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Was ist das Wertvollste was ihr besitzt?

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Erzähl mehr davon. Wird wahrscheinlich noch vor Claws Buch veröffentlicht nehm ich mal an?
Ist ein textbasiertes Rollenspiele namens Hacker Alice, was im Gegensatz zu MUDs keine Wortbeschreibungen der Aktionen benötigt, sondern eher mit Menüs und Kürzeln arbeitet. Zudem hat es ein echtes JRPG-esque Kampfsystem sowie Story. Das Projekt hat sich einerseits daraus entwickelt, dass ich zwar gerne Kampfsysteme und Dungeons designe, aber nicht so gerne Pixelgrafiken zeichne und andererseits daraus, dass ich die Idee von MUDs ziemlich toll fand, aber es mich schon immer extrem genervt hat, dass man die meiste Zeit damit beschäftigt ist, herauszufinden, welches Wort es jetzt genau erwartet.

Da ich allerdings seit 2012 an einem längeren Main-Dialog festhänge, könnte es durchaus auch erst nach Claws Buch erscheinen. Im schlimmsten Fall vererbe ich das Projekt kurz vor meinen Tot an einen anderen von mir auserwählten Entwickler.

Das Projekt ist mir so wichtig, weil ich jetzt im Prinzip schon 10 Jahre dran arbeite und oft daran denke und ich, sollte ich die Dateien verlieren, wohl nie wieder die Energie für so ein Projekt aufbringen könnte. Abgesehen davon ist das ganze Projekt ein Zeichen für meine gesamte Meinung über Game Design, quasi ein "Beispiel" dafür, was für mich perfektes Design wäre.
Ist sogesehen wirklich mein wertvollster Besitz neben meinen Eltern.

Beinhaltet natürlich automatisch auch Gesundheit, da ich zumindest die ganzen Körperteile, die ich zur Fertigstellung benötige, gerne noch funktionstüchtig hätte, bis es fertig ist.

Kreativ sein ist schon wirklich etwas Intensives. Während man kreativ ist, ist es vielleicht nicht das beste Gefühl und sich dazu zu motivieren, ist so ziemlich das Schwierigste überhaupt, aber wenn man dann wirklich etwas geschaffen hat und stolz darauf ist, dann ist es überwältigend. Kann man wirklich etwas Wertvolleres haben, als seine eigenen Kreationen?
 
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Krankenversicherung, warum?

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ScorpEUs92

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Mein Leben.
 

ROOT

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ScorpEUs92

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Schon zum zweiten mal. Das Leben is gar nix wert. Wenn ich es dir nehme, juckts dich nicht (mehr) und wenns total versaut ist, willst du es auch gar nicht mehr.

Aha. Und was nützen dir Familienglück, Erlebnisse und Reichtum, wenn du tot bist?

Das Leben kostet nunmal den Tod.
 
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Pack noch Gesundheit dazu. Dann nichts mehr, aber bis dorthin machen sie das Leben lebenswert.

Packen wir dich mal in einen locked-in Körper oder in einen alten täglich schmerzenleidenden Mann. Ist dir dein Leben dann noch immer soviel wert? Gibt da sicherlich genug, denen das Leben rein gar nichts mehr wert ist, die aber weiterhin ihre (Lebens-)Pflicht erfüllen (müssen).
 
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Rein finanziell: Meine Wohnung (geerbt)

Emotional/Imateriell: In einer glücklichen Beziehung mit einer wunderbaren Frau zu sein, von allen möglichen chronischen und sonstigen Krankheiten nur ein durchschnittliches Asthma abbekommen zu haben, keine Statussymbole nötig zu haben, um glücklich zu sein.
 
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sehr schade hier alles
eigentlich hätte das thema potential

nein, dann würd jeder nur mit "meine familie" rumschwulen, also alles in ordnung hier (was eh lachhaft ist wenn klar von "besitz" die rede ist)

ist bei mir wohl mein album "sandman - king of hallucination"
eins meiner absoluten lieblingsalben überhaupt und recht begehrtes sammlerobjekt
und noch das album "tommy wright III - on the run" auch ein sehr geschätztes album von mir und rein vom sammlerwert her das wertvollste
meine CD-sammlung ist auch das einzige materielle wo mir ein verlust wirklich zusetzen würde, alles andere wär nur finanziell ärgerlich
 
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Ich äußere mich nur mal zum materiellen. Das wären dann wohl meine Instrumente (Geige/Bratsche), wobei Geige halt schon krasser wäre, weil ich die hab seit ich 9-10 bin habe. Sonst gäbs wohl Gegenstände die Finanziell wertvoller sind, aber mir emotional nicht wichtig sind.
 
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pff spät gelernt 8( hat an sich nur Vorteile!
 

