Was wollt ihr in eueren Leben machen? - Wünschue, Ziele

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Original geschrieben von sHaO-LiNg
Das ist erstens nicht wahr und zweitens würde ich schon behaupten, dass den meisten Menschen ein Hochschulabschluss etwas wert ist.

-> Fail #3.


tja wo wir beim stempel und siegel wären. es wäre schon sau gut mal zu lesen was da steht und nicht einfach nen fail drunter zu setzen und so zu tun als wäre man mit seiner episch großen lebenserfahrung von null der weisheits letzter schuss.

hab nun mal bei wikipedia was da so steht unter arbeit:

1.
Arbeit im Sinne des Arbeitsstudium ist die Erfüllung der Aufgabe eines Arbeitssystems durch das Zusammenwirken von Mensch und Betriebsmittel mit dem Arbeitsgegenstand

2.
Die Arbeit als sozialwissenschaftlich-philosophische Kategorie erfasst alle Prozesse der bewussten schöpferischen Auseinandersetzung des Menschen mit der Natur und der Gesellschaft.
(hey hier is deine definition nach der übrigens wirklich alles arbeiten ist)

3.
Arbeit ist eine zielbewusste und sozial durch Institutionen (Bräuche) abgestützte besondere Form der Tätigkeit, mit der Menschen seit ihrer Menschwerdung in ihrer Umwelt zu überleben versuchen

4.
Der Begriff Arbeit im volkswirtschaftlichen Sinne umfasst alle menschlichen Tätigkeiten, die unmittelbar der Einkommenserzielung dienen, unabhängig ob es sich bei diesem Produktionsfaktor um eine manuelle oder geistige Beschäftigung handelt

und auch wenn nicht passend:
5.
Eine wissenschaftliche Arbeit ist ein systematisch gegliederter Text, in dem ein Wissenschaftler das Ergebnis seiner eigenständigen Forschung darstellt


halten wir fest: es gibt soviele definitionen von arbeit das shao sogar nach einer es tut, allerdings wäre dann auch aufm klo sitzen und scheiße in formen kacken arbeit :|
 

shaoling

Guest
Du hast jetzt festgestellt, dass Wikipedia mehrere Definitionen für Arbeit angibt und dass ich nach genau einer davon nicht arbeite.
Bravo.

-> (du weißt schon, was)



@Heator,

ich verstehe die ganze Zeit schon was du meinst - so kompliziert ist es auch nicht.

Dann hättest du vielleicht sowas sagen sollen wie "du hast noch nie für deinen Lebensunterhalt gearbeitet", womit ich sofort einverstanden gewesen wäre.
Du hast aber behauptet, ich hätte noch nie "gearbeitet", was dem ganzen einen sehr viel umfassenderen Anstrich verleiht.

Ich persönlich würde den Begriff "Arbeit" auch nie in deinem Sinne verwenden, weil ich es aus den genannten Gründen für unangemessen hielte.
 
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ich könnt jetzt überall hinschreiben warum du da nicht arbeitest aber ich verlier echt die lust da mir so nen ewig bockiges kind auf die dauer zu sehr ankotz. ich kopier das ja nicht ohne mir kurz was zu überlegen aber können das ja mal andersrum machen: warum arbeitest du nach welcher definition denn bitte und wie kommste dabei auf deine achso tolle 50h++ woche (die du, wir wir feststellen wollen, nur hast weil du nen halbes jahr nix gemacht hast und somit überall außerhalb der uni schon lange raus wärst aus deiner achso erfüllenden arbeit)
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Dann hättest du vielleicht sowas sagen sollen wie "du hast noch nie für deinen Lebensunterhalt gearbeitet", womit ich sofort einverstanden gewesen wäre.

gut, dann nennen wir es so. diese art von arbeit ist aber etwas ganz anderes als zB. ein studium. hinter der arbeit für den lebensunterhalt steht nämlich immer, auch wenn der job erfüllend ist und spass amcht, ein gewisser zwang. im studium kannst du ( je nach studienfach mehr oder weniger ) auch mal ne woche nicht kommen oder auch mal ein semester aussetzen oÄ. das geht in der berufswelt nicht so einfach und erst recht nicht ohne finanzielle einbußen.

jeder mensch hat tage oder wochen oder manchmal auch monate an denen er keine lust hat. zur arbeit muss aber trotzdem und allein diesen zwang nicht zu haben wäre schon sehr schön. die einzige möglichkeit dazu ist aber einfach nicht auf das geld angewiesen zu sein und das sind wohl die aller wenigsten menschen.
 

shaoling

Guest
Naja, ich würde nicht sagen, dass hinter einem Studium ebenso wie jeder anderen offiziellen Tätigkeit keinerlei Zwang steht.

