man andere Prioritäten hat (z.B. möglichst schnell viel Geld zu verdienen) und dafür das entsprechende Wissen braucht?
Die einen schwelgen jahrelang in ihrer akademischen Welt voller Theorien "aus Liebe zum Fach" und die anderen wollen schnell viel Kohle machen und studieren dann, wenn sie entsprechend Kohle haben, "aus Liebe zum Fach" Philosophie oder Kunstgeschichte. :D

lol, u fail.
 
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Original geschrieben von sHaO-LiNg
Naja, wenns um den Intellekt geht, klar: KuWis > NaWis.

ich studier kein mathe/physik, habe nur die erfahrung gemacht, dass solche studenten relativ clever sind. prinzipiell bestätigen ausnahmen die regel, aber wer physik oder mathe mit sehr guten noten besteht brauch sich imho keine sorgen mehr machen.
 
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Mag zwar stimmen, ist aber ziemlich behindert, weil ich einige Peiler kenne, die Mathe studieren und gut sind. Mathe ist genauso auch nur'n Lernfach. Skill*Zeit = Noten. Durchschnittsnote der Uni-Mathematiker 2000 war 1,5, der Anteil der "sehr gut" ging sogar noch ein ganzes Stück hoch seitdem ("mit Auszeichnung" etwas runter).

Mathe bringt in dem Kontext wirklich nur was mit BWL Nebenfach, wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt oder halt Praktika in dem Bereich.
 
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vielleicht ist hier ne korrelation zu finden.

wer mathe durchzieht ist auch gut oder so?
 

Gelöschtes Mitglied 137386

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oh an shadow, willst du diesmal nicht den studienort sondern lieber das studienfach wechseln? du eröffnest alle paar wochen einen neuen studienthread, mal willst du an ne andere hochschule, mal willst du irgend ne absurde zusatsspezialisierung, jetzt willst du ein anderes studienfach, was ist eigentlich dein problem? warum ziehst du nicht mal irgendwas durch ohne ständig daran zu denken tausend andere sachen zu machen?
 
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vielleicht hat er mal ne gehaltstabelle für anwälte gesehen, die kein arithmetisches mittel sondern nen median war? jedenfalls scheint es ihm primär um ein gutes gehalt zu gehen.
 
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