ScorpEUs92

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Packen wir dich mal in einen locked-in Körper oder in einen alten täglich schmerzenleidenden Mann. Ist dir dein Leben dann noch immer soviel wert? Gibt da sicherlich genug, denen das Leben rein gar nichts mehr wert ist, die aber weiterhin ihre (Lebens-)Pflicht erfüllen (müssen).

Sicher. Das hast du nicht Unrecht. Allerdings erfreue ich mich bester Gesundheit (toi toi toi!).

Also einigen wir uns auf: Mein Leben + Gesundheit.
 
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Egmont Colerus: Vom Einmaleins zum Integral von 1934.
Das war das einzige Buch, welches mein Urgroßvater während des 2. WK zur "Unterhaltung" dabei hatte. Für ihn war es das einzige, kleine bisschen Normalität im alltäglichen Wahnsinn des Kriegs. Und das Buch war zur damaligen Zeit nicht unproblematisch...
Sachwerte habe ich nun keine besonders erwähnenswerten.
 

Skoot

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#1: Meine Gedanken und Erinnerungen

#2: Freunde und Familie

#3: Das ganze Zeug in meinem Zimmer und die Daten auf meinem Computer (persönlicher Wert). Wobei da natürlich auch viel Schrott dabei ist, aber es ist sehr unübersichtlich und schwer zu sagen, was tatsächlich wie viel Wert ist. Aber bei einigem würd ich den Verlust nicht ertragen wollen.


Mein Leben ist mir (derzeit) eigentlich nicht sonderlich viel Wert, aber da mit dem Verlust meines Lebens auch der Verlust meiner Gedanken einherginge, kann ich das nicht zulassen ::]:
 

RoscHii_K

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der letzte rest meiner selbstbeherrschung. wäre bestimmt schon 1-2 im knast gelandet wenn ich meiner rage komplett nachgeben würde.
in dem zusammenhang, meine freundin, die es irgendwie 8 jahre lang geschafft hat mit mir durchzuhalten :ugly: und mich konsequent immer wieder runter holt... ;)
 

zoiX

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Threadnekromantie anyone?
 
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meine physische gesundheit pusht mich ungemein. hab maximal einmal im jahr ne leichte grippe, keine allergien, keiner meiner nächsten verwandten hat krebs, alzheimer, MS oder ähnliches. opa hat mit 70 noch 10 klimmzüge gemacht ohne vorher leistungssportler oder ähnliches gewesen zu sein.

mache selbst viel sport, und hätte keine ahnung, ob ich mein leben noch auf die reihe bekommen würde, wenn ich dort iwann krankheitsbedingt abstriche machen müsste.
 
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wegen geld? glaub mir da hab ich deutlich härtere sachen hinter mir.
als klar war, dass mtgox keine bitcoins mehr auszahlt und frappuchino mark uns alle geprellt hat, tja da ging die rechte augenbraue etwas hoch, mehr nicht. gut ich beheule mich regelmäßig mit 4 anderen bei nem bierchen in berlin aber aus der runde kannst du mir glauben war mein verlust so was von peanuts, der eine hat ne viertel mio versenkt andere millionen, allerdings kenn ich die dann nur ausm vl aka bitcoin forum.
 
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jo klar ist ne gesunde einstellung.
keine ahnung ich habe mich ein wenig geärgert weil ich mich dagegen entschieden habe ein wenig zu investieren als die dinger noch nix wert waren. aber im endeffekt habe ich mir dadurch auch viel potentiellen stress und kopfschmerz erspart.
ich denk wenn man nur geld investiert, auf das man sowieso verzichten könnte, hält sich der schaden in grenzen. aber es soll ja auch leute geben die ihr haus und eigentum verpfändet haben nur weil sie den großen profit gerochen haben 8[ so ne million zu verlieren ist natürlich krass. mir ist geld nicht wichtig aber da würde ich mir dann schon jahrelang noch in den arsch beißen.
 

parats'

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Ich finde es (zumindest ohne Kinder) ziemlich unmöglich, ein Ding aufzuzählen, das einem am meisten am Herzen liegt.
Physische und psychische Gesundheit sind offensichtlich unfassbar wichtig und bei bestimmten Einschränkungen in dieser Hinsicht würde ich ggf. nicht mehr Leben wollen. Familie will ich auch nicht hergeben.
Materiell hänge ich konkret an nichts, aber ohne meine Depots hätte ich wahrscheinlich weniger Entspannung.

Abgesehen von der dummen Fragestellung, hätte Schlemil wirklich den Anfang machen sollen.

True Story. :)
 

Gelöscht

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moranthir ist ein vernünftiger mann. unterschreib ich so.
 
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Ja was denn nun? Genial sich im selben Satz direkt selbst zu widersprechen.

genial den satz davor nicht zu lesen. auch wenn man geld nicht für wichtig hält ist der verlust einer summe, die einem viele jahre (finanziell) sorgenfreies leben ermöglichen würde bitter.
 
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