Natürlich ist das nicht der Zwang, sich selbst oder eine Familie ernähren zu müssen - wobei der in unserer Gesellschaft ja auch nicht wirklich gegeben ist. Und steigern kann man sowas ohnehin immer.


Ich halte es schlicht für unsinnig, da ein extra Fass aufzumachen. Wenn man Student ist, ist das Studium seine Arbeit, Punktum.
Dass man dabei sehr viel größere Freiheiten hat als in den meisten anderen Berufen, ist unbestritten. Das liegt schlicht an der speziellen Organisation unseres Bildungssystems, in der Studenten eine sehr privilegierte Gruppe sind.
Aber es kommt eben auch sehr auf das Selbstverständnis an. Nur weil ich gewisse Freiheiten in meinem Sinne nutze, bedeutet das nicht, dass ich das Studium nicht ernst nehme, oder mich nicht in gleichem Maße zur Leistung verpflichtet fühle wie andere Menschen in ihrem Beruf.
 
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Lustig wie shao es geschafft hat den ganzen thread mit seiner "ich definiere aber arbeit anders als der volksmund!!!" "diskussion" zu zerstören ohne auch nur einen einzigen post zum thema zu machen, hmm irgendwie so wie in allen anderen topics in denen er postet. Hauptsache man kann mal wieder zeigen wie extrem ANTI mainstram man ist, sag mal shao ist dir so ein gehabe nicht langsam peinlich?
Ist ja schon wie bei den "alternativen" die zu zeiten des irakkriegs, als es plöttzlich IN war anti amerikanisch zu sein schaarenweise dazu übergegangen sind plötzlich wieder toll zu finden was die amis da veranstaltet haben nur um endlich wieder richtig ANTI sein zu können.
Shao ist noch eine stufe weiter, er ist anti alles was auch nur ansatzweise mainstream oder allgemein angesehen ist. Ich wette man findet von shao keinen einzigen post in dem er der landläufigen meinung zustimmt, weil er ist ja so alternativ und einzigartig eine echte schneeflocke eben...
 
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Original geschrieben von Outsider23
Lustig wie shao es geschafft hat den ganzen thread mit seiner "ich definiere aber arbeit anders als der volksmund!!!" "diskussion" zu zerstören ohne auch nur einen einzigen post zum thema zu machen, hmm irgendwie so wie in allen anderen topics in denen er postet.
Ich sehe es anders, einige Leute mussten nun ja unbedingt darauf herumreiten, dass Shao bei seinem Studium nach Volksmund nicht von Arbeit sprechen dürfe, obwohl man aus eigener Erfahrung bei MINT-Fächern deutlich mehr als 40 Stunden die Woche damit beschäftigt ist.
Kann mir doch keiner erzählen, dass das "Studium, arbeiten, olol!" nicht provozieren sollte.
 
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wenn man vorher darauf hinweist das man mit seiner jetzigen arbeit sehr toll zufrieden is und daher alle anderen zu bemitlieden seien die nicht das glück haben und dann diese arbeit nur so nen läpsches studium is, ist das sehrwohl sehr lächerlich.
 
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Original geschrieben von DiE]Valhalla[
nur so nen läpsches studium
Genau diese provozierende Abwertung meine ich.
Was arbeitest du denn krasses, wenn man fragen darf?
 
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Original geschrieben von Ancient

Genau diese provozierende Abwertung meine ich.

Aha, aber ohne Ahnung (heißt eigene Erfahrung) hier rumzuposaunen, daß einem alle leid tun, die nicht immer Bock auf ihre Arbeit haben ist besser?
Diese "provozierende Abwertung" war da doch vollkommen angebracht.

