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Oder wieso ist er grundsätzlich schädlich? Oder alternativlos bzw positiv? Oder auch beides zugleich? Hab kaum Ahnung von Wirtschaft, daher erlaub ich es mir mal, einfach daherzublubbern und mich danach belehren zu lassen.
http://www.finanz-lexikon.de/washington consensus_3928.html Des hier dürfte ja ca ne Definition von Neoliberalismus sein. Mit der Privatisierung/Börsengang haben wir ja mit der Bahn und speziell mit der Berliner S-Bahn extrem "erfreuliche" Erfahrungen gemacht die letzten Jahre über; dass es da beschissen gelaufen ist, steht ausser Frage, aber wie stehts in anderen Bereichen? Mit der Deregulierung sehe ich des Gezocke, was die Wirtschaftskrise mit verursacht hat, begründet; oder war des einfach nur die Dummheit der Banken im Amiland, armen Leuten "günstige" Kredite zu geben?
Aber was man sonst so findet, driftet in der Meinung ja auch auseinander:
Z.b. diese Stimme: http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1...73BAB1DD6814728CE2~ATpl~Ecommon~Scontent.html Was die mit den unten beschriebenen "erfreulichen Zahlen" meinen, wird net definiert, aber wahrscheinlich meinen die die reine Statistik, dass es "offiziell" so und so viele Arbeitslose gibt (aber trotzdem noch mehrere Millionen Leute n Hungerlohn haben ect) Und aufgrund der Basis wird der Neoliberalismus als alternativlos deklariert, aha. Wie nachhaltig des ganze war, siehe 2008/2009. Da gibts doch sicher noch bessere Argumente.
Hier n Interview mit Stieglitz: http://www.trend.infopartisan.net/trd0204/t050204.html Sind die Thesen, die er dort bringt, stichhaltig? Mit meinem beschränkten Wissen zum Thema Wirtschaft kann ich da wenig sagen.
Was zu dem Themer imo noch dazugehört, ist der Artikel: http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-12/mindestlhn-usa-studie
wär cool, wenn hier ne fruchtbare Diskussion entsteht
http://www.finanz-lexikon.de/washington consensus_3928.html Des hier dürfte ja ca ne Definition von Neoliberalismus sein. Mit der Privatisierung/Börsengang haben wir ja mit der Bahn und speziell mit der Berliner S-Bahn extrem "erfreuliche" Erfahrungen gemacht die letzten Jahre über; dass es da beschissen gelaufen ist, steht ausser Frage, aber wie stehts in anderen Bereichen? Mit der Deregulierung sehe ich des Gezocke, was die Wirtschaftskrise mit verursacht hat, begründet; oder war des einfach nur die Dummheit der Banken im Amiland, armen Leuten "günstige" Kredite zu geben?
Aber was man sonst so findet, driftet in der Meinung ja auch auseinander:
Z.b. diese Stimme: http://www.faz.net/s/Rub0E9EEF84AC1...73BAB1DD6814728CE2~ATpl~Ecommon~Scontent.html Was die mit den unten beschriebenen "erfreulichen Zahlen" meinen, wird net definiert, aber wahrscheinlich meinen die die reine Statistik, dass es "offiziell" so und so viele Arbeitslose gibt (aber trotzdem noch mehrere Millionen Leute n Hungerlohn haben ect) Und aufgrund der Basis wird der Neoliberalismus als alternativlos deklariert, aha. Wie nachhaltig des ganze war, siehe 2008/2009. Da gibts doch sicher noch bessere Argumente.
Hier n Interview mit Stieglitz: http://www.trend.infopartisan.net/trd0204/t050204.html Sind die Thesen, die er dort bringt, stichhaltig? Mit meinem beschränkten Wissen zum Thema Wirtschaft kann ich da wenig sagen.
Was zu dem Themer imo noch dazugehört, ist der Artikel: http://www.zeit.de/wirtschaft/2010-12/mindestlhn-usa-studie
wär cool, wenn hier ne fruchtbare Diskussion entsteht
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