# @ valhalla
 

shaoling

Guest
Original geschrieben von DiE]Valhalla[
wenn man vorher darauf hinweist das man mit seiner jetzigen arbeit sehr toll zufrieden is und daher alle anderen zu bemitlieden seien die nicht das glück haben und dann diese arbeit nur so nen läpsches studium is, ist das sehrwohl sehr lächerlich.
Ich hab mich überhaupt nicht zu meiner "jetzigen Arbeit" geäußert, Dumbo.

Original geschrieben von Mackiavelli
Aha, aber ohne Ahnung (heißt eigene Erfahrung) hier rumzuposaunen, daß einem alle leid tun, die nicht immer Bock auf ihre Arbeit haben ist besser?
Wo hab ich das denn gesagt, mein berufserfahrener Legasthenikerfreund?
 
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Original geschrieben von sHaO-LiNg
Ich arbeite pro Woche sogar um einiges mehr als der Durchschnittsdeutsche und ja, ich finde das durchaus erfüllender als rumzugammeln.

Das heißt nicht, dass ich immer Megabock drauf hab, aber das liegt meines Erachtens mehr an mir als an der Arbeit.

NIEMALS
 

shaoling

Guest
Dann vergleichen wir doch mal:
wenn man vorher darauf hinweist das man mit seiner jetzigen arbeit sehr toll zufrieden is und daher alle anderen zu bemitlieden seien die nicht das glück haben
Original geschrieben von sHaO-LiNg
Ich arbeite pro Woche sogar um einiges mehr als der Durchschnittsdeutsche und ja, ich finde das durchaus erfüllender als rumzugammeln.

Ich sagte also, dass ich meine jetzige Tätigkeit erfüllender finde als rumzugammeln.
"Ich bin mit meiner jetzigen Arbeit sehr toll zufrieden"? Nein.
"Ich bemitleide alle, denen es nicht so geht"? Nein.


-> Du hast leider schon wieder versagt, obwohl es diesmal nur um Lesen und Verstehen ging.
Kein wunder, dass du bei anspruchsvolleren Sachen kein Licht siehst.
 
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Original geschrieben von sHaO-LiNg
...

Es geht hier nicht darum, ob es so ist oder nicht. Aber wenn du ein Interesse an deinem Leben und besonders deinem Lebensgenuss hast, lohnt es sich vielleicht, deine Einstellung dazu mal zu überdenken.

Aber naja, mir ists egal, ist ja dein Leben.

Ich kann mir jedenfalls schwerlich vorstellen, ein Leben zu führen, in dem aus dem, was ich die meiste Zeit mache (das ist in der Regel arbeiten), keine Erfüllung ziehen kann.

:|

rest is dann wieder spitzfindigkeitsnazitum und so
 
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shao du hast den schuss nicht gehört.
das ist mir echt zu dum :|
 

shaoling

Guest
Ich traurig sein. Das nächste Mal sag ich bestimmt, wovon ihr behauptet, dass ichs gesagt hätte, damit ihr auch mal Recht habt.

(:lol:)
 
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klar fangen wir wieder mit ner definitions firlefanzsonstwas an :top2:
 
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um mal zum thema zurückzukehren.

mein berufliches ziel ist klar mit der in der grundstruktur gleichen tätigkeit immer mehr geld zu verdienen pro arbeitstunde.

privat ist alles schnafte
 
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Baden/Berlin
wäre vielleicht sogar ne möglichkeit

waren gestern abend in gemütlicher runde beim kumpel, 1 2 bierchen geschnappt. Einer hat nen Laptop auf dem schoß und nebenher bissel gepokert bei fulltiltpoker. Der hat am Ende das Turnier gewonnen und 270$ abgegrast..lol? Ich sollte anfangen zu pokern ich trottel:8[:
 

TheWeightOfWind

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Original geschrieben von Krassni Kulak


lol
Du bist Buddhist.

Ich weiß nicht, ob es schon Buddhismus ist, wenn man sich klar geworden ist, dass jede Unzufriedenheit im Leben nur deshalb zustande kommt, weil man bestimmte Sachen haben oder gewisse Ziele erreichen will. Ich meine, das ist so logisch, dass es jedem einleuchtet. Dafür brauch ich keine Religion.

Naja, und wenn man das halt konsequent weiterdenkt, dann muss man sich einfach mal selbst hinterfragen, ob man irgendeinem Dreck hinterher läuft oder nicht. Das kann aber auch nur jeder für sich beurteilen. Denn objektive Kriterien dafür, ob Wünsche sinnvoll sind oder nicht, gibt es nunmal nicht.
 

The_Company

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Original geschrieben von HeatoR
na wenns dir halt spass macht, sagt doch keiner was. ich sag nur, dass ich mich immer mehr auf den nächsten urlaub freuen werde als darauf morgens um 8 aufzustehen.

(wobei es natürlich sein kann, dass wenn man erstmal ein paar jahre urlaub gemacht hat es auch langweilig wird. aber dann sucht man sich halt andere aufgaben, wie körpertraining oder das erlernen einer fremdsprache oder das perfektionieren eines sports oder eines instruments. ach da fallen mir tausend sachen ein )
Ich glaube Du definierst Arbeit als "wofuer man Geld bekommt und was keinen Spass macht". Zumindest unterbewusst. Sonst wuerdest Du nicht automatisch um 8 aufstehen damit assoziieren. Muss man schleisslch auch nicht tun.

Abgesehen davon sind mit Instrumenten Geld verdienen, einen Sport perfektionieren, Fremdsprachenkenntnisse oder was auch immer alles Sachen, mit denen man sehr wohl Geld verdienen kann.

Ich glaube einfach, Dein Problem ist, dass Du denkst arbeiten waere prinzipiell etwas, dass keinen Spass macht. Und wenn Du nix dran aenderst, wirst Du Dir nen Job suchen, der Dir absolut keinen Spass macht, nur damit Du weiter Recht hast. Wuerd ich drauf wetten.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
Ich glaube Du definierst Arbeit als "wofuer man Geld bekommt und was keinen Spass macht". Zumindest unterbewusst. Sonst wuerdest Du nicht automatisch um 8 aufstehen damit assoziieren. Muss man schleisslch auch nicht tun.

Abgesehen davon sind mit Instrumenten Geld verdienen, einen Sport perfektionieren, Fremdsprachenkenntnisse oder was auch immer alles Sachen, mit denen man sehr wohl Geld verdienen kann.

Ich glaube einfach, Dein Problem ist, dass Du denkst arbeiten waere prinzipiell etwas, dass keinen Spass macht. Und wenn Du nix dran aenderst, wirst Du Dir nen Job suchen, der Dir absolut keinen Spass macht, nur damit Du weiter Recht hast. Wuerd ich drauf wetten.

jaaa und wenn wir ganz doll wollen und wünschen, dann schaffen wir auch alles was wir uns vornehmen. hey, dann werd ich ja doch noch surf profi und lande nebenbei mit meiner band nen nr.1 hit :)

bleib halt mal realistisch, natürlich werd ich mir nen job suchen der mir spass macht. aber es gibt einfach keinen job auf der welt, der mir so viel spass wie surfen, musikmachen oder computerspielen machen kann. never ever. und mit diesen sachen geld zu verdienen (und zwar so viel geld wie ich brauche um glücklich zu sein )
ist einfach maximal utopisch.

deswegen geht es darum eine arbeit zu finden die möglichst viel spass macht und möglichst wenig nervt, leute die freudig zur arbeit gehen und das lieber machen als dinge die ich in etwa genannt habe, sind für mich freaks (nicht negativ gemeint, muss ja auch workoholics geben die sich über ihre arbeit definieren und so ) :)

aber das bedeutet alles NICHT, dass ich an meiner jetzigen arbeit oder an meiner zukünftigen keinen spass habe oder haben werde. den tag in der kanzlei oder im gericht zu sein, an interessanten fällen mit interessanten mandanten zu arbeit ist natürlich super und spannend usw. usf. aber für nen ride in einer schönen barrel würd ich jeden job tauschen :hammer:
 

shaoling

Guest
Original geschrieben von HeatoR
deswegen geht es darum eine arbeit zu finden die möglichst viel spass macht und möglichst wenig nervt, leute die freudig zur arbeit gehen und das lieber machen als dinge die ich in etwa genannt habe, sind für mich freaks (nicht negativ gemeint, muss ja auch workoholics geben die sich über ihre arbeit definieren und so ) :)
Genau der Absatz ist idiotisch.

Du kannst so einen Schwachsinn ja gern behaupten, aber denn beklag dich nicht, wenn du dafür geflamet wirst.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
ähm ausser dir und company haben mir hier alle zugestimmt.

urlaub ist halt einfach besser als arbeit, ich denke du wirst keine 10 weiteren deutschen finden die da widersprechen :)

und das bedeutet NICHT, das man faul ist oder seine arbeit keinen spass macht oder keine erfüllung bringt. es bedeutet einfach, dass man normal ist, ich kenne zumindest niemanden der einen bürotag nicht sofort gegen einen tag am meer (oder in den bergen, oder im schnee, wo die leute halt lieber hinfahren ) tauschen würde, wenn das keinerlei negativen folgen hätte.
 

The_Company

Guest
Original geschrieben von HeatoR
jaaa und wenn wir ganz doll wollen und wünschen, dann schaffen wir auch alles was wir uns vornehmen.
Solange die Ziele realistisch sind, ist das kein Ding. Der Trick ist nämlich, dass >90% der Leute so denken wie Du, also ist die Konkurrenz klein.

PS: Top1 Hit ist wahrscheinlich eher kein realistisches Ziel. Aber mit Musik Geld verdienen - kein Ding.
 

Gelöschtes Mitglied 137386

Guest
das ist mir auch klar ( wobei kein ding auch relativ einfach gesagt ist )
ich kenne auch einige leute die von musik leben. aber so ein leben ist in der regel kein zuckerschlecken, man hat kein geregeltes einkommen und weiß nie so genau was in einem jahr ist.

ausserdem verdient man auch in den seltensten fällen ein vergleichbares gehalt zu dem was für mich nach dem studium realistisch wäre.

also alles in allem find ich ein leben als musiker so wie es 99% der musiker führen nicht gerade erstrebenswert und in den dimensionen von foo fighters und co. verdienen halt vielleicht gerademal 1% aller profis.

deswegen ist der weg den ich gehe schon der richtige für mich, ich habe ein studium was mir einigermaßen spass macht und mich dann zu einem berufsziel führt welches mir nach meiner einschätzung sehr viel spaß machen würde. und das ist auch wichtig, denn ohne arbeit wäre doch der ausgleich den ich zB. im moment im surfen und im musizieren finde doch nur halb so schön, wenn man sich nicht darauf freuen müsste, sondern es täglich da wäre.
 
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wichtig für mich ist, dass meine arbeit anspruchsvoll ist und ich nicht durch jeden deppen ersetzbar sein werde. ausserdem muss es immer neue ziele geben, die man erreichen kann. trotzdem würde ich mich niemals über meine arbeit/arbeitgeber definieren. klar, mir würde sicher net langweilig, wenn ich unbegrenzt geld und zeit hätte.
aber wenn man später ein schickes auto, masslosen urlaub und nicht 1000 nächte über ne 500euro anschaffung schlafen müssen will, muss man halt etwas leisten.
 

Devotika

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Alles dekadente Scheiße.

Arbeit = finanzielle Sicherheit = Leben

Nichts weiter.

Man muss natürlich viel leisten. Leider wird man dann von dieser Gesellschaft ausgebeutet. :( So sehe ich das.
 
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Wenn alle Stricke reissen, kann man immer noch als freischaffender Terrorist arbeiten. Terrorismus ist ein Wachstumsmarkt, wenn man den Medien glauben kann... :uglyup:
 

RRA^StArFiRe

Guest
also mein lebensziel nach lesen des threadtitels:
den dativ retten!!


außer er fragt wirklich, was wir in unseren leben erreichen wollen.
tja, wenn es sowas wie wiedergeburt wirklich geben sollte, dann will ich natürlich ALLES machen :D ... irgendwann
denn dann hat man logischerweise unendlich viele leben.
